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Freitag, 23. Februar 2018

LKW Unfall in Stolberg




Stolberg (ots) 


Bei einem Verkehrsunfall auf der Eschweilerstraße wurde heute Morgen ein 45-jähriger Autofahrer aus Stolberg nach ersten Erkenntnissen schwer verletzt. Der Mann war um 07.35 Uhr Richtung stadtauswärts unterwegs, als er kurz vor dem Kreisverkehr nach links von seinem Fahrstreifen abkam und auf der Gegenfahrbahn mit dem Lastwagen eines 36-jährigern Mannes, ebenfalls aus Stolberg, kollidierte. Der hatte zwar eine Vollbremsung eingeleitet, konnte den Unfall jedoch nicht mehr verhindern. 

Bei dem Unfall verletzte sich der 45-Jährige nach ersten Erkenntnissen schwer und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Fahrer des Lkw blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. 

Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die Eschweilerstraße in beide Richtungen gesperrt werden. Aus dem stark beschädigten Pkw liefen Betriebsstoffe auf die Fahrbahn. Sie musste durch die Feuerwehr abgestreut und gereinigt werden. 

Warum der Fahrer nach links von der Fahrbahn abkam ist zurzeit noch unklar.


Polizei Aachen

Tötungsdelikt in Niederkrüchten - Fortschreibung 02



Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und der Polizei Mönchengladbach und Viersen



Mönchengladbach, Niederkrüchten (ots) - Fortschreibung der Presseerklärungen vom 19.01.2018 und 20.01.2018

Heute Vormittag haben Taucher der Bereitschaftspolizei Wuppertal erneut im Auftrag der Mordkommission "Campingplatz" im Laarer See in Niederkrüchten nach Sachen des Opfers gesucht. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen haben ergeben, dass Gegenstände des 54-jährigen Opfers aus dem Campingwagen fehlen. Zu den insgesamt bei den Suchmaßnahmen gefundenen Gegenständen machen Staatsanwaltschaft und Polizei aus kriminaltaktischen Gründen grundsätzlich nach wie vor keine Angaben. Allerdings kann mitgeteilt werden, dass ein Smartphone, das mutmaßlich dem Opfer gehörte, aufgefunden worden und Bestandteil kriminaltechnischer Untersuchungen ist. Von den kriminaltechnischen Untersuchungen erhoffen sich die Ermittler weitere entscheidende Erkenntnisse zum Tathergang.





 Die 20-köpfige Mordkommission ermittelt nach wie vor intensiv und bittet erneut, dass sich Zeugen melden, die gegebenenfalls vor und nach der Tat (Donnerstag 18.01.2018) verdächtige Beobachtungen oder Feststellungen rund um den Campingplatz Laarer See gemacht haben. Hinweise bitte an die Polizei Mönchengladbach, Telefon 02161-29-0.(wr)

Rückfragen von Journalisten bitte an:

Polizei Mönchengladbach