Seiten

Seiten

Donnerstag, 31. Januar 2019

Baal / B57 - Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen



Erkelenz Baal

Auf der B57 zwischen Hückelhoven Baal und Erkelenz Granterath kam es am Donnerstag Abend zu einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen.

Wie es zu dem Unfall gekommen ist wird von der Polizei ermittelt. Für einen Fahrzeugführer endete die Fahrt an einem Baum.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsmaßnahmen wurde die B57 zwischen Baal und dem Abzweig in Richtung Hetzerath vollständig gesperrt.




Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht
Heldens

Mittwoch, 30. Januar 2019

Kontrollsäule für die Lkw-Maut in Wegberg aufgebaut




Wegberg 

• Kontrollsäulen überprüfen die Lkw-Maut auf Bundesstraßen
• Ab 1. Juli 2018 wird auf allen Bundesstraßen die Lkw-Maut erhoben 

Berlin, 30.01.2019  Heute wurde an der 221 in Wegberg hinter Niederkrüchten, Fahrtrichtung Arsbeck eine Kontrollsäule für die Lkw-Maut aufgebaut. Die vier Meter hohen blauen Kontrollsäulen sind Teil der technischen Weiterentwicklung des Mautsystems für die Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen zum 1. Juli 2018. Rund 600 Kontrollsäulen werden auf den Bundesstraßen überprüfen, ob vorbeifahrende Fahrzeuge mautpflichtig sind und die Gebühr ordnungsgemäß entrichten.

Die neuen stationären Kontrolleinrichtungen ergänzen die mobilen Kontrollen des Bundesamtes für Güterverkehr auf den Bundesstraßen. Im Gegensatz zu den Autobahnen werden auf Bundesstraßen keine Kontrollbrücken aufgebaut. Die Kontrollsäulen basieren auf einem ähnlichen Funktionsprinzip wie die Kontrollbrücken auf den Autobahnen. Im Gegensatz zu den Brücken überspannen die Kontrollsäulen nicht alle Fahrstreifen, sondern fügen sich besser in das Bild der ländlicheren Bundesstraßen ein. Eingriffe in die Natur und das Landschaftsbild bleiben so auf ein Minimum beschränkt.
Mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) stimmte Toll Collect die Standorte ab. Anschließend wurde geprüft, ob Strom- und Telekommunikationsanbindungen verfügbar sind und die bautechnischen Begehungen durchgeführt. Für jede einzelne Kontrollsäule werden die Standortplanungen zur Zustimmung bei den zuständigen Verwaltungsstellen eingereichtLiegt die Zustimmung vor können die Tiefbauarbeiten ausgeführt werden, die mit dem Setzen des Fundaments die Voraussetzungen für den Aufbau der Kontrollsäulen schaffen. Durch die Anwendung moderner Bauverfahren reduzieren sich Straßensperrungen auf ein MinimumAnschließend werden die Kontrollsäulen aufgebaut, die notwendige Hardware installiert und an die zentralen Rechensysteme angeschlossen. 


 

Funktionsweise der Kontrollsäulen

Die Kontrollsäulen werden seitlich neben der Fahrbahn aufgestellt werden. Beim Vorbeifahren eines Fahrzeuges kontrollieren die Säulen, ob dieses mautpflichtig ist. Technisch sind die Kontrollsäulen mit ähnlichen Funktionen ausgestattet wie die auf den Autobahnen installierten Kontrollbrücken. Passiert ein Fahrzeug eine Kontrollstelle, werden ein Übersichts-, ein Seitenansichts- und ein Kennzeichenbild erstellt. Das Fahrzeuggerät sendet die durch den Fahrer eingestellten sowie die auf der On-Board Unit gespeicherten Daten an die Kontrollsäule. Für die Richtigkeit der zu übermittelnden Daten sind das Unternehmen und der Fahrer verantwortlich. Hat der Fahrer die Achszahl richtig eingestellt und überprüft, ob die On-Board Unit funktionsbereit ist, werden die Bilddaten verworfen. 

Strenge Vorgaben beim Datenschutz

Für die Erfassung von Fahrzeugen durch die Kontrollsäule hat der Gesetzgeber mit dem Bundesfernstraßenmautgesetz (BFStrMG) die gleichen strengen Vorgaben erlassen wie für die Kontrollbrücken. Das Bundesfernstraßenmautgesetz (BFStrMG) nennt in § 7 Abs. 2 die Daten, die im Rahmen der Kontrolle erhoben werden dürfen. Wie bereits heute werden ausschließlich Daten von mautpflichtigen Kraftfahrzeugen ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, bei denen der Verdacht auf einen Mautverstoß besteht, an ein Kontrollzentrum weitergeleitet und nach Abschluss des Verfahrens gelöscht. Hat der Kunde die Maut ordnungsgemäß bezahlt, werden die Daten sofort noch in der Kontrollsäule gelöscht. 

