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Dienstag, 28. Mai 2019

Staatsschutz Mönchengladbach ermittelt



   Mönchengladbach (ots) 

 Am heutigen Morgen wurde gegen 9 Uhr durch
einen Mitarbeiter der Moschee an der Mittelstraße in Rheydt bekannt, 
dass man auf dem dortigen Gelände einen abgetrennten Schweinekopf 
aufgefunden habe.

   Vor Ort bestätigten sich diese Angaben: An einem Nebengebäude der 
Moschee stellten die Polizisten einen abgetrennten Schweinekopf und 
ein fremdenfeindliches Symbol fest.






   Der Staatsschutz hat die ersten Ermittlungen aufgenommen. 
Sachdienliche Hinweise bitte an die Telefonnummer 02161-290.


  Polizei Mönchengladbach

Aachener Johanniter belegten mit der Rettungshundestaffel den 2. Platz beim Bundeswettkampf Johanniter veranstalteten Wettkampf in Erster Hilfe und Notfallrettung in Berlin




 

Region Aachen-Düren-Heinsberg / Berlin n Die Johanniter aus der Region belegten beim bundesweiten Wettkampf in Erster Hilfe und Notfallrettung der Johanniter-Unfall-Hilfe den 2. Platz. In der Kategorie H (Rettungshundemannschaften) erreichten sie souverän das Treppchen der besten drei Mannschaften.

 

Rund 3.000 Johanniter kamen vom 24. bis 26. Mai 2019 zum bundesweiten „Tag der Johanniter“ in Berlin zusammen. Kern der Veranstaltung ist der Wettkampf in Erster Hilfe und Notfallrettung. 53 Mannschaften aus ganz Deutschland traten auf dem Gelände der ARENA in Berlin-Treptow in einem leidenschaftlichen, fairen Wettbewerb gegeneinander an, um die besten Retter Deutschlands zu ermitteln. Auch Gastmannschaften aus Polen und Irland nahmen teil. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernahm Bundesratspräsident Daniel Günther.

 

Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstands der Johanniter-Unfall-Hilfe, dankte den überwiegend ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern: „Alle zwei Jahre treffen sich so viele Johanniterinnen und Johanniter, um sich freiwillig in ihrem Können zu messen. Sie haben dafür viel in ihrer Freizeit trainiert, um nicht nur in diesem Wettkampf, sondern auch in echten Einsätzen – sei es im Rettungsdienst oder im Sanitätsdienst – ihr Bestes zu geben und Menschen in Not zu helfen. Das verdient höchsten Respekt und Dank.“ 

 

Norbert Schmahl aus dem Team der Rettungshundestaffel, die als NRW-Landessieger 2018 nach Berlin gekommen ist: „Wir freuen uns über das sehr gute Ergebnis unserer Mannschaft. Es hat Spaß gemacht, das Erlernte zu zeigen und sich im Wettkampf mit anderen zu messen.“

 

Marius Mainzer, Regionalvorstand der Johanniter in der Region Aachen-Düren-Heinsberg, ergänzt: „Wir freuen uns, dass eine unserer Mannschaften es unter die drei besten Mannschaften geschafft hat. Dieses Ergebnis motiviert uns, auch in zwei Jahren wieder dabei zu sein und unseren Platz zu verteidigen zu werden.“ 

 


Die Gewinner

In der Kategorie C, Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren, gewann die Mannschaft aus dem Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost. In der Kategorie B, den Ersthelfern zwischen zwölf und 19 Jahren, hob sich die Mannschaft aus dem Regionalverband Südbrandenburg als Sieger hervor. Der Regionalverband aus Essen entschied in der Kategorie A, den Sanitätshelfern ab 16 Jahren, den Wettkampf für sich.

Bei den Profis, in der Kategorie S, siegte erneut der Regionalverband Schleswig-Holstein Süd/Ost.

Zwei neue Kategorien wurden in diesem Jahr eingeführt: In der Ersten Hilfe am Kind für Erzieherinnen und Erziehern siegte der Regionalverband Schleswig-Holstein Nord/West. Und im Wettbewerb der besten Rettungshundestaffel-Teams lag der Ortsverband Hannover-Wasserturm vorne.

 

Der Wettkampf

In dem Wettkampf wurden u.a. Verkehrsunfälle, Brand- und Sturzverletzungen, Schnittwunden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Verletztendarstellern täuschend echt inszeniert. Je nach Ausbildungsstand mussten die Helfenden die Situationen richtig einschätzen und die Verletzten versorgen. Zu den Aufgaben der größtenteils ehrenamtlichen Teams gehörte es, Blutungen zu stoppen, Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten oder den Kreislauf stabilisieren, bis der Rettungsdienst eintrifft. Alle Szenarien werden von speziell geschulten Helfern professionell geschminkt und sehr realistisch dargestellt.116 Schiedsrichter bewerteten die Leistungen und kürten am Ende die Siegermannschaften der einzelnen Kategorien.

