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Mittwoch, 28. Februar 2018

A 57 - Kleve - Abschlussmeldung - Frau bei Verkehrsunfall lebensgefährlich und Mann schwer verletzt - Verkehrsbeeinträchtigungen



   Düsseldorf (ots) - Dienstag, 27. Februar 2018, 15.15 Uhr


   Nach dem jetzigen Ermittlungsstand war ein 57-jähriger Krefelder 
zur Ereigniszeit in seinem Audi mit hoher Geschwindigkeit auf der A 
57 in Richtung Nimwegen unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache 
geriet er hierbei vom genutzten linken Fahrstreifen auf den rechten. 
In der Folge kam es zur Kollision mit dem Heck eines dort fahrenden 
Lkw (40-Tonner, Fahrer 33 Jahre alt). Dabei prallte der Audi mit der 
rechten Fahrzeugfront gegen den massiven Unterfahrschutz des 
Aufliegers. Während der Fahrer bereits nach kurzer Zeit schwer 
verletzt mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden 
konnte, gestaltete sich die Befreiung der Beifahrerin komplizierter. 
Aufgrund der starken Deformation des Autos gelang es den 
Feuerwehrkräften erst nach circa 80 Minuten, die 47-Jährige zu 
befreien. Ein bereits angeforderter Rettungshubschrauber brachte sie 
mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Spezialklinik.



   Während der Rettungsmaßnahmen und anschließenden Unfallaufnahme 
durch die Polizei blieb die Richtungsfahrbahn Nimwegen bis 18.25 Uhr 
komplett gesperrt. Das längste Stauausmaß betrug 5.000 Meter. Den 
Sachschaden schätzen die Polizeibeamten auf 50.000 Euro. Die 
Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.


 Polizei Düsseldorf

Radfahrer stirbt bei Verkehrsunfall in Reisholz



   Düsseldorf (ots)

Noch am Unfallort erlag heute Morgen ein 
47-jähriger Radfahrer seinen schweren Verletzungen. Er war von einem 
Pkw erfasst worden, dessen Fahrer den Mann beim Abbiegen übersehen 
hatte.






   Den Ermittlungen des Verkehrsunfallaufnahmeteams zufolge befuhr 
gegen 5.50 Uhr ein 50-jähriger Mann aus Niederkassel 
(Rhein-Sieg-Kreis) mit seinem Seat Leon die Paul-Thomas-Straße in 
Richtung Norden. Bei seinem Versuch, nach links in die Nürnberger 
Straße abzubiegen, übersah er einen entgegenkommenden Radfahrer. Der 
Radler wurde aufgeladen und durch die Wucht des Aufpralls so schwer 
verletzt, dass der 47-jährige Düsseldorfer trotz intensiver 
Reanimationsmaßnahmen noch am Unfallort verstarb. Die Spezialisten 
des VU-Teams erschienen vor Ort und sicherten Spuren. Ein 
Notfallseelsorger war im Einsatz.

 Polizei Düsseldorf

Fahndung nach fünffachem Mörder

Das LKA NRW fahndet nach dem 48-jährigen deutschen Staatsangehörigen Norman Volker FRANZ *30.01.1970.



Düsseldorf (ots) - Der wegen Doppelmordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilte FRANZ flüchtete am 11. März 1997 aus der Justizvollzugsanstalt Hagen. Er ist dringend verdächtigt, auf seiner Flucht am 26. März 1997 in Weimar und am 21. Juli 1997 in Halle bei Raubüberfällen drei Menschen erschossen zu haben. Bis zu seiner Festnahme am 24. Oktober 1998 im portugiesischen Albufeira hat er sich dort unter den Namen Carsten Müller oder Michael Stuever aufgehalten. Er lebte in Portugal zusammen mit seiner Frau und dem gemeinsamen Kind und war in der Immobilienbranche tätig. Noch vor einer beabsichtigten Auslieferung in die Bundesrepublik Deutschland gelang FRANZ am 28. Juli 1999 aus dem Zentralgefängnis von Lissabon (Portugal) erneut die Flucht.

Seitdem ist Norman Volker FRANZ weltweit wegen fünffachen Mordes zur Fahndung ausgeschrieben.





Für Hinweise, die zur Festnahme des Norman Volker FRANZ führen, ist eine Belohnung in Höhe von 25.000 Euro ausgelobt. Ein öffentlicher Fahndungsaufruf erfolgt heute in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" des ZDF und über den Facebook- und Twitter-Account des BKA.
Weitere Details zur Fahndung finden Sie auf der Homepage des BKA.
Hinweise nimmt das Landeskriminalamt NRW unter der Rufnummer 0211-939-6221 entgegen.



Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen

4 Personen bei Verkehrsunfall auf Berliner Ring schwer verletzt



   Aachen (ots) 

 Bei einem Verkehrsunfall zwischen 3 Pkw auf dem 
Berliner Ring in Aachen wurden gegen 15 Uhr vier Personen schwer 
verletzt. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet eine 66-jährige 
Pkw-Fahrerin in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit dem 
Fahrzeug einer 60-jährigen Frau aus Richterich. Weiterhin war am 
Unfall ein 42-jähriger Pkw-Fahrer aus Alsdorf beteiligt. Ob dessen 
Fahrzeug vor oder nach der Kollision im Gegenverkehr beschädigt 
wurde, wird noch zu ermitteln sein. Die beiden Pkw-Fahrerinnen wurden
infolge des Unfalls schwer verletzt. Darüber hinaus wurden ein 
4-jähriges Kind im Pkw der 66 Jährigen und ein 29-jähriger Beifahrer 
in dem Fahrzeug aus Alsdorf ebenfalls schwer verletzt. 





Die Feuerwehr Aachen war mit einem Großaufgebot vor Ort und transportierte die 
Verletzten in die umliegenden Krankenhäuser. Lebensgefahr bestand für
die Verletzten glücklicherweise nicht. Der Berliner Ring wurde zur 
Unfallaufnahme bis 17 Uhr gesperrt. Es entstand Sachschaden in Höhe 
von ca. 30.000 Euro. 


 Polizei Aachen

A 57 - Kleve - Erstmeldung - Schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten - Rettungshubschrauber im Einsatz - Sperrungen


Düsseldorf (ots)

 Dienstag, 27. Februar 2018, 15.15 Uhr
***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei Düsseldorf*** - A 57 - Kleve - Erstmeldung - Schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten - Rettungshubschrauber im Einsatz - Sperrungen
Die Polizei ist derzeit auf der A 57 bei Sonsbeck wegen eines schweren Verkehrsunfalls im Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen ist es aus bislang unklarer Ursache bei einem Überholmanöver zur Kollision eines Pkw mit einem Lkw gekommen. Die Insassen des Pkw wurden eingeklemmt und schwer verletzt.






 Ein Rettungshubschrauber ist angefordert und im Anflug. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen bleibt die Richtungsfahrbahn Nimwegen zwischen den Anschlussstellen Alpen und Sonsbeck komplett gesperrt.



Polizei Düsseldorf

Betrüger telefonieren immer weiter



   Kreis Düren/Kreuzau (ots) 


 Unbekannte Täter riefen im Laufe des 
Montagabends mindestens 40 Haushalte an in der Absicht, sich auf 
betrügerische Weise zu bereichern. Am Dienstagvormittag kamen 20 
weitere hinzu.

   Bislang blieb es jedoch nur bei Betrugsversuchen, was dem 
umsichtigen Verhalten der potentiellen Opfer zugeschrieben werden 
kann. Sie gingen nicht auf die Anliegen ein, informierten aber die 
Polizei.

   Die Geschichten, die am Telefon erzählt werden, sind nahezu 
identisch:

   Ein Anrufer gibt sich als Polizeibeamter aus und erklärt, es habe 
in der Nachbarschaft diverse Einbrüche gegeben. Im Zuge der 
Ermittlungen und Festnahmen von Tätern habe die Polizei Hinweise auf 
weitere Anwohner - nämlich den Angerufenen - erhalten, bei denen nun 
ebenfalls eingebrochen werden solle. In manchen Fällen ist auch von 
festgenommenen Autoaufbrechern die Rede, bei denen Ausweispapiere der
Angerufenen gefunden worden sein sollen.

   Warum der vermeintliche Polizeibeamte derartige Geschichten am 
Telefon verbreitet? Weil er im Zuge der Erzählungen auch nach 
Bankdaten, Wertgegenständen und anderen Vermögenswerten fragt und 
nach einem Weg sucht, sich unerlaubt in den Besitz dieser zu bringen.

   Auch ein falscher Mitarbeiter eines tatsächlich existierenden 
Netzbetreibers versuchte am Montag vermutlich, eine Frau in Schlich 
zu bestehlen. Er hatte sich mit einem möglicherweise gefälschten 
Ausweis Zutritt zum Haus an der Eifelstraße verschafft und 
vorgegeben, Zählerstände ablesen zu müssen. Er versuchte, die 
Hausbewohnerin abzulenken, diese ließ den Fremden jedoch nicht aus 
den Augen.

   Die Polizei rät vor dem Hintergrund der derzeit vermehrt 
auftretenden Betrugsversuche: Lassen Sie sich nicht von Geschichten 
über vermeintliche Straftaten in Ihrer Nachbarschaft verunsichern! 
Geben Sie Fremden keine Auskünfte über Ihre Vermögenswerte! Vertrauen
Sie Anrufern nicht, nur weil eine Telefonnummer im Display angezeigt 
wird - die Polizei ruft nicht mit einer Anruferkennung an. Lassen Sie
Mitarbeiter von Gas- oder Stromanbietern erst nach telefonischer 
Rücksprache mit der Firmenzentrale in Ihre Wohnräume.


