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Selfkant Süsterseel - LKW Unfall auf der B56n - Fahrtrichtung Niederlande gesperrt



Selfkant Süsterseel


Auf der B56n zwischen der Auffahrt Süsterseel und den Niederlanden ist es am Montag vormittag (29.04.2019) zu einem Verkehrsunfall gekommen.

Der Fahrer eines Autotransport Lastwagen fuhr einem vorausfahrenden Muldenkipper auf. Der Ergebnis dieses Auffahrunfalls war verheerend.

Die B56n wurde ab Süsterseel gesperrt - die Fahrzeuge mussten geborgen werden und rund 600 Liter auslaufender Diesel musste aufgefangen werden.

Das Erdreich in Höhe der Unfallstelle wird nach der Bergung der Fahrzeuge ausgekoffert und entsorgt da der Kraftstoff hier auch in die Böschung gelaufen ist.

Wie es zu dem Unfall gekommen ist ermittelt die Polizei.




Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht
Heldens / westreporter

Samstag, 27. April 2019

Ruine einer Raketenstation aus dem Kalten Krieg (LOST PLACE)


Aufnahmen einer alten Raketenstation die bereits vor Jahren verlassen wurde. 
Hier ein paar Bilder der Reste die im Wald stehen 




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Freitag, 26. April 2019

Nachtrag: Beziehungsdelikt in Neuss - Opfer erliegt seinen schweren Verletzungen

Neuss (ots)
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Düsseldorf und der Polizei im Rhein-Kreis Neuss:
Mit Pressemitteilung vom 26.04.2019 (12:04 Uhr) berichtete die Polizei von einem Einsatz an der Gladbacher Straße in Neuss. Eine 27-jährige Neusserin war durch Schüsse schwer verletzt worden.
Verdächtig ist derzeit ein 31-jähriger Meerbuscher, der im Anschluss an die Tat versucht haben soll, sich das Leben zu nehmen. Es handelt sich möglicherweise um eine Beziehungstat. Opfer und Täter sollen sich gekannt haben.
Die Frau soll nach ersten Erkenntnissen in ein Geschäft geflüchtet sein, nachdem die Auseinandersetzung offenbar auf der Gladbacher Straße eskaliert war. Die 27-Jährige verstarb inzwischen infolge ihrer schweren Verletzungen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.


Der Tatverdächtige erlitt ebenfalls schwerste Verletzungen, als er sich - möglicherweise in Suizidabsicht - auf die in der Nähe gelegenen Bahngleise begab und von einem herannahenden Zug erfasst wurde. Die Ermittlungen der eingerichteten Mordkommission, unter Leitung der Polizei Düsseldorf, dauern an.


Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde 

Heinsberg: Tödlicher Arbeitsunfall


Heinsberg (ots) 


Am Mittwoch, 24. April, ereignete sich gegen
16.30 Uhr, auf einem landwirtschaftlichen Anwesen im Stadtgebiet Heinsberg ein Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang. Ein 86-jähriger
Mann wurde in einem Stallgebäude von einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine erfasst und so schwer verletzt, dass er kurz darauf
verstarb. 





Die Ermittlungen dazu, wie es zu dem Unfall kommen konnte, wurden aufgenommen und dauern zurzeit noch an.


 Quelle 
Kreispolizeibehörde Heinsberg

Emissionsfreie Schokolade für Heinsberg



80kg Schokolade per Fahrrad von Amsterdam in den Kreis Heinsberg
Nach 450km auf dem Fahrrad ist Thomas Houben wieder in der Heimat angekommen. Dagmar Liebeton-Eschweiler vom Laden „lebe gut!“ und Heinz Küppers vom Museumscafé Samocca „übernehmen“ die süße Ware, die die lange Reise unbeschadet überstanden hat.