Keine Geschwindigkeitsblitzer

Die Kontrollsäulen überprüfen ausschließlich, ob mautpflichtige Kraftfahrzeuge ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht die Maut korrekt bezahlen. Verkehrsteilnehmer können die Kontrollsäulen von „Blitzersäulen“ für die Geschwindigkeitsüberwachung dadurch unterscheiden, dass sie nicht nur blau lackiert, sondern auch fast vier Meter hoch sind.

Mautpflicht besteht derzeit in Deutschland auf Autobahnen und allen Bundesstraßenfür Fahrzeuge und Fahrzeugkombinationen ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht.
Weitere Informationen unter www.toll-collect.de

Dienstag, 29. Januar 2019

Eli in Rheydt - Erneut geburtenstärkste Klinik in NRW






Zwei neue Kreißsäle für das Eli

 

Der Kreißsaal hängt am Kran und schwebt bedächtig an seinen späteren Platz. Er ist einer von zwei, der derzeit am Eli gebaut wird. In Modulbauweise wird gerade die Mutter-Kind-Klinik der Städtischen Kliniken erweitert. Im April soll der Neubau fertig sein. Dann werden sieben Kreißsäle und 66 Betten der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Eli zur Verfügung stehen. Die Kosten liegen bei rund 1,7 Millionen Euro.

„Die Erweiterung ist dringend notwendig“, so der Chefarzt der Klinik Dr. Harald Lehnen, „denn die Klinik war ursprünglich lediglich für 2.000 Geburten ausgelegt.“ Man reagiere damit nun zeitnah auf den ungebrochenen Zustrom werdender Eltern: „Wir sind 2018 zum fünften Mal in Folge die geburtenstärkste Klinik in NRW geworden. Wir haben 2.846 Geburten mit 2.978 Kindern gezählt.“ 2014 seien es noch 2.222 gewesen. Die schwangeren Frauen kämen längst nicht nur aus Gladbach, so Lehnen: „Wir gehen davon aus, dass wir etwa 65 Prozent der Gladbacher Kinder entbinden. Unser Einzugsgebiet reicht ungefähr vom unteren Niederrhein über die Kreise Neuss und Viersen, sowie Heinsberg bis in die Eifel.“

Diese „Erfolgsgeschichte“ habe ihren Ursprung einmal in der Attraktivität des Hauses, vor allem aber in der Versorgung der Mütter und der Neugeborenen: „Wir haben pro Schicht fünf Hebammen im Haus, in anderen Kliniken sind es meist jeweils nur eine. Außerdem sind bei uns von den 27 Ärzten stets drei an den Wochenenden rund um die Uhr hier.“ Dies schaffe eine maximale Sicherheit für die Entbindenden.

Ein weiterer Grund für die Attraktivität der Mutter-Kind-Klinik, ergänzt der Chefarzt des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin Prof. Dr. Wolfgang Kölfen, liege darin, „dass Kinderklinik und Frauenklinik das vom Gesetzgeber und den Kassen anerkannte Perinatalzentrum Level 1 bilden. Das bedeutet, dass es durch die Wand-an-Wand Versorgung keinen Zeitverlust in der Betreuung der Kinder gibt.“

Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass alle Problemfälle, also die Früh- und Risikogeburten, in Perinatalzentren mit dem Level 1 und damit in dieser Region ins Eli verlegt werden müssen.„Nicht nur aus Neuwerk oder dem Bethesda, sondern auch aus dem Umland wie Grevenbroich, Viersen und Heinsberg“, betont der Gynäkologe und Geburtshelfer und gleichzeitige Ärztliche Direktor des Eli Dr. Harald Lehnen. 

Während an diesem Morgen draußen der Kreißsaal eingebaut wird, fährt ein Rettungswagen mit Blaulicht vor. Bei einer Schwangeren hat sich der Mutterkuchen gelöst. Sofort steht ein Notfallteam aus beiden Kliniken bereit. Die Blutungen können gestoppt, das Kind mit Kaiserschnitt entbunden werden. „Mutter und Kind geht es wieder gut“, so Lehnen.

