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Mittwoch, 14. Februar 2018

Junge Frau in der Altstadt sexuell angegangen- Zeugen gesucht



   Mönchengladbach (ots)


 Am Dienstagabend ist es in der 
Mönchengladbacher Altstadt zu einem Sexualdelikt gekommen. Nach 
bisherigen Erkenntnissen wurde eine 27-Jährige aus Schwalmtal 
zwischen 21:30 Uhr und 22:00 Uhr aus einer Gruppe von vier männlichen
Personen heraus auf dem Kirchplatz der Citykirche angesprochen. Die 
zu Karneval als Känguru verkleidete Frau hatte kurz zuvor eine 
Gaststätte auf dem Alten Markt verlassen. Die Unbekannten drückten 
die junge Frau zu Boden und bedrängten sie massiv sexuell. Weil sich 
ein Passant näherte, ließen die Männer von ihr ab und entfernten 
sich. Zur Personenbeschreibung kann derzeit lediglich gesagt werden, 
dass alle dunkle Haare hatten. Der Mann, der die Geschädigte 
angesprochen hat, soll höchstens 35 Jahre alt sein. Er trug eine 
auffällig große Armbanduhr. Ein anderer Täter soll ein Oberteil, 
welches im Brustbereich neongelb war, getragen haben. Die 
Ermittlungen dauern an. 







Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere den 
erwähnten Passanten, die tatrelevante Beobachtungen gemacht haben. 
Sachdienliche Hinweise bitte an die Rufnummer 02161 290.


  Polizei Mönchengladbach

Geilenkirchen - Unfall mit drei PKW auf der B221





Geilenkirchen


Auf  der B221 zwischen Teveren und Gillrath kam es zu einem Unfall im Begegnungsverkehr mit drei Fahrzeugen .. eines davon fuhr von  Gillrath Richtung Teveren .. die beiden anderen Fahrzeuge entgegengesetzt ... 

Die PKWs streiften sich jeweils mit den Fahrerseiten, die Unfall Ursache  ist noch unbekannt ... aktuell gibt es Verkehrsbehinderungen in beide Richtungen

Foto / Bericht
Heldens / westreporter


Verschärfung des Waffenrechts bei der Aufbewahrung von Schusswaffen; zeitlich befristete Straffreiheit bei der Abgabe illegaler Waffen



   StädteRegion/Aachen (ots)


   Am 06.07.2017 trat eine Änderung des Waffengesetzes in Kraft, mit 
der die Aufbewahrungsvorschriften von Schusswaffen für legale 
Waffenbesitzer weiter verschärft wurden.

   Bürgerinnen und Bürger, die erstmals eine waffenrechtliche 
Erlaubnis beantragen, benötigen zukünftig zur Aufbewahrung ihrer 
Waffen mindestens ein Sicherheitsbehältnis der Norm DIN/EN 1143-1, 
Widerstandsgrad 0. Bei der Anschaffung solcher Waffenschränke werden 
erfahrungsgemäß deutlich höhere Kosten als bisher anfallen. Auch 
Besitzer, die bereits über Waffenschränke alter Norm verfügen, müssen
bei einer Neubeschaffung die höheren Sicherheitsanforderungen 
berücksichtigen.

   Der Gesetzgeber hat gleichzeitig auch mit § 58 Abs. 7, 8 
Waffengesetz eine einjährige Amnestieregelung getroffen. 
Grundsätzlich ist der Besitz illegaler Schusswaffen ohne 
entsprechende behördliche Erlaubnis verboten und stellt eine Straftat
dar. Bereits eine Amnestie im Jahre 2009 führte bundesweit zu einer 
Abgabe von tausenden Schusswaffen. Es ist zu erwarten, dass viele 
Bürger, die sich eventuell noch im Besitz einer illegalen Schusswaffe
befinden, diese Amnestieregelung nutzen und sich von solchen 
Schusswaffen trennen werden.




   Bürgerinnen und Bürger, die tatsächlich noch illegale Schusswaffen
besitzen, können diese bis Anfang Juli 2018 bei jeder 
Polizeidienststelle oder auch unmittelbar bei der Waffenbehörde im 
Polizeipräsidium Aachen abgeben, ohne mit strafrechtlichen 
Konsequenzen rechnen zu müssen. Im Regelfall wird es sich um Kurz- 
und Langwaffen handeln, die technisch Einzellader-, Repetier- oder 
halbautomatische Waffen darstellen. Unter diese Amnestieregelung 
fallen allerdings keine Schusswaffen, die dem 
Kriegswaffenkontrollgesetz unterliegen.



   Für weitergehende Fragen stehen Ihnen die Experten der 
Waffenbehörde im Polizeipräsidium Aachen unter den Rufnummern 
0241/9577-61121, -22 sowie per EMail an 

   Ein Bild mit abgegebenen Schusswaffen in der Asservatenkammer des 
Aachener Polizeipräsidiums ist beigefügt und kann rechtefrei 
verwendet werden. 