Sie sind das letzte Glied einer Transportkette, die komplett emissionsfrei funktioniert: Mehr als 150 Fahrradfahrer brachten über Ostern insgesamt 1,6 Tonnen Schokolade von Amsterdam nach Deutschland und Österreich. Thomas Houben aus Heinsberg ist einer der freiwilligen Teilnehmer der vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club Heinsberg e.V. (ADFC) organisierten sogenannten Schokofahrt. An vier Tagen hat er für Hin- und Rückfahrt 450km zurückgelegt, um die  Schokoladentafeln von Amsterdam mit dem Lastenfahrrad nach Heinsberg zu bringen. Die Schokoladen-Bohnen sind unter biologischen, nachhaltigen und fairen Bedingungen angebaut, geerntet und gehandelt worden. Anschließend wurden sie ausschließlich mit Windkraft im Segelschiff „Tres Hombres“, das für Hin- und Rückfahrt über 200 Tage unterwegs ist,  in die kleine Manufaktur „Chocolate Makers“ nach Amsterdam transportiert. Dort werden die Bohnen zu Schokolade verarbeitet, wobei ausschließlich mit Sonnenenergie betriebene Maschinen zum Einsatz kommen. „Ich bin ein leidenschaftlicher Fahrradfahrer, und als ich von der Idee der Schokofahrt hörte, war ich sofort dabei. Ich versuche umweltbewusst zu leben und deshalb das Auto so selten wie möglich zu benutzen. Klimaschutz und CO²-Emissionen sind wichtige Themen, die unsere Gesellschaft mehr und mehr beschäftigen, wie auch momentan die „FridayForFuture“-Bewegung zeigt, und ich will meinen Beitrag dazu leisten.“

In Heinsberg angekommen nahmen Dagmar Liebeton-Eschweiler vom Laden „lebe gut!“ in der Hochstrasse 50 und Heinz Küppers vom Museumscafé Samocca in der Hochstrasse 19 die süße Ware entgegen. In beiden Läden kann die Schokolade nun erworben werden.

Foto: Georg Kohlen/Lebenshilfe Heinsberg

Erkelenz-Hetzerath - Gasexplosion im Kofferraum (Polizeipressemeldung)






Erkelenz-Hetzerath 


An der Houverather Straße kam es am Donnerstag (25. April), gegen 16 Uhr, zu einer Gasexplosion, bei der eine Person verletzt wurde.

Ein 74-jähriger Mann aus Erkelenz hatte eine Gasflasche sowie eine Flasche Sauerstoff in seinem Kofferraum transportiert. Als er Gasgeruch bemerkte, hielt er mit seinem Fahrzeug an und öffnete den Kofferraum, um nach dem Rechten zu sehen. In diesem Moment gab es eine Explosion, durch die der Erkelenzer zu Boden geschleudert wurde. Er zog sich leichte Verletzungen zu. Die hinzugerufene Feuerwehr stellte fest, dass die Explosion durch ausgetretene Gase ausgelöst wurde. 




Das Fahrzeug wurde stark beschädigt. Die Ermittlungen dazu, wie es zu dem Unglück kommen konnte, dauern weiter an.

Quelle: Polizei
Foto: Heldens

Heinsberg Unterbruch: Einbruch in Feuerwehrgerätehaus



Unbekannte Täter brachen zwischen Mittwoch (24. April), 18 Uhr und Donnerstag (25. April), 13.30 Uhr, in ein Feuerwehrgerätehaus an der Anton-Loevenich-Straße ein. Nachdem sie alle Bewegungsmelder beschädigt hatten, suchten sie offenbar in sämtlichen Räumen nach Diebesgut. 



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Was sie entwendeten, wird noch ermittelt.

Kreispolizeibehörde Heinsberg

Vermutliches Beziehungsdelikt: Frau erleidet Verletzungen - Tatverdächtiger überlebt Suizidversuch

Neuss (ots)

Am Freitagvormittag (26.04.) rückte eine große Anzahl von Polizeikräften zur Gladbacher Straße aus. Ein Notruf deutete zunächst auf eine Bedrohung mit Waffe im Rahmen von Beziehungsstreitigkeiten hin. An der genannten Anschrift trafen die Beamten auf eine verletzte Frau.
Während Polizeibeamte und Rettungskräfte sich am Tatort um die Verletzte kümmerten, fahndeten weitere Streifenwagen nach dem flüchtigen Täter. Bereits kurze Zeit später wurden Polizisten, durch Zeugenhinweise, auf eine schwer verletzte Person an den Bahngleisen aufmerksam. Offenbar hatte sich der Tatverdächtige auf die Gleise gelegt und war von einem Zug überrollt jedoch nicht getötet worden. Im Zuge der weiteren Tatortarbeit konnte in einem Gebüsch eine Schusswaffe aufgefunden werden, die der Tatverdächtige auf seiner Flucht möglicherweise weggeworfen hatte.


Die beiden Verletzten wurden Krankenhäusern zugeführt. Die Polizei sicherte Spuren und nahm die Ermittlungen auf.