Im vergangenen Jahr wurden 600 Neugeborene von den rund 80 neonatologischen Fachkräften der Kinderklinik versorgt, „darunter etwa 70 Kinder mit einem Geburtsgewicht von deutlich unter 1.500 Gramm“, beschreibt die Prof. Kölfen die Arbeit des Perinatalzentrums. „Wobei unser Ziel immer ist, die Kinder so lange wie möglich im Bauch der Mutter zu belassen“, betonen Kölfen und Lehnen.

Der Chefarzt der Mutter-Kind-Klinik schätzt, dass die Zahl der Entbindungen demnächst bis auf 3.000 steigen könnte: „Das hat auch damit zu tun, dass immer mehr kleinere Häuser schließen werden. Die Bildung von Zentren befürworten auch die Ärztekammern und Kassen.“ Der Trend halte schon lange an. Als Lehnen 1994 am Eli Chefarzt wurde, „gab es bundesweit noch 1.250 geburtshilfliche Kliniken. 2018 gab es noch 675. Häuser unter 600/700 Geburten haben nach meiner Einschätzung kaum Überlebenschancen.“

Weitere Infos unter www.sk-mg.de

 


Montag, 28. Januar 2019

Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamten in Winnweiler nach Bedrohungslage




Winnweiler

Aufgrund von Familienstreitigkeiten musste am Sonntagabend eine Streife der Polizeiinspektion Rockenhausen nach Winnweiler entsandt werden. Auf der Grundlage der von den Angehörigen vor Ort erteilten Informationen sollte gegenüber dem Beschuldigten, der in der Vergangenheit schon gegenüber Ehefrau und Sohn gewalttätig gewesen ist, eine Verfügung gemäß dem Gewaltschutzgesetz ausgesprochen werden.
Im Rahmen dieser Maßnahme soll der Beschuldigte, so die bisherigen Erkenntnisse, plötzlich mit einer Pistole auf einen der Polizeibeamten gezielt haben. Trotz Ansprache und Aufforderung, die Waffe wegzulegen, soll der Beschuldigte nicht reagiert und seine Waffe weiter auf den Polizeibeamten gerichtet haben. Daraufhin habe der bedrohte Polizeibeamte seine Dienstpistole eingesetzt. Der Beschuldigte wurde hierbei von zwei Schüssen am Oberkörper und einem Streifschuss am rechten Unterarm getroffen und schwer verletzt. Er wurde von den eingesetzten Beamten bis zum Eintreffen des Notarztes versorgt und im Anschluss in das Westpfalzklinikum verbracht. Zwischenzeitlich wird der Gesundheitszustand als stabil eingestuft. 
Gegen den Beschuldigten, der nach Aussagen seiner Angehörigen an psychischen Erkrankungen leidet, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung sowie wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Dies auch wegen weiterer Schusswaffen, die im Keller des vom Beschuldigten bewohnten Anwesens gefunden wurden. 
Gegen den 26-jährigen Polizeibeamten, der die Schüsse auf den Beschuldigten abgegeben hat, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags und wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet. Im weiteren Verlauf der Ermittlungen wird insbesondere zu klären sein, ob der Polizeibeamte in Notwehr oder in sonstiger Weise gerechtfertigt gehandelt hat.

Quelle:
Staatsanwaltschaft

Cannabisplantage in Wegberg geräumt

 
In der Nacht kam es in Wegberg zu einem Einsatz der Polizei und des Technischen Hilfswerk.
Die Polizei hat eine Cannabisplantage in Wegberg gefunden und die Pflanzen beschlagnahmt. Bei der Aktion wurde auch ein mit Haftbefehl gesuchter Mann festgenommen.




In der Vergangenen Nacht wurde auf der Bahnhofstraße in Wegberg eine Cannabisplantage gefunden und von der Polizei sichergestellt. Noch während des Einsatzes konnte durch die Beamten ein Mann aus den Niederlanden, der mit Haftbefehl gesucht wurde, festgenommen werden. Derzeit ermittelt die Polizei. Wie die Beamten auf die Plantage aufmerksam wurden ist noch unbekannt, offenbar hegten jedoch Nachbarn den Verdacht einer Straftat. Ob jedoch die Nachbarschaft den entscheidenden Hinweis gab wurde nicht kommuniziert.


Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken

 / Bericht: Heldens / westreporter



Samstag, 26. Januar 2019

Explosion eines Tauchcomputers auf der Messe "Boot"



Düsseldorf

Auf der Boot - der größten Wassersportmesse - kam es am Samstagnachmittag zu einem Unfall als die Betterie eines Tauchcomputers explodierte. Zwölf Besucher wurden leicht verletzt - bei fünfen besteht der Verdacht eines Knalltrauma.




Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften auf dem Messegelände an. Warum der Tauchcomputer explodierte ist unbekannt.

Foto / Bericht
Heldens / westreporter

Donnerstag, 24. Januar 2019

Heinsberg-Dremmen - Zusammenstoß an Einmündung




Heinsberg

An der Einmündung Erkelenzer Straße/Am Weidenhof ereignete sich am 23. Januar (Mittwoch) ein Verkehrsunfall, bei dem eine Frau leicht verletzt wurde. Die 19-jährige Heinsbergerin fuhr gegen 12.40 Uhr mit ihrem Pkw Ford auf der Erkelenzer Straße aus Richtung Sootstraße kommend in Richtung Gladbacher Straße. Sie war dabei in Begleitung ihrer 24-jährigen Schwester und ihres 3-jährigen Neffen. Der 28-jährige Fahrer eines Pkw VW, der aus der Straße Am Weidenhof nach rechts auf die Erkelenzer Straße abbiegen wollte, übersah offenbar das Fahrzeug der vorfahrtberechtigten Heinsbergerin. Im Einmündungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Pkw. Durch den Aufprall wurde der Pkw Ford auf die linke Fahrzeugseite geschleudert und rutschte einige Meter über die Fahrbahn, bevor er wieder auf den Reifen landete. Die Beifahrerin und ihr auf dem Rücksitz in einem Kindersitz befindlicher Sohn wurden nach ersten Erkenntnissen nicht verletzt. Die Fahrerin erlitt leichte Verletzungen. Alle drei wurden vorsorglich mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht und dort untersucht. Der aus Gangelt stammende VW Fahrer verletzte sich nicht.

Quelle: Polizei

Dienstag, 22. Januar 2019

Wintereinbruch im Kreis Heinsberg




Montag, 21. Januar 2019

2 Brände in Hochhaus in Bad Hersfeld / 7 Personen wegen Verdacht aus Rauchgasvergifrung in Krankenhaus eingeliefert



Schaden von ca. 100.000 Euro / Kriminalpolizei geht von Brandstiftung aus

   Bad Hersfeld 

 Gleich zwei Brände in einem 
Hochhaus in der Gotzbergstraße beschäftigten die Feuerwehr und die 
Polizei am Sonntag (20.01.).

   Wir verweisen auf unsere Pressemitteilungen vom 20.01.19, 13:50 
Uhr, und vom 21.01.19, 01:10 Uhr.

   Zunächst wurde am Sonntag (20.01.), kurz nach 01:30 Uhr, ein Brand
im Flur in der 4. Etage gemeldet. Vor den Wohnungen war von 
Unbekannten Sperrmüll (Matratzen und alte Möbel) angezündet worden. 
Durch die starke Rauchentwicklung mussten die Bewohner aus ihren 
Wohnungen evakuiert werden. Zwei Frauen (54 und 59) mussten mit 
Verdacht auf Rauchgasvergiftungen in das Hersfelder Klinikum 
eingeliefert werden.

   Gegen 23:45 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei erneut alarmiert. 
Diesmal wurde Sperrmül vor den Wohnungen in der 2. Etage von 
Unbekannten angezündet. Wieder mussten die Bewohner des Hochhauses 
evakuiert werden. Fünf Bewohner, darunter eine 17-jährige junge Frau 
und ein vier Monate altes Baby, mussten mit Verdacht auf 
Rauchgasvergiftung in das Klinikum in Bad Hersfeld eingeliefert 
werden.

   In beiden Fällen betragen die Sachschäden je ca.  50.000 Euro.

   Die Kriminalpolizei in Bad Hersfeld hat die Ermittlungen 
übernommen. Sie geht in beiden Fällen von Brandstiftung aus.

   Bereits am Mittwoch, 1. August 2018, gegen 21:30 Uhr, wurde von 
Unbekannten Sperrmüll vor dem Haus angezündet. Dabei entstand nur 
geringer Sachschaden. Drei Bewohner des Hochhauses mussten damals mit
Verdacht auf Rauchgasvergiftung in einem Krankenhaus behandelt 
werden.

   Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hinweise. Wer hat am 
Sonntagmorgen, gegen 01:30 Uhr, bzw. am Sonntagabend, gegen 23:45 
Uhr, verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Hochhauses in
der Gotzbergstraße wahrgenommen? Hinweise bitte an die Polizei in Bad
Hersfeld, Tel.: 06621/9320 oder im Internet unter 
www.polizei.hessen.de - Onlinewache.