 

Über den Bundeswettkampf

Der Bundeswettkampf der Johanniter in Erster Hilfe findet alle zwei Jahre statt. Hier treffen die Siegermannschaften der Vorentscheidungswettkämpfe aus den neun Johanniter-Landesverbänden aufeinander, um im fairen Wettstreit den Titel „Beste Johanniter-Retter Deutschlands“ zu erringen.


Gesamtprogramm „Tag der Johanniter“ 2019

Die „Olympiade der Retter“, das Kernstück der Veranstaltung am Samstag, wird von einem vielfältigen dreitägigen Rahmenprogramm flankiert: einem Ehemaligentreffen und einer Festveranstaltung, auf der auch das 40-jährige Bestehen der Johanniter-Jugend am Freitagabend gefeiert wird, Fachveranstaltungen zu den Themenfeldern Pflege, Bildung und Rettungsdienst am Freitag und Samstag sowie einer Podiumsdiskussion zur Zukunft der ambulanten Pflege mit namhaften Gästen am Samstagvormittag. 

 

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Mit mehr als 23.000 hauptamtlichen Mitarbeitenden, über 40.000 ehrenamtlich Aktiven und rund 1,3 Millionen Fördermitgliedern zählt die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. zu den großen Hilfsorganisationen in Deutschland. Gegründet im Jahr 1952 als Werk des evangelischen Johanniterordens, ist sie seither in den unterschiedlichsten sozialen Bereichen aktiv. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen

 

 

Fotos:

Vor dem Wettkampf:

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Die vier teilnehmenden Hunde aus der Rettungshundestaffel mit „Reisegepäck“ am Tag vor der Abfahrt nach Berlin. Foto: Stefanie Frohn/Johanniter

 

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Norbert Schmahl, Nicole Dobelmann, Ines Hatton und Sarah Heibges (v.li.) mit Regionalvorstand Marius Mainzer vor Beginn des Wettkampftages. Foto: Beate Wunsch/Johanniter

 

Im Wettkampf:

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Prüfungssituation: Der Rettungshundeführer kümmert sich um die vom Hund gefundene Person. Foto: Beate Wunsch/Johanniter

 

Bei der Siegerehrung

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Die Mannschaft der Johanniter-Rettungshundestaffel Aachen-Düren-Heinsberg bei der Siegerehrung in Berlin. Foto: Natalie Brincks/Johanniter

 

Montag, 27. Mai 2019

Zentrale Flüchtlingsunterkunft (ZUE) Petersholz wird wieder eröffnet



Wegberg

Am Montag den 27. Mai 2019 wurde die ZUE in Wegberg Petersholz wieder eröffnet. Nach massiven Problemen hat sich ein neuer Betreiber aus Freiburg gefunden der nun die Einrichtung, die seit Januar geschlossen war, übernehmen wird.
Im Vorfeld teilte die Bezirksregierung in Köln mit das die Unterkunft für die Neuankömmlinge gereinigt und hergerichtet wurde. Rund 400 Asylbewerber werden hier erwartet.

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Aufgrund finanzieller Unregelmäßigkeiten wurde die ZUE anfang des Jahres geschlossen. Platz in Petersholz wäre für bis zu 800 Flüchtlinge.


Foto / Bericht:
Heldens / westreporter

Heinsberg - Verkehrsunfall mit einer schwerstverletzten Person

Heinsberg-Unterbruch (ots)

Eine 65-jährige Pkw-Fahrerin aus Wassenberg befuhr am heutigen Montag, 27. Mai 2019 gegen 05:50 Uhr die Wassenberger Straße (B221) aus Richtung Orsbeck in Richtung Unterbruch. Im Bereich einer Kurve kam der Pkw aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Hauswand. Durch den Zusammenstoß wurde die Fahrerin in ihrem Pkw eingeklemmt und musste durch die hinzugerufene Feuerwehr befreit werden.



Die 65-Jährige wurde schwerstverletzt mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus gebracht. Die B221 wurde für die Dauer der Bergungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme zwischen Orsbeck und Unterbruch gesperrt.
Quelle:
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Video: Heldens / westreporter

Rotenburg a.d.Fulda:Motorradfahrer tödlich verunglückt



   Rotenburg a.d.F. (ots)

Am Sonntag, 26.05.19, gegen 12:20 Uhr, 
befuhr eine Gruppe von Motorradfahrern die Kreisstraße 55 zwischen 
Cornberg und Boxerode, Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Aufgrund eines 
Fahrfehlers kam der als Schlussfahrzeug fahrende 50-jährige 
Motorradfahrer aus Dorsten in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab 
und prallte gegen einen Baum.