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde 

Donnerstag, 25. April 2019

Erkelenz Hetzerath: Gas explodiert im Auto



Erkelenz Hetzerath

Am Donnerstag Nachmittag kam es auf der Hatzurodestrasse in Hetzerath zu einer Gasexplosion. In einem PKW befanden sich zwei - offenbar undichte - Gasflaschen mit Acetylen Gas und Sauerstoff. Bei dem Versuch den Kofferraum zu öffnen kam es zur Explosion des Gemisches im Wageninnern. Der Fahrer wurde durch die auffliegende Kofferraumklappe verletzt.



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Einige Bilder der Einsatzstelle finden Sie in unserer Galerie - hier klicken


Foto / Bericht
Heldens / westreporter

Wassenberg - Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt


Wassenberg-Orsbeck (ots)
Am Mittwoch, 24. April, gegen 15.55 Uhr, fuhr ein 64-jähriger Motorradfahrer aus Hückelhoven mit seinem Krad Suzuki auf der Landstraße 117 aus Richtung Wassenberg kommend in Richtung Ratheim. Eine 51-jährige Frau aus Heinsberg befuhr mit ihrem Pkw Suzuki ebenfalls die Landstraße 117 in entgegengesetzter Richtung. An der Kreuzung Landstraße 117/Kreisstraße 20 beabsichtigte die Heinsbergerin nach links auf die Kreisstraße 20 (Grüner Weg) abzubiegen. Dabei übersah sie offenbar den entgegenkommenden Motorradfahrer und es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde der Kradfahrer zu Boden geschleudert. 

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Er zog sich schwere Verletzungen zu. Der 64-Jährige wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen werden musste. Die Pkw Fahrerin verletzte sich bei dem Unfall nicht.

Kreispolizeibehörde Heinsberg

Mittwoch, 24. April 2019

PSU Team der freiwilligen Feuerwehr nimmt den Dienst auf






Die Freiwillige Feuerwehr Wegberg freut sich über ihr neues Team für psychosoziale Unterstützung, dem PSU-Team. Nach einer Kick-Off-Veranstaltung hat diese neue Truppe nun ihren Dienst aufgenommen. Zahlreiche Untersuchungen haben ergeben, dass Menschen in Helferberufen einer besonderen Anhäufung an belastender Ereignisse ausgesetzt sind. Diese übersteigen oftmals das für einen Menschen verkraftbare Maß.






Das Gesamtziel des PSU-Teams ist es, psychischen Traumatisierungen vorzubeugen, psychischen Reaktionen bei akutem Auftreten effektiv zu begegnen und Unterstützung in der Bewältigung anzubieten. Die Hilfe greift vor, während und nach den Einsätzen.

In Wegberg gibt es nun mit Jörg Brocker einen PSU-Assistenten, der sich mit seinem Team bestehend aus sechs PSU-Helfern fachgerecht kümmert. Dabei steht der Mensch klar im Mittelpunkt. Die Unterstützung ist vorrangig für die Einsatzkräfte gedacht, wobei die Einheit dort hilft, wo akute Hilfe benötigt wird. 

Hierzu überreichte die Wählergemeinschaft „Aktiv für Wegberg“ dem PSU-Team

 

112 Tröstebären. Die Tröstebären sind ein nicht zu unterschätzendes Hilfsmittel, um Kinder, welche beispielsweise durch Unfallereignisse in eine schlimme Situation geraten sind, einen festen Halt im Einsatzgeschehen und danach zu geben. Jeweils zwei dieser besonders kuscheligen Bären in Feuerwehr-Einsatzkleidung befinden sich nunmehr auf jedem Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Wegberg, um im hoffentlich nie eintretenden Einsatz bereit zu sein.

Quelle:
Feuerwehr Wegberg


Tötungsdelikt in Ratheim - erste Details werden bekannt

Wie berichtet kam es am Ostersamstag zu einem Tötungsdelikt in einem Haus auf der Ackerstrasse in Ratheim. 
Zu der Tat wurden nun nähere Details bekannt.
Die beiden Männer, ein 47jähriger und ein 38jähriger Mann befanden sich zum Tatzeitpunkt allein in dem Haus als es offenbar zum Streit kam. Der 47jährige, stark alkoholisierte Beschuldigte alamierte nach der Bluttat die Polizei. Mit einem Samurai Schwert in der Hand öffnete er den Beamten die Tür.
Der mit alamierte Rettungsdienst und die Polizisten fanden den 38jährigen Bekannten in der Wohnung vor der mit mehreren Hieben eines Samuraischwertes so schwer verletzt wurde das er verstarb. 
Der mutmaßliche Täter wurde noch am Tatort festgenommen, die zuständige Oberstaatsanwältin stellte einen Antrag auf Untersuchungshaft dem ein Richter auch zustimmte.


