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Sonntag, 25. Februar 2018

68-Jähriger nach Auseinandersetzung tot aufgefunden worden




Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft
Mönchengladbach und der Polizei Mönchengladbach : 68-Jähriger nach Auseinandersetzung tot aufgefunden worden

  Mönchengladbach (ots) 

Gestern ist es in dem Stadtteil 
Wickrathhahn gegen 23.15 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen 
einem 68-Jährigen (deutsch) und einem 24jährigen Mann (deutsch) 
gekommen. Die Polizei wurde informiert. Die Beteiligten wurden vor 
Ort nicht mehr angetroffen, der 68-Jährige aber tot in seiner Wohnung
aufgefunden.

  Die Polizei Mönchengladbach hat eine Mordkommission eingerichtet. 
Der 24-Jährige wurde festgenommen. Ob die vorangegangene körperliche 
Auseinandersetzung tatsächlich todesursächlich ist, ist derzeit noch 
unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Diese dauern an. (cw)


Polizei Mönchengladbach

Betrunkener raste mit Blaulicht durch die Mönchengladbacher Innenstadt.



   Mönchengladbach (ots) 

Am späten Freitagabend fiel einer 
Zivilstreife ein roter Golf auf, der mit aufgesetztem- und 
eingeschaltetem Blaulicht über die Viersener Straße, stadtauswärts 
fuhr. Die Beamten folgten dem Fahrer, der mit ca. 100 km/h weiter in 
Richtung Venn raste. Mehrere Ampeln wurden dabei bei Rotlicht 
passiert. Die angebliche Einsatzfahrt endete auf der Mürriger Straße.
Hier wurde das Fahrzeug kontrolliert. Bei dem Fahrer handelte es sich
um einen 24jährigen Mönchengladbacher, der mit seinen Freunden das 
Blaulicht einmal ausprobieren wollte. Für die Nutzung lag keinerlei 
Berechtigung vor. Zudem stand der junge Fahrer unter 
Alkoholeinwirkung. 






Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert 
von 0,8 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Auf seinen 
Führerschein wird der Mann wohl vorerst verzichten müssen. Das 
Blaulicht wurde sichergestellt.


  Polizei Mönchengladbach

Versuchte Sprengung eines Geldautomaten in Hohenroda-Mansbach



   Fulda (ots) 

 In der Nacht zum Sa., 28.02.2018 wurde versucht den 
Geldautomat in der Sparkasse Hersfeld-Rotenburg, Filiale Mansbach, 
aufzusprengen. Nachdem der Alarm gg. 03.00 Uhr ausgelöst wurde, 
konnten die alarmierten Funkstreifen nur noch die vor Ort 
zurückgelassenen Gasflaschen, Schläuche und Kabel vorfinden. Aufgrund
der immer noch ausgehenden Gefahr, wurde zunächst der Tatort 
abgesperrt und das Eintreffen der Sprengstoffsachverständigen des 
Hessischen Landeskriminalamtes, sowie der Feuerwehr abgewartet. Nach 
aufwendiger Bergung der Tatwerkzeuge unter Hinzuziehung von 
Spezialbergungsgerät, sowie der Lüftung des Gebäudes, wurde 
festgestellt, dass der Geldbehälter des Geldautomaten nicht geöffnet 
werden konnte. Auch anschließende Versuche weitere Zugangstüren der 
Filiale aufzubrechen misslangen. Es entstand jedoch erheblicher 
Sachschaden. Die Täter flüchteten nach Auslösung des Alarmes in 
unbekannte Richtung. Für die Flucht könnten die Täter amtl. 
Kennzeichen FD-LB 120 benutzt haben. Diese waren in der Nacht von 
einem in unmittelbarer Nähe abgestellten Lkw entwendet worden.






   Zeugenhinweise werden unter der Tel.: 06621/932-0  bei der 
Polizeidirektion Hersfeld-Rotenburg, oder jeder anderen 
Polizeidienststelle entgegengenommen.

   Eine ausführlicher Pressebericht wird nachgereicht.

Polizeipräsidium Osthessen