   Polizeipräsidium Osthessen

Freitag, 18. Januar 2019

Niederkrüchten: Glatteisunfall - Auto prallt gegen Baum




Fahrer schwer verletzt

Niederkrüchten (ots)

In der Nacht zu Freitag, gegen 01.00 Uhr, 
fuhr ein 48-jähriger Autofahrer aus Wegberg auf der Aachener Straße 
von Wegberg in Richtung Niederkrüchten. In einer Kurve verlor er auf 
Grund von Glatteis die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen
einen Baum. 





Dabei wurde er schwer verletzt.


 Kreispolizeibehörde Viersen

Donnerstag, 17. Januar 2019

Tödlicher Unfall auf der K13 zwischen Gangelt und Kreuzrath




Gangelt, K 13, zwischen Gangelt und Kreuzrath
Am Donnerstag, 17.01.2019, gegen 17:15 Uhr, befuhr ein 34jähriger Mann aus Gangelt mit dem Pkw die K 13, aus Richtung Kreuzrath kommend, in Richtung Ortslage Gangelt. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet er etwa auf halber Strecke mit dem Fahrzeug zunächst ins Schlingern bzw. Schleudern und prallte nachfolgend mit der rechten Fahrzeugseite gegen einen am Straßenrand befindlichen Baum. Dabei wurde er im erheblich beschädigten Pkw eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Die durch den ebenfalls eingesetzten Notarzt eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen verliefen leider erfolglos. F



Für die Dauer der Unfallaufnahme war die K 13 zwischen den Ortschaften Gangelt und Kreuzrath bis ca. 19:30 Uhr gesperrt.

Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken

Bericht: Kreispolizeibehörde Heinsberg
Fotos: Heldens / westreporter

Montag, 14. Januar 2019

Oberbruch: Quadfahrer doch schwer verletzt nach Unfall





Am Freitagmorgen (11. Januar) ereignete sich gegen 7.10 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Quadfahrer verletzt wurde. Wir informierten darüber mit Polizeibericht Nr. 11 vom 11. Januar 2019.

Leider haben die Untersuchungen im Krankenhaus ergeben, dass der Wassenberger sich schwerer verletzt hatte, als zunächst angenommen wurde. Er musste dort stationär verbleiben und wird weiter behandelt.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Sonntag, 13. Januar 2019

Hückelhoven - Verkehrsunfall mit einer schwer- und einer leichtverletzten Person



Hückelhoven


Am 13.01.19 um 15.08 Uhr befuhr eine 52-jährige Frau aus Hückelhoven mit ihrem Pkw die Sophiastraße aus Richtung Kantinenberg kommend in Richtung Kreisverkehr Am Landabsatz. Auf der leicht abfallenden, regennassen Fahrbahn verlor die Fahrerin in einer leichten Linkskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach rechts von der Fahrbahn ab, wo ihr Pkw frontal mit einem Baum kollidierte. Sie wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht. Ihre 15-jährige Tochter, die sich auf der Rückbank befand, erlitt lediglich leichte Verletzungen. Am Pkw entstand Totalschaden. 





Die Unfallstelle musste bis zum Abschluss der Unfallaufnahme um 18.40 Uhr voll gesperrt werden.


Quelle:
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Foto: Heldens / westreporter

Alleinunfall in Hückelhoven






Hückelhoven

In Hückelhoven auf der Sophia Straße kam es am Sonntag Nachmittag zu einem Unfall mit einer schwerverletzten Frau. Die Fahrerin schleuderte ohne Fremdeinwirkung mit dem Fahrzeug gegen einen Strassenbaum - Ursache unbekannt. 




Nur kurz vorher war die Feuerwehr Hückelhoven bei einem Unfall auf der A46 beschäftigt.

Foto / Bericht
Heldens / westreporter

Verkehrsunfall bei Wassenberg Forst







Wassenberg

Aufgrund eines medizinischen Notfalls eines älteren Herrn kam es auf der Rurtalstrasse zwischen Wassenberg Ophoven und Forst in Höhe des Kieswerk zu einem Verkehrsunfall. Der Mann - aus Richtung Ophoven kommend verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Straße ab - streifte mit der Beifahrerseite mehrere Bäume bevor er zum Stillstand kam. Glück im Unglück: Das Fahrzeug blieb auf der Klippe zu einem dort befindlichen Bachlauf stehen und rutschte nicht in den durch den andauernden Regen befühlten Bachlauf. Er kam in ein Krankenhaus. 



Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken


Foto / Bericht
Heldens / westreporter

Feuerwehreinsatz in Kaulhausen





Erkelenz

InKaulhausen gab es am Sonntag morgen einen Feuerwehr Einsatz. In einem leerstehenden Haus brannte der Kamin. Das Feuer griff auf ein Zimmer über.

Foto / Bericht
Heldens / westreporter

Samstag, 12. Januar 2019

Wegberg - Mann tot in Firmengebäude gefunden







Kreis Heinsberg (ots) 

Am 11. Januar (Freitag) arbeitete ein 34-jähriger Mann aus Aachen in einer Firma an der Fridrich-List-Allee. Als er am Abend zur verabredeten Zeit nicht nach Hause kam, begab sich seine 37-jährige Ehefrau in Begleitung ihres 3-jährigen Kindes und eines 33-jährigen Fahrers nach Wildenrath. Während das Kind im Fahrzeug blieb, gingen die beiden Erwachsenen gegen 20.20 Uhr in das Gebäude. Dort fanden sie den 34-Jährigen leblos vor und informierten den Rettungsdienst. Die kurze Zeit später eintreffenden Rettungskräfte begaben sich ebenfalls in die Firma und mussten feststellen, dass offenbar Gas ausgetreten war. Sie konnten die Frau und den Mann ins Freie bringen, für den 34-Jährigen kam jedoch jede Hilfe zu spät. Vor Ort konnte nur noch sein Tod festgestellt werden. Nach ersten Auskünften der Ärzte schweben die 37-jährige Frau und der 33-jährige Mann in Lebensgefahr und auch vier Rettungskräfte wurden verletzt. Diese sechs Personen und das unverletzte Kind wurden in eine Klinik gebracht. Die polizeilichen Ermittlungen zur Todesursache und dem Grund des Gasaustritts sind aufgenommen und dauern weiter an. 


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Leserbrief: L364n






Sehr geehrte Entscheidungs- und Mandatsträger in der Kommunal- und Landespolitik,
heiß und kontrovers diskutiert wird zurzeit die Frage der Teilumgehung Hückelhovens durch die L364n.
Es gibt sicher gute Gründe, Teile des Verkehrs aus den Innenstädten verbannen zu wollen. Aber – und das sei vorweg angemerkt – löst ein Umleiten des Verkehrs nicht das eigentliche Verkehrsproblem. Auch wenn das teilweise suggeriert werden soll. Daher wäre selbst ein sofortiger Bau der gesamten Umgehung allenfalls eine Verlagerung des Problems. Zeitlich und örtlich. Leider - wiedermal – eine Verlagerung des Problems in die Verantwortung der nächsten Generation, die schon mehr genug Probleme von uns erben wird.
Welches ist der handfeste und tatsächliche Vorteil, wenn der nun beabsichtigte Abschnitt fertiggestellt ist? Autos von der A46 (AS Hückelhoven-Ost) kommend mit Ziel Hilfarth, Brachelen oder Lindern haben ganze 90 Sekunden länger als bisher freie Fahrt. Das ist die Zeit, die es geschätzt braucht, um die etwa zwei Streckenkilometer der Umgehung zurückzulegen. Diese freie Fahrt wird dann abrupt an der hoffnungslos verstopften Kreuzung an der Polizeiwache oder in Doveren enden. Weiter geht es dann in Schneckentempo. Wie bisher auch. Daran ändert der Straßenbau, wie er jetzt beabsichtigt ist, absolut nichts. Schon allein aufgrund ihrer Lange und Streckenführung wird die Achse Gladbacher Str. – Markt – Dinstühler Str. – Hilfarther Str. auch weiterhin „die“ Hauptverkehrsstraße in Hückelhoven und damit eine der verkehrsreichsten Straßen der Stadt bleiben. Mit oder ohne L364n.
Dieser minimale Bonus wird durch Zahlung von fast 20 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt teuer erkauft. Zu teuer, wenn man bedenkt: in NRW fehlen immer noch Tausende Lehrer. Es müssen wichtige Verkehrswege wie Rheinbrücken, Schienenwege und Autobahnen saniert werden. Viele Zehntausend Haushalte in NRW haben übrigens im 21. Jahrhundert (!) keinen elektrischen Strom mehr, weil die Bürger die Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. Und das Land gibt für das Teilstück einer Ortsumgehung Hückelhoven solch horrende Geldsummen aus? In meinen Augen ein unglaublicher Vorgang.
Jetzt könnte man sagen, dass ja irgendwann mit Weiterbau dieser Straße auch um Hilfarth herum alles besser werden wird. Leider liegt dieser Zeitpunkt in ferner Zukunft und der Weiterbau ist auch aus vielen Sachgründen noch äußerst unsicher: von der Expertise vieler Gutachten, den Verhandlungen über Grundstücksverkäufe, dem Ausgang von Gerichtsverhandlungen, den politischen Mehrheiten und Arbeitsschwerpunkten in Hückelhoven und Düsseldorf und nicht zuletzt von der künftigen Haushaltslage des Landes wird es abhängen, ob der Weiterbau dieser Straße überhaupt jemals kommt. Das sind in meinen Augen deutlich zu viele Unwägbarkeiten, um heute 20 Millionen Euro an Steuergeld in eine Straße zu investieren, die sehr gute Chancen hat, als halbfertige Bauruine zu enden.
Den Gegnern des Baus der L364n wird vorgeworfen, ihren eigenen Vorteil über das Gemeinwohl zu stellen. Dient es tatsächlich dem Gemeinwohl, heute immense Schäden an Umwelt und Natur zu verursachen, um ein Problem halbgar und möglicherweise letztlich erfolglos zu lösen zu versuchen? Was wird denn jetzt von den 20 Millionen nicht erledigt, was dem Gemeinwohl vielleicht deutlich zuträglicher wäre?