Bislang ungeklärt die Frage nach dem "Warum". Das konnte der 47jährige Tatverdächtige bislang nicht erklären. Erinnerungslücken durch den konsumierten Alkohol gibt er bei der Befragung an. Wie hoch der Alkoholspiegel war und ob Drogen oder andere Dinge mit im Spiel waren wird noch untersucht - Ergebnisse stehen jedoch noch aus.
Nachbarn haben vom Streit nicht viel mitbekommen. Erst als die Polizei am Tatort eintraf und die Spurensicherung ihre Arbeit aufnahm wurden Anwohner auf den Vorfall aufmerksam.
Die Ermittlungen werden fortgesetzt.


Foto:
U. Heldens



Dienstag, 23. April 2019

Polizeieinsatz in Morschenich - Polizei räumt widerrechtlich besetztes Gebäude



Aachen/ Morschenich (ots) 

 Gestern Nachmittag (22.04.2019, 
Ostermontag) besetzten mehrere Personen widerrechtlich ein 
leerstehendes Haus in Morschenich. Die RWE Power AG hatte als 
Eigentümerin des Gebäudes Strafantrag wegen Hausfriedensbruch 
gestellt. Kurze Zeit später trafen Polizeibeamte mehrere verdächtige 
Personen vor der Ortslage Morschenich an und kontrollierten diese. Da
alle, außer einer, die Angaben zu ihrer Person verweigerten, nahmen 
die Beamten sie zur Identitätsfeststellung in Gewahrsam. Nach der 
Feststellung ihrer Identität konnten die vier noch im Laufe des 
gestrigen Abends wieder entlassen werden.

   Heute Morgen (23.04.2019) erfolgte dann die Räumung des 
betroffenen Objekts in der Oberstraße in Morschenich. Trotz 
mehrfacher Aufforderungen der Polizei, unter anderem mit 
Lautsprecherdurchsagen, das Gebäude freiwillig zu verlassen, 
verblieben die Besetzer im Haus. Die Personen verstießen damit gegen 
den § 123 (1) StGB (Hausfriedensbruch, Verweilen trotz Aufforderung).

   Während der polizeilichen Maßnahme hatten sich fünf Besetzer in 
den Räumlichkeiten versteckt, während sich elf auf dem Dach 
verbarrikadiert hatten. Zur Entfernung der Personen auf dem Dach 
setzte die Polizei Hubwagen ein. Zehn konnten, obwohl einige von 
ihnen Widerstand leisteten, überwältigt und vom Dach hinunter 
gebracht werden. Eine Person kletterte vom Dach in einen benachbarten
Baum im Garten. Neben der Hausbesetzung waren zudem in Garten und 
Vorgarten insgesamt vier Personen auf Bäume oder in Hängematten 
geklettert. Zwei Personen verließen nach Aufforderung die 
Örtlichkeiten freiwillig und sprangen, ohne sich zu verletzten, in 
bereitgehaltene Sprungtücher der Feuerwehr. Auch diese Personen 
hielten sich widerrechtlich dort auf und begangen somit einen 
Hausfriedensbruch.

   Zwei während der polizeilichen Räumungsmaßnahme spontan 
durchgeführte Demonstrationen in Morschenich mussten zudem von der 
Polizei gesichert werden. Einige Teilnehmer ließen sich auf einer 
Kreuzung zu einer Sitzblockade nieder; trotz polizeilicher 
Aufforderung, die Fahrbahn zu verlassen, kamen die Teilnehmer dieser 
nicht nach. Die Demonstranten mussten dann mittels Tragen und 
Zwangsanwendungen von der Örtlichkeit gebracht werden; hierbei 
leisteten zwei Personen Widerstand. Die restlichen Teilnehmer setzten
ihre Demo friedlich fort.

   Insgesamt wurden bis dato 18 Personen in Gewahrsam bzw. vorläufig 
festgenommen. Die EK Hambach hat die Ermittlungen wegen mehrfachen 
Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Hausfriedensbruch 
aufgenommen. Eine Polizeibeamtin wurde leicht verletzt.




   Das betreffende Haus wurde von RWE gegen ein erneutes Betreten 
gesichert.

   Die polizeilichen Maßnahmen laufen zur Zeit noch; es wird 
nachberichtet.

Quelle:
  Polizei Aachen