OTS:              Polizei Düren

Kreis Heinsberg (ots) - Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzten Personen




Heinsberg


Am Montag, 26.02.2018, gegen 16.25 Uhr, kam es auf der B 221, zwischen der Kreuzung "Janses Mattes" und der Auffahrt zur B 56 N zu einem Verkehrsunfall. Ein 44jähriger Mann aus Übach-Palenberg befuhr mit seinem Pkw die B 221 aus Richtung "Janses Mattes" kommend in Richtung Geilenkirchen und musste kurz vor der Auffahrt zur B 56 N verkehrsbedingt halten. Ein 21jähriger Mann aus Wassenberg, der sich mit seinem Pkw unmittelbar dahinter befand, bemerkte dies zu spät und fuhr ungebremst auf.




Beide Fahrzeugführer wurden durch den Unfall schwer verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Der 44jährige Übach-Palenberger musste durch die Feuerwehr aus seinem Fahrzeug geschnitten werden. Die B 221 musste für die Dauer der Unfallaufnahme bis 17.55 Uhr voll gesperrt werden.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Ein schwer Verletzter und zwei Totalschäden in Erftstadt



   Rhein-Erft-Kreis (ots) - 


   Ein 40-jähriger Fahrer hat am Montagnachmittag (26. Februar) auf 
der Friedrich-Ebert-Straße sein Auto in einen geparkten Wagen 
gelenkt.

   Der 40-Jährige aus Erftstadt fuhr gegen 16:30 Uhr mit seinem Auto 
von der Heerstraße auf die Friedrich-Ebert-Straße. Im weiteren 
Verlauf der Friedrich-Ebert-Straße lenkte er aus bisher ungeklärter 
Ursache sein Auto nach rechts in ein geparktes Auto. Dieses 
abgestellte Fahrzeug schob er gegen eine Steinmauer. Laut 
Zeugenaussagen hob der Wagen des 40-Jährigen durch den Aufprall gegen
das geparkte Auto ab, geriet auf die linke Fahrzeugseite und blieb 
auf dieser mittig der Straße liegen.






   Die hinzugerufenen Rettungssanitäter halfen dem Mann aus seinem 
Auto und brachten ihn in ein Krankenhaus, in dem er stationär 
verblieb. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten auf 
Wunsch der Halter abgeschleppt werden. An der Steinmauer entstand ein
leichter Sachschaden. Die Polizei sperrte die Friedrich-Ebert-Straße 
für die Dauer der Unfallaufnahme. 


 Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

Zusammenstoß zwischen Pkw und Traktor



   Titz (ots) 



   Am Dienstagmorgen ist es zu einem Verkehrsunfall im Bereich der 
Ortslage Höllen gekommen. Dabei wurde die 36 Jahre alte 
Unfallverursacherin leicht verletzt.

   Die Frau aus Jülich befuhr gegen 07:35 Uhr die Straße Landwehr aus
Richtung Güsten in Fahrtrichtung Bettenhoven. Sie beabsichtigte, nach
links in die Frankenstraße abzubiegen. Hierbei stieß sie mit einem 
entgegen kommenden Traktor zusammen. Dieser befuhr die Straße 
Landwehr von Bettenhoven in Richtung Güsten. Während ihr 48-jähriger 
Kontrahent aus Elsdorf unverletzt blieb, musste die 
Unfallverursacherin vor Ort rettungsdienstlich behandelt werden. Ihr 
14-jähriger Sohn, der mit ihm Wagen saß, blieb unverletzt.

   Das Auto selbst war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit 
und musste abgeschleppt werden. Der Traktor verlor nach dem Unfall 
Betriebsmittel, die von der Feuerwehr abgestreut wurden.


Polizei Düren

A 57 - Kleve - Erstmeldung - Schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten



Rettungshubschrauber im Einsatz - Sperrungen

   Düsseldorf (ots) - Dienstag, 27. Februar 2018, 15.15 Uhr

   ***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei Düsseldorf*** - A 
57 - Kleve - Erstmeldung - Schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten - 
Rettungshubschrauber im Einsatz - Sperrungen

   Die Polizei ist derzeit auf der A 57 bei Sonsbeck wegen eines 
schweren Verkehrsunfalls im Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen 
ist es aus bislang unklarer Ursache bei einem Überholmanöver zur 
Kollision eines Pkw mit einem Lkw gekommen. Die Insassen des Pkw 
wurden eingeklemmt und schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber ist 
angefordert und im Anflug. 





Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen bleibt die Richtungsfahrbahn Nimwegen zwischen den 
Anschlussstellen Alpen und Sonsbeck komplett gesperrt.



   Polizei Düsseldorf