 Er zog sich schwere, innere Verletzungen und mehrere Brüche zu und wurde mit einem 
Rettungshubschrauber ins Klinikum geflogen. Dort erlag er kurz nach 
der Einlieferung seinen schweren Verletzungen. Zur genauen Ermittlung
der Unfallursache wurde ein Gutachter eingeschaltet. Es liegen keine 
Hinweise auf eine Beteiligung weiterer Verkehrsteilnehmer vor. 


Quelle:
Polizeipräsidium Osthessen

Wassenberg Orsbeck / Heinsberg Unterbruch: Unfall mit schwerstverletzter Frau



Wassenberg 

Heute morgen kam es zwischen Wassenberg Orsbeck und Heinsberg Unterbruch zu einem schweren Unfall. 

Eine 65jährige Frau aus Richtung Wassenberg / Orsbeck kommend befuhr die B221 in Richtung Heinsberg. Aus unbekannter Ursache verlor sie die Kontrolle über ihren Wagen, überfuhr zunächst einen Straßenpöller, geriet in eine Hecke und kollidierte dann mit der Ecke eines Wohnhauses. 

Durch die Wucht wurde sie weiter in Richtung Fahrradweg  und Fahrbahn zurück katapultiert wo das Fahrzeug dann zum Stillstand kam. Die Frau wurde schwerstverletzt im Fahrzeug eingeklemmt und mußte durch die Feuerwehr befreit werden.

Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die B221 zwischen Orsbeck und Unterbruch voll gesperrt – die Unfallursache ist noch ungeklärt. Die Polizei hat die Ermittlungen hierzu aufgenommen.




Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken


Fotos / Bericht
Heldens / westreporter

Wegberg - Verkehrsunfall mit einem schwerverletzten Motorraddfahrer



Wegberg
Am 26.05.2019 um 03.14 Uhr befuhr ein 33-jähriger Motorradfahrer aus Wegberg die Kreuzherrenstraße in Richtung Maaseiker Straße und beabsichtigte in diese nach links abzubiegen. Aus bislang ungeklärter Ursache misslang der Abbiegevorgang und der Motorradfahrer fuhr über die Maaseiker Straße geradeaus in ein Wohnhaus. 

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Durch den Aufprall wurde das Krad im Frontbereich beschädigt und der Fahrer verletzte sich schwer. Er wurde in ein Krankenhaus verbracht. Am Haus wurde das Klinkerwerk beschädigt.

Bericht: Polizei

Hückelhoven, K 22, Verkehrsunfall mit einer schwerstverletzten Person


Hückelhoven, K 22
Am 25.05.2005 um 22.45 Uhr befuhr ein landwirtschaftliches Gespann den Kaphofweg (K 22) aus Richtung Hilfarth kommend in Richtung Kreisverkehr Kaphof. Der 17-jährige Fahrer aus Heinsberg-Laffeld bog dann ca. 300 Meter vor dem Kreisverkehr nach rechts in einen Wirtschaftsweg ab. Zur gleichen Zeit befuhr ein 54-jähriger Mann aus Hückelhoven-Ratheim mit seinem Pkw den Kaphofweg in gleicher Richtung wie der 17-jährige Heinsberger und befand sich hinter dessen Gespann. Als das Gespann schon fast in den Wirtschaftsweg abgebogen war, fuhr der Pkw in das hintere rechte Ende des landwirtschaftlichen Anhängers, welcher sich noch auf der Fahrspur des Kaphofweges befand.



Beim Zusammenstoß schob sich der Pkw unter den Anhänger und wurde stark beschädigt. Der 54-jährige Hückelhovener musste durch die Feuerwehr aus seinem Pkw befreit werden und wurde nach notärztlicher Behandlung schwerstverletzt in ein Krankenhaus verbracht. Der 17-jährige Heinsberger blieb unverletzt. Die K 22 blieb bis zum Ende der Unfallaufnahme um 02.40 Uhr vollgesperrt.


Bericht: Polizei Heinsberg
Video: U. Heldens

Erkelenz -Alleinunfall mit einer schwerverletzten Person



Erkelenz
Am 26.05.2019 um 03.40 Uhr befuhr ein 24-jähriger Erkelenzer mit seinem Pkw die K 29 aus Richtung Hetzerath kommend in Richtung L 227. Zu Beginn einer leichten Linkskurve kam der Pkw aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen zwei Bäume. 


