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Dienstag, 6. Februar 2018

Monschau-Simmerath-Roetgen: Achtung - Die bekannten Notrufnummern 110 und 112 sind aktuell über Festnetz nicht zu erreichen




   Monschau/Simmerath/Roetgen (ots) 

 Die bekannten Notrufnummern der
Polizei 110 und der Feuerwehr 112 sind zurzeit aufgrund einer 
technischen Störung im Bereich der Eifelkommunen Monschau, Simmerath 
und Roetgen nicht über das Festnetz zu erreichen! 


Die Bürger werden 
gebeten ihre Mobiltelefone zu nutzen! 

    Polizei Aachen

Eschweiler: Öffentlichkeitsfahndung; 9jähriger Junge vermisst



   Eschweiler (ots)

   Seit heute 13:30 Uhr wird der 9jährige Yiyan WUNDER aus Eschweiler vermisst. Er ist nach Schulschluss nicht nach Hause zurückgekehrt und möglicherweise mit Bus oder Bahn im Stadtgebiet Eschweiler unterwegs.

Yiyan ist ca. 140 cm groß, schlank und hat mittelblondes Haar. Er trägt eine schwarze Hose, eine dunkelgraue Jacke, einen roten Pullover mit gelbem Muster und schwarz-weiße Schuhe. Zudem führt er einen grau-orange Schulranzen mit einem Monstertruck als Aufdruck mit sich.


 Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Aachen 
unter 0241 - 9577 - 31201 oder 0241 - 9577 - 34210 (außerhalb der Bürodienstzeiten) entgegen. 



  Polizei Aachen



Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung "Yiyan Wunder"

   Eschweiler (ots) - Die soeben ausgestrahlte 
Öffentlichkeitsfahndung nach dem 9jährigen Yiyan Wunder wird hiermit 
zurückgenommen. Der Junge wurde wohlbehalten angetroffen. Die Polizei
bedankt sich für die Mithilfe bei der Suche nach dem Jungen. 
Polizeipräsidium Aachen / Leitstelle i.A. Scholl, EPHK


Polizei Aachen

Tötungsdelikt in Thaleischweiler-Fröschen




Folgemitteilung zu der Gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Zweibrücken und des Polizeipräsidiums Westpfalz vom 01.02.2018
Die Ermittlungen werden durch Vernehmung von Zeugen, Umfeldermittlungen und Auswertung der Spuren am Tatort fortgesetzt. 
Die Kriminaltechnik arbeitet in enger Zusammenarbeit mit der Rechtsmedizin der Universität des Saarlandes in Homburg an der Rekonstruktion des Tatablaufes und der Klärung der genaueren Tatumstände.


Bisher ist ein Tatmotiv nicht bekannt. 
Die beiden Beschuldigten sind in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten untergebracht. 
Die 30-jährige Beschuldigte ist in der Vergangenheit unter anderem wegen Gewaltdelikten in Erscheinung getreten.





Weitere Details können derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitgeteilt werden.

Pkw brennt auf der A4 bei Bad Hersfeld / Vollsperrung in Richtung Eisenach



   Bad Hersfeld (ots) 

Derzeit ist die Bundesautobahn 
A4 zwischen Bad Hersfeld und Friedewald, in Richtung Eisenach, voll 
für den Verkehr gesperrt. Aus noch unbekannten Gründen kam es gegen 
14:34 Uhr zu einem Brand eines BMW. Wegen dem Einsatz der Feuerwehr 
und starker Rauchentwicklung musste die Autobahn voll gesperrt 
werden. Die Sperrung wird in Kürze wieder aufgehobe. Die Brandursache
ist noch nicht bekannt. 







Ein technischer Defekt an dem Auto ist nicht 
auszuschließen. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Es wurde 
niemand verletzt.


 Polizeipräsidium Osthessen

Silvesternacht 2015/16 - Ermittlungen eingestellt



Ermittlungen gegen den Polizeipräsidenten a.D. Albers u.a. im Zusammenhang mit den Geschehnissen in Köln in der Silvesternacht 2015/2016 eingestellt



Die Staatsanwaltschaft Aachen wurde im Jahr 2016 mit den Ermittlungen im Zusammenhang mit den Geschehnissen in der Silvesternacht 2015/2016 im und um den Kölner Hauptbahnhof betraut, soweit Vorwürfe gegen Beamte der Landespolizei, Bundespolizei und Bedienstete der Stadt Köln erhoben worden sind.