Warum geht man nicht seriös hin und baut die komplette Umgehung dann, wenn auch alle Teilstücke fertig geplant und baureif sind? Warum entscheidet man nicht in 20 Jahren, ob die dann hier lebenden Menschen diese Straße überhaupt wollen? Die ursprüngliche Planung wäre dann mehr als 40 Jahre alt und möglicherweise vollkommen überholt. Leider scheint es Usus zu sein, erstmal drauflos zu bauen. Erstmal ein Teil machen, ob die anderen jemals kommen, wird man dann schon sehen. Autobahnbrücken im Wald, fernab jeder Autobahn, zeugen mancherorts von diesem Wahnsinn. Wer bezahlt das alles? Die Menschen in unserem Land! Die nächste Generation! Aber mitnichten die Politiker, die das durchgeboxt haben.
Auch der Umweltaspekt ist nicht zu verkennen. Mit der Zerteilung dieses Waldstücks würde eines der letzten zusammenhängenden Waldstücke in Hückelhoven dezimiert. Wir reden hier nicht von einer kleinen Schneise, wir sprechen von einem breiten Wall oder Graben, mit Böschungswinkel. Der Wald wie er heute existiert wäre danach weg, auch wenn auf dem Papier rein rechnerisch nur wenige Prozent der Fläche tatsächlich in Anspruch genommen würden und auch dann, wenn eine Wildbrücke beide Reststücke verbinden würde. Welches Wild soll diese Brücke denn dann bitte noch nutzen? Durch die weitere Ausdünnung des Baumstandes in Form einer Schneise wird dann der nächste Orkan das Zerstörungswerk vollenden. Weitere Flächen der Rurauen rund um Hilfarth fallen dann dem eventuellen Weiterbau der Straße zum Opfer und addieren sich zusammen mit den heute angerichteten Zerstörungen zu einem insgesamt massiven, unheilbaren Schaden an Natur und Lebensraum.
„Wir haben jetzt aber Geld und müssen darum bauen“ sollte nicht Entscheidungsgrundlage sein. Die Vorteile des kleinen Teilstücks von heute sind zu vernachlässigen, die Fortsetzung steht in den Sternen oder zumindest in sehr weiter Zukunft, die Umweltschäden sind massiv und ob die nächste Generation, in deren Verantwortung die endgültige Vollendung der Umgehung fallen wird, die Straße dann überhaupt noch will, ist offen. Liebe Politiker: wir haben auch in NRW aktuell genug Probleme. Mit 20 Millionen Euro kann man was bewegen. Mehr als ein paar Autos in Hückelhoven von einem Dorfrand zum anderen!
Mit kritischen Grüßen Matthias Ewen

Gasaustritt in Wegberg - Ein Toter und mehrere Verletzte



Wegberg

In Wildenrath, Industriegelände, kam es am heutigen Abend zu einem tragischen Einsatz. Aus noch ungeklärter Ursache erlag eine Person einer Kohlenmonixid-Vergiftung. Eine Weitere Person, welche zur Hilfe der leblosen Person eilte, wurde durch das geruchlose Gas schwer verletzt. Aufgrund der unklaren Lage wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei alarmiert. Bei weiteren Rettungsversuchen wurden dabei fünf weitere Personen, vier davon Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, verletzt.
Zur Unterstützung wurden weitere Kräfte des Rettungsdienstes Mönchengladbach gerufen.

