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Freitag, 14. September 2018

Hambacher Forst: Polizei leistet der Bauaufsicht




Vollzugshilfe- weitere Lagefortsetzung- Stand 17:30 Uhr

   Aachen (ots) - Im Rahmen der Vollzugshilfe für die Untere 
Bauordnungsbehörde nahm die Polizei am heutigen Tag (14. September) 
17 Personen in Gewahrsam. Von den sechs Festnahmen des gestrigen 
Tages wurden fünf Personen entlassen. Eine weitere Person bleibt bis 
zur Beendigung der heutigen Maßnahmen in Gewahrsam.

   Von einem Baumhaus in dem Bereich "Oak Town" brachten 
Einsatzkräfte der Polizei eine mit "Lock On" (Hilfsmittel zum 
Anketten) befestigte Person herunter. Aus Sicherheitsgründen musste 
aus einem weiteren Baumhaus zunächst, in Abstimmung mit der 
Feuerwehr, ein heißer Ofen geborgen werden. Dieser wurde unmittelbar 
durch die Feuerwehr gelöscht. Anschließend haben die Einsatzkräfte 
eine in diesem Baumhaus mit "Lock On" befestigte Person auf den Boden
zurück gebracht. Ein Polizeibeamter verletzte sich dabei leicht.

   Die Besetzter zündeten in "Oak Town" sogenannte "Rauchtöpfe" an, 
aus denen weißer und grüner Rauch aufstieg.








   Räumfahrzeuge bereiteten den Weg in den Bereich "Gallien" für 
weitere Maßnahmen vor. Zudem befinden sich derzeit etwa 200 
Teilnehmer bei einer angemeldeten Versammlung im Bereich Kerpen-Buir.
Die Maßnahmen dauern weiter an.


´    Polizei Aachen

Auffahrunfall in Heinsberg



Heinsberg

Am späten Freitag Abend wurde die Heinsberger Feuerwehr auf die Kreuzung "Karl Arnold Strasse" / "Unterbrucher Strasse" gerufen. Hier war es zu einem Auffahrunfall gekommen.








Die Fahrzeuge kamen im Kreuzungsbereich zum Stillstand so das die Kreuzung komplett gesperrt wurde. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst betreut.

Foto / Bericht:
Heldens / westreporter

Heinsberg: Schwerer Unfall "an der Schanz"



Heinsberg


aAm Freitag Abend kam es zu einem schweren Unfall zwischen Ratheim und Dremmen – in Höhe Schanz. Dabei wurde der Fahrer eines Hyundai in seinem PKW eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden.









Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken


Fotos: HS
Bericht: Heldens

Wieder zahlreiche Telefonanrufe von Betrügern im Kreis Heinsberg



Kreis Heinsberg (ots) 

Seit Donnerstag, 13. September, wurden vor allem Seniorinnen und Senioren in den Stadtgebieten von Erkelenz, Geilenkirchen, Heinsberg, Übach-Palenberg und Wassenberg von angeblichen, Enkeln, Urenkeln und Polizeibeamten angerufen. In den Gesprächen baten die Enkel um Geld für Wohnungs- oder Hauskäufe. Die vermeintlichen Polizeibeamten erzählten von Einbrecherbanden und forderten die Angerufenen auf, Schmuck und Geld zu übergeben und es dadurch angeblich in Sicherheit zu bringen. Alle Betroffenen, bisher sind zwölf Fälle bei der Polizei angezeigt worden, reagierten in den Telefonaten vollkommen richtig, beendeten die Anrufe und erstatteten Anzeige.

Die Vorfälle zeigen aber, dass die Straftäter weiterhin versuchen, auf diese Weise Menschen zu betrügen. Deshalb ist bei Anrufen unbekannter Personen besondere Vorsicht geboten:









Damit Sie nicht in Gefahr geraten, Straftätern am Telefon Auskunft zu geben, gibt die Polizei folgende Tipps:

 - Die Polizei ruft niemals unter der Notrufnummer 110 an.
- Fragen Sie den Anrufer im Zweifel nach dem Namen und der
Dienststelle!
- Rufen Sie bei der angegebenen Dienststelle zurück, um
festzustellen, ob es sich bei dem Anrufer tatsächlich um einen
Polizeibeamten handelt.
- Geben sie am Telefon niemals Ihre Bankdaten heraus - ein
seriöser Anrufer wird Sie nicht danach fragen.
- Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen
Verhältnissen preis.
- Überweisen bzw. übergeben Sie kein Geld bzw. Schmuck aufgrund
eines Telefonanrufs.
- Im Zweifelsfall beenden Sie konsequent das Gespräch.
- Informieren Sie sofort die Polizei über den Notruf 110, wenn
Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt und informieren Sie eine
Vertrauensperson.
- Wenn Sie Opfer geworden sind, wenden Sie sich ebenfalls sofort
an die Polizei und erstatten Sie Anzeige, um andere zu warnen!
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Heinsberg

Hambacher Forst: Polizei leistet der Bauaufsicht




Vollzugshilfe- weitere Lagefortsetzung- Stand 15:10 Uhr

   Aachen, Kerpen, Hambach (ots) - Im Rahmen der Vollzugshilfe hat 
die Polizei zunächst am heutigen Tag (14. September) insgesamt sechs 
Personen im Rahmen einer Demonstration in Gewahrsam genommen. Später 
erhielt eine Personengruppe (19) im Bereich "Oak Town" einen 
Platzverweis. Neun Personen kamen diesem nach, zehn Personen nahm die
Polizei in Gewahrsam. Im Laufe des Tages errichteten die Besetzer an 
verschiedenen Stellen Barrikaden. Eine setzten sie zwischenzeitlich 
in Brand. Aus mehreren Baumhäusern drang im Laufe des Vormittags 
Rauch aus den eingebauten Holzöfen. In einem Fall wurde ein 
brennender Holzscheit aus einem Baumhaus auf die Einsatzkräfte 
geworfen. 