Polizei Aachen

Genau Mein Fall! - "Wenn nicht jetzt, wann dann


Heinsberg-Erkelenz (ots)

 Die Personalwerbung der Kreispolizeibehörde Heinsberg stattet die Mädchen der C-Jugend-Handballmannschaft des ETV Erkelenz mit Werbehoodies der Polizei NRW aus.
"Genau mein Fall!" Mit diesem Slogan wirbt die Polizei Nordrhein Westfalen für den Polizeiberuf. Getreu dem Motto eines bekannten Handballhits "Wenn nicht jetzt, wann dann..." hat der Einstellungsberater der Kreispolizeibehörde Heinsberg, Erik Dohmen, dafür einen optimalen Werbeträger gefunden. Denn "Genau mein Fall!" trifft auch auf die Spielerinnen der C-Jugend-Handballmannschaft des ETV Erkelenz zu. Die eine oder andere Spielerin der Mannschaft interessiert sich schon jetzt als künftige Schülerpraktikantin bei der Kreispolizeibehörde Heinsberg oder mögliche Bewerberin für den Polizeiberuf. So entstand die Idee, die Mädchen der C-Jugend mit Werbehoodies der Polizei NRW auszustatten. Die Jugendmannschaft spielt in der Handball-Oberliga und ist somit weit über die Kreisgrenzen hinaus unterwegs. Der Schriftzug "Genau mein Fall!" ziert dementsprechend auch die nagelneuen Hoodies, die von der Personalwerbung der Polizei NRW zur Verfügung gestellt wurden. Sie zeigen in großen Buchstaben auf dem Rücken den Werbeslogan der NRW-Polizei und auf der Vorderseite das polizeiliche Landeswappen und das Vereinslogo. Erik Dohmen überreichte die Hoodies bei einem Heimspiel gegen den Tabellenersten der Oberliga aus Solingen in der Karl-Fischer-Sporthalle Erkelenz an die Mannschaft und ihre Betreuer. Auch in den nächsten Spielen der laufenden Saison werden die Spielerinnen dann beim Aufwärmen mit den Hoodies auf dem Platz zu sehen sein.






Bereits im Juni startet die Bewerbungsphase für das Duale Studium der Polizei NRW mit Studienbeginn am 01.09.2018. Informationen zum Polizeiberuf und zum Dualen Studium gibt`s beim Personalwerber Erik Dohmen unter Tel.: 02452 - 920 7222, Email: Personalwerbung.Heinsberg@polizei.nrw.de oder auf der Internetseite www.genau-mein-fall.de". Die nächsten Infoveranstaltungen "Polizeistunden" finden jeweils mittwochs am 28.02. und 14.03.2018 um 14:00 Uhr statt. Anmeldung erforderlich!



Kreispolizeibehörde Heinsberg

Zug endet am Veilchendienstag für Ladendiebin in Mönchengladbach



   Grevenbroich, Mönchengladbach (ots) 


Durch aufmerksame Zeugen 
verfolgt, konnte am Dienstag (13.2.) eine Ladendiebin aus 
Grevenbroich in Mönchengladbach gefasst werden. Die 41-Jährige hatte 
zuvor, gegen 13 Uhr, in einem Supermarkt an der Rheydter Straße in 
Grevenbroich mehrere DVD mitgehen lassen. Als eine Mitarbeiterin sie 
am Verlassen des Geschäfts hindern wollte, riss sich die Frau los und
stieß die Supermarktangestellte zur Seite. Anschließend lief sie in 
Richtung Bahnhof-Grevenbroich davon, um sich mit dem Regionalexpress 
in Richtung Mönchengladbach abzusetzen. Offenbar hatte sie nicht mit 
dem Engagement zweier Zeugen gerechnet, die die Verfolgung bis in den
Zug aufnahmen und zeitgleich die Polizei telefonisch über den 
jeweiligen Aufenthaltsort der Verdächtigen informierten. 





Und so erwarteten Streifenbeamte der Mönchengladbacher Polizei die 
41-Jährige bereits am Bahnhof Rheydt. Es klickten die Handschellen. 
Wie sich herausstellte, war die 41-Jährige bereits häufiger mit 
Eigentumsdelikten aufgefallen. Die weiteren Ermittlungen übernahm die
Kripo der Polizei im Rhein-Kreis Neuss.


 Polizei Mönchengladbach

Bremsleitung durchgeschnitten/ Polizei sucht Zeugen



   Hückelhoven-Kleingladbach (ots) 

 Eine 39-jährige Frau aus Linnich
parkte ihren braunen Pkw Renault Twingo am Samstag, 3. Februar, auf 
der Erkelenzer Straße in Kleingladbach. Als sie ihn am Sonntag, 4. 
Februar, wieder in Betrieb nehmen wollte, blinkte eine 
Kontrollleuchte, so dass sie eine Werkstatt informierte. Dort wurde 
festgestellt, dass offenbar die Bremsleitungen des Fahrzeugs 
durchschnitten wurden.






Zur Klärung dieses Falls bittet die Polizei 
Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, die mit der Tat in 
Zusammenhang stehen könnten, sich zu melden. Hinweise nimmt das 
Verkehrskommissariat der Polizei unter Telefon 02452 920 0 entgegen.


 Kreispolizeibehörde Heinsberg