Nachdem die Lage unter Kontrolle war, konnte der Einsatz nach dreieinhalb Stunden beendet werden.

Im Einsatz befindlich waren der Löschzug 1, Löschzug 3, Löschgruppe Rath-Anhoven für den Bereich Gefährliche Stoffe und Güter sowie der Einsatzführungsdienst. Weitere Unterstützung leistete die Technische Einsatzleitung. Ebenso waren der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst und die Polizei sowie die erste und zweite Einsatzeinheit des DRK vor Ort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Der Familie des Verstorbenen wünschen wir viel Kraft, den Verletzen baldige Genesung und danken allen Einsatzkräften für Ihre Unterstützung.



Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken


Bericht: Feuerwehr Wegberg
Fotos: Heldens / westreporter

Freitag, 11. Januar 2019

Quadfahrer kollidierte mit abbiegendem Transporter in Heinsberg





  Heinsberg-Oberbruch (ots) 

Am Freitagmorgen (11. Januar) 
ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem ein 36-jähriger Quadfahrer
glücklicherweise nur leicht verletzt wurde. Gegen 7.10 Uhr befuhr der
Wassenberger mit seinem Quad die Deichstraße in Richtung 
Boos-Fremery-Straße. Zur selben Zeit war auf der Straße Am Birnbaum 
der 37-jährige Fahrer eines Transporters unterwegs. Als dieser nach 
links in die Deichstraße abbog, kam es zum Zusammenstoß mit dem 
Quadfahrer. Der Wassenberger überschlug sich mit seinem Fahrzeug und 
verletzte sich glücklicherweise nur leicht. Nach erster Versorgung an
der Unfallstelle brachte ihn ein Rettungswagen zur ambulanten 
Behandlung in ein Krankenhaus. Der aus Linnich stammende Lkw Fahrer 
blieb unverletzt.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Donnerstag, 10. Januar 2019

Drei Pkw und eine Garage durch Feuer beschädigt





  Hückelhoven (ots) 

Gegen 3.40 Uhr wurde der Polizei am Mittwoch 
(9. Januar) der Brand eines Pkw auf der Breslauer Straße gemeldet. 
Als die Beamten am Einsatzort eintrafen, brannte ein vor einer Garage
abgestellter Hyundai bereits in voller Ausdehnung. Hinzugerufene 
Feuerwehrkräfte löschten die Flammen und konnten ein Übergreifen des 
Feuers auf weitere Fahrzeuge bzw. Garagen verhindern. Durch die 
enorme Hitzeentwicklung sind jedoch ein neben dem brennenden Pkw 
parkender Wagen, ein in der Garage stehendes Fahrzeug und die Garage 
selbst beschädigt worden. Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Pkw 
Hyundai vorsätzlich in Brand gesetzt worden sein. In Tatverdacht 
geriet ein 45-jähriger Mann aus Hückelhoven. Er wurde noch in der 
Nacht festgenommen. Die Ermittlungen dauern weiter an. Zeugen dieses 
Vorfalls wenden sich bitte an das Kriminalkommissariat der Polizei in
Erkelenz, Telefon 02452 920 0.

Kreispolizeibehörde Heinsberg

Dienstag, 8. Januar 2019

Schwerer Unfall in Erkelenz



Erkelenz (ots) 

Abfahrt A46 Erkelenz-Ost / L354 (Alfred-Wirth-Straße)
Am Dienstag, 08.01.2019, gegen 18:25 Uhr, befuhr ein 26jähriger Mann aus Heinsberg mit dem Pkw die A46, aus Richtung Düsseldorf kommend, und verließ die Autobahn an der Anschlussstelle Erkelenz-Ost. Dort bog er nach links auf die L354 (Alfred-Wirth-Straße) ab, wobei es im Einmündungsbereich zu einem Zusammenstoß mit einem 38jährigen Pkw-Fahrer aus Erkelenz kam. Dieser befuhr die Alfred-Wirth-Straße in Fahrtrichtung Stadtmitte Erkelenz. Durch die Kollision wurde das Fahrzeug des Heinsbergers in den angrenzenden Grünstreifen geschleudert. Beide Fahrzeuge wurden stark beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit. Der 26jährige Heinsberger wurde durch den Aufprall schwer verletzt, der Mann aus Erkelenz leicht. Beide wurden mit Rettungswagen zum Krankenhaus Erkelenz verbracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme war der gesamte Kreuzungsbereich bis ca. 20:30 Uhr gesperrt.


Kreispolizeibehörde Heinsberg