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Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug stark beschädigt und der Fahrer schwer verletzt. Die eingesetzte Feuerwehr musste den Mann aus seinem Pkw befreien. Anschließend wurde er in ein Krankenhaus verbracht.

Quelle: Polizei Heinsberg

Wassenberg: Verkehrsunfall mit zwei verletzten Person



Wassenberg
Am 25.05.2019 um 13.30 Uhr befuhr ein 21-jähriger Hückelhovener mit seinem E-Bike den Radweg entlang der L 117 aus Richtung Ratheim kommend in Richtung Orsbeck. In Höhe der Ortschaft Luchtenberg kam ihm eine 28-jährige Radfahrerin aus Hückelhoven entgegen, die den Radweg mittig befuhr. 

Da für den E-Bike-Fahrer rechtsseitig kein Platz mehr verblieb, versuchte er nach links auszuweichen, um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern. Durch eine Berührung kamen beide Radfahrer zu Fall. 

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Der 21-jährige Hückelhovener verletzte sich leicht und die 28-jährige Hückelhovenerin wurde vorsorglich zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht.

Quelle: Polizei Heinsberg

Schwerer Unfall auf dem Kaphofweg in Hückelhoven



Hückelhoven


Am Samstag Abend – gegen 22.40 kam es auf dem Kaphofweg zu einem Unfall. Der Fahrer eines PKW – aus Hilfarth kommen – erkannte auf der dunklen Landstrasse offensichtlich nicht ein landwirtschaftliches Gespann was augenscheinlich in einen Feldweg abgebogen war. Das letzte Stück des Anhängers ragte noch auf die Fahrbahn als der BMW Fahrer angefahren kam und unter den Anhänger geriet. Er wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt – und schwer verletzt.

Die Feuerwehr befreite den Mann und übergab ihn an den Rettungsdienst. Der Kaphofweg wurde vollständig gesperrt. Die Unfallursache und den Hergang ermittelt nun die Polizei.




Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Video / Bericht
Heldens / westreporter

Samstag, 25. Mai 2019

Wassenberg - Neue BOS-Sprechfunker ausgebildet




Wassenberg

(AHA) Zehn Feuerwehrangehörige aus dem Stadtgebiet Wassenberg konnten im Rahmen ihrer Feuerwehrausbildung die Ausbildung zum Sprechfunker der Behörden- und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) mit Erfolg abschließen. Theorie und vor allem viel praktische Übungen im Bereich Sprechfunkverkehr der BOS standen auf dem Stundenplan des 38-stündigen Lehrgangs.
Die Kameraden wurden vom Ausbilderteam um Alexander Haasen, Leiter der Informations- und Kommunikationseinheit der Feuerwehr Stadt Wassenberg, in die Grundlagen des Sprechfunkdienstes eingewiesen, um dann aufbauend auf dieser Basis die Kernthemen des Analog- und Digitalfunks im Feuerwehrdienst zu erlernen. Hier stand die Funktechnik und die Gegebenheiten der Feuerwehr Wassenberg speziell im Vordergrund. Im theoretischen Teil wurden gesetzliche Grundlagen, Verkehrsarten, Relaisbetrieb, Verkehrsabwicklung, Geräte- und Kartenkunde vermittelt. Der interessanteste Tag für die Teilnehmer war eine gemeinsame 3-stündige Übung mit der Feuerwehreinsatzzentrale Wassenberg. Hier mussten die Teilnehmer ihr gelerntes Wissen unter fast realen Bedingungen unter Beweis stellen.

"Dieses ist nur ein kleiner Baustein im Ausbildungssystem der Feuerwehr, aber dennoch ein sehr wichtiger", so Lehrgangsleiter Alexander Haasen. Dieser ist die wesentliche Voraussetzung um weitere Lehrgänge wie die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger durchführen zu können. Daher ist er umso erfreuter, dass sich die Teilnehmer die Zeit für diesen Lehrgang genommen haben.

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Ausbilder waren:
Ralf Blüthmann, Frank Fetter, Jürgen Sonntag, Marc Röthling und Alexander Haasen


Teilnehmer waren:
Frank Möller, Leon Jörgens, Kevin Schimanski, Ramon Plum, Nico Coenen-Speer (alle LG Wassenberg), Manuel Poldrack, Marco Roubrocks, Stefan Schiffer (alle LG Ophoven), Marcus Lehnen und Lea Hartmann (beide LG Effeld).



Bericht: Feuerwehr
Foto: Heldens

Freitagsdemo in Mönchengladbach


Einige Aufnahmen der Reden am Freitag - 24.05.2019 - in Mönchengladbach - Hindenburgstrasse 
gegenüber Minto .... 



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