Nach Durchführung der Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Aachen das Verfahren eingestellt. Es besteht gegen keinen der an der Planung und an der Durchführung der polizeilichen und ordnungspolizeilichen Maßnahmen beteiligten Polizeibeamten und Bediensteten der Stadt Köln der hinreichende Verdacht einer Straftat.

Die (auch) sexuell motivierten massiven Übergriffe im Umfeld des Kölner Hauptbahnhofs waren vor der Silvesternacht 2015/2016 ein in dieser Größenordnung unbekanntes Phänomen. Nach den hier durchgeführten Ermittlungen lässt sich nicht mit der erforderlichen Sicherheit nachweisen, dass für die an der Planung und Einsatzleitung verantwortlichen Beamten und für die vor Ort anwesenden Beamten eine Abwendungsmöglichkeit bestanden hätte. Die taktische Planung und der Personaleinsatz entsprachen den aus den Vorjahren gewonnenen Erkenntnissen. Als die mit der Einsatzleitung betrauten Beamten die Situation erfassten und erfassen mussten, konnten sie nicht mehr durch die Anforderung weiterer Polizeikräfte reagieren, da diese nicht mehr rechtzeitig am Einsatzort eingetroffen wären.




Dass sich die Planungen in der Rückschau als unzureichend erwiesen haben, kann den beteiligten Beamten strafrechtlich nicht vorgeworfen werden.



Quelle:
Staatsanwaltschaft Aachen
Dr. Jost Schützeberg Staatsanwalt 

Öffentlichkeitsfahndung nach Raub in Merzenich



   Kreis Düren (ots) 


   Die Polizei in Düren bittet um Ihre Mithilfe!

   Ende Dezember wurde eine 71 Jahre alte Frau aus Merzenich Opfer 
eines Raubes und einer Freiheitsberaubung. Zwei Unbekannte hatten an 
ihrer Wohnungstür geklingelt. Ausgestattet mit polizeiähnlicher 
Uniform und angeblichen Dienstausweisen verschafften sie sich Zutritt
zu ihrer Wohnung. Dort griffen sie die Frau direkt an, bugsierten sie
in den Keller und schlossen sie dort ein. Dann durchwühlten sie die 
Wohnung auf der Suche nach Beute. Mit Bargeld konnten sie entkommen. 
(Siehe auch Pressemeldung vom 29.12.2018 - Vorsicht vor kostümierten 
Einbrechern!) Der Haupttäter ist etwa 180 cm groß und schlank. Er hat
dunkles Haar und trug zur Tatzeit einen Oberlippenbart. Er sprach 
hochdeutsch und war vom Aussehen her Mitteleuropäer. Der zweite Täter
wird als circa 170 cm groß beschrieben und hatte eher helles Haar.








   Mit Phantombildern sucht die Dürener Polizei nun nach den beiden 
Männern. Hinweise auf die Tatverdächtigen nimmt die sachbearbeitende 
Dienstelle unter der Rufnummer 02421 949-8024 oder jede andere 
Polizeidienststelle entgegen.


   Polizei Düren

Mönchengladbach: Pressekonferenz zum Tod des kleinen Ben




Mönchengladbach


Die Pressekonferenz der Polizei und Staatsanwaltschaft Mönchengladbach zum Tod des 6 Wochen alten Ben D. fördert schreckliches zu Tage.

Der am 19.12.2017 geborene Junge störte offensichtlich den Tagesablauf des Vaters, so das dieser begann den Säugling zu mißhandeln. Verschiedene Rippenbrüche, älter und neuer, wurden von der Rechtsmedizin festgestellt sowie Anzeichen eines Erstickungstodes.

Kommissar Thiel setzt den Beginn der Misshandlung des Jungen auf einen Termin von vor etwa 14 Tagen fest. Da es dem Jungen seither immer schlechter ging wollte die Mutter mit dem Kind  offenbar einen Arzt aufsuchen. Hierbei wären die Misshandlungen des Vaters aufgefallen und so führt Thiel aus hat der Vater beschlossen das Kind zu töten.







Mehrere Stunden nachdem das Kind verstorben war alamierten die Eltern den Notarzt der die Polizei, wie bei Todesfällen von Kindern üblich, informierte.

Im Zusammenschluss haben Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei den Haftbefehl gegen den Vater auf "Mord" erhöht. Gegen die Mutter wurde ebenfalls Haftbefehl wegen Totschlag durch Unterlassen erlassen. Foto / Bericht: Heldens / westreporter