Es kam dadurch niemand zu Schaden. Außerdem warfen die 
Besetzer mit ihren Exkrementen auf die Polizeibeamten. Gegen 12:30 
Uhr hat die Polizei nach Entscheidung der Unteren Bauordnungsbehörde 
mit den Vorbereitungen zur Räumung begonnen. Bei der Annäherung der 
schweren Räumfahrzeuge kündigten Besetzer an, dass sich Personen in 
Tunnelsystemen unterhalb des Bereichs "Oak Town" befänden. Die 
Einsatzkräfte gehen diesen Hinweisen derzeit nach. Weitere Maßnahmen 
und Ermittlungen dauern an. An den Mahnwachen und bei der 
Demonstration blieb alles friedlich. 


OTS:              Polizei Aachen

Tödlicher Verkehrsunfall in Mönchengladbach-Wickrath



   Mönchengladbach (ots)

Am Freitag, 14. September 2018 gegen 9:30 
Uhr, ist eine 78-jährige Frau bei einem Verkehrsunfall mit einem 
Müllfahrzeug tödlich verletzt worden. Der Unfall ereignete sich in 
der Fußgängerzone in Mönchengladbach - Wickrath (Quadtstraße). Ein 
41-jähriger Mönchgladbacher befuhr mit dem Müllfahrzeug die 
Quadstraße (Einbahnstraße) von der Poststraße kommend und führte dort
mit seinen Kollegen im Bereich der Fußgängerzone die Müllabfuhr 
durch. Kurz vor dem Lindenplatz erfasste das Müllfahrzeug frontal die
Seniorin aus Mönchengladbach. Sie geriet unter das Fahrzeug und wurde
überrollt. Dabei zog sie sich tödliche Verletzungen zu. Der unter 
Schock stehende Fahrer wurde medizinisch versorgt. 







Ein Notfallseelsorger betreute ihn und auch anwesende Passanten. Bislang 
haben sich keine unbeteiligten Zeugen, die den Unfallhergang 
beobachtet haben, bei der Polizei gemeldet. Die polizeilichen 
Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an. Die Fußgängerzone war für 
die Zeit der Unfallaufnahme im Bereich des Unfallortes gesperrt. 
Hinweise bitte an die Polizei Mönchengladbach 02161-29-0.


Polizei Mönchengladbach

Hambacher Forst: Polizei leistet der Bauaufsicht Vollzugshilfe- Lagefortsetzung



   Aachen (ots) 

 Im weiteren Verlauf des Rückbaus der Baumhäuser am 
Donnerstag (13. September) trafen die Beamten auf vier Personen, die 
sich mit sogenannten "Lock on's" (Hilfsmittel zum Anketten) und 
Seilen an den Häusern befestigt hatten. Sie konnten durch die 
Höheninterventionsteams nach unten transportiert werden.

   Bislang konnten vier Baumhäuser, ein Tripod und ein Monopod 
entfernt werden. In der Ortslage Kerpen-Buir zog ein Aufzug mit etwa 
500 Teilnehmern in Waldrichtung. Die Polizei hielt den Aufzug 
aufgrund von zunächst verdächtig erscheinenden mitgeführten 
Gegenständen kurzzeitig an. Als sich herausstellte, dass es sich 
lediglich um Schlafutensilien handelte, konnten die Teilnehmer 
umgehend weiterziehen.

   Im Bereich einer Zufahrt von der L 276 in Richtung Waldgebiet 
bewarfen Unbekannte gegen 17:00 Uhr ein Einsatzfahrzeug der Polizei 
mit zwei Molotow-Cocktails. Beide zündeten. In dem Fahrzeug befanden 
sich neben zwei Polizeibeamten auch mehrere Bedienstete der Kommunen 
Düren und Kerpen. Verletzt wurde niemand. Das Fahrzeug wurde 
beschädigt. Weitere Maßnahmen dauern derzeit an. 


  Polizei Aachen

Erfurt: Busfahrer wurde Ausfahrt versperrt



Erfurt

Für 70 Fahrgäste eines Busses endete die Fahrt von der EGA gestern Nachmittag bereits an der Parkplatzausfahrt. Mehrere Autos hatten falsch geparkt. Sie hatten die Ausfahrt derart versperrt, dass der Busfahrer die Polizei rufen musste. Mit Unterstützung des Ordnungsamtes wurden die Parkverstöße geahndet und ein Abschleppdienst gerufen. Für einen VW-Fahrer mit Gothaer Kennzeichen kam der Tag sehr teuer zu stehen. Er konnte zwar durch sein rechtzeitiges Eintreffen das Abschleppen verhindern, muss aber nun für den Abschleppdienst 100 Euro Gebühren und die Strafe für das Falschparken bezahlen. 


Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Erfurt