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Sonntag, 30. Juni 2019

Erneut Unfall auf der A46 im Bereich Hückelhoven




Hückelhoven



Erneut wurde die Feuerwehr Hückelhoven heute Nachmittag 29.06.2019 gegen 13:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn A46 in Fahrtrichtung Heinsberg alarmiert. Im Bereich der Abfahrt Hückelhoven Ost und West kam aus unbekannter Ursache ein PKW Cabrio von der Fahrbahn ab, walzte 50 m Mittelleitplanke nieder und kam auf der Überholspur zum Stillstand.

Die alarmierten Einsatzkräfte fanden an der Einsatzstelle einen verunfallten PKW sowie etliche Trümmerteile vor, was zur Folge hatte, dass die Fahrtrichtung Heinsberg komplett gesperrt werden musste. Hierdurch bildete sich ein langer Rückstau. Auf der Gegenfahrbahn wurde durch die Polizei die Überhohlspur gesperrt, da auch hier Trümmerteile die Fahrbahn blockierten.



Bei dem Unfall wurde eine Person verletzt, die durch den Rettungsdienst erstversorgt und anschließend einem Krankenhaus zugeführt wurde. Durch die Feuerwehr wurden umfangreiche Sicherungsmaßnahmen durchgeführt. Nach Rücksprache mit der Polizei wurde die Fahrtrichtung Düsseldorf als erstes geräumt, so dass hier der Verkehr wieder normal fließen konnte. Die Fahrtrichtung Heinsberg musste bis zur Unfallaufnahme sowie das Reinigen der Fahrbahn gesperrt bleiben. Nachdem die Trümmer beseitigt waren konnte über den Standstreifens der Verkehr langsam abfließen.




Durch ein Abschleppunternehmen wurde das Unfallfahrzeug mit Hilfe der Feuerwehr geborgen und anschließend abtransportiert. Nach erneuter Reinigung der Fahrbahn konnten die Kräfte gegen 15:00 Uhr die Einsatzstelle verlassen.


Im Einsatz waren der Löschzug 1 Feuerwehr Hückelhoven, der Rettungsdienst sowie die Autobahnpolizei

Foto / Bericht:
Feuerwehr Hückelhoven

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Samstag, 29. Juni 2019

Tödlicher Unfall auf der L364 bei Tüschenbroich



Wegberg 

Am Samstagmorgen, 09:09 Uhr, befuhr ein 56jähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Friesland die L364 aus Wegberg kommend in Richtung Erkelenz-Gerderhahn. In Höhe der Ortslage Tüschenbroich wollte er nach links in die Straße 'In Tüschenbroich' abbiegen. Beim Abbiegevorgang kam es zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden 59jährigen Kradfahrer aus Hückelhoven, der in Richtung Wegberg unterwegs war. Der Kradfahrer zog sich hierbei schwerste Verletzungen zu und verstarb noch an der Unfallstelle. 



Während der Unfallaufnahme wurde die L364 für beide Fahrrichtungen gesperrt. Die beteiligten Fahrzeuge wurden zur technischen Untersuchung sichergestellt.

Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken
Quelle:
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Foto: Heldens / westreporter

Freitag, 28. Juni 2019

Busunfall in Wassenberg Birgelen - 7 Abschlussschüler verletzt



Wassenberg Birgelen

Die Abschlussfahrt der Realschule Erkelenz endete ganz anders als es sich die 27 Schüler und Ihr Lehrer vorgestellt haben.

Eigentlich war die Klasse auf dem Weg zum Effelder Waldsee um Ihren Schulabschluss zu feiern als der Fahrer eines Omnibusses bewußtlos am Steuer zusammensackte, von der Straße abkam, zwei kleine Mauern, einen Zaun und eine Straßenlaterne umfuhr bevor er mit einer Garage kollidierte die den Bus schließlich bremste.




Bei dem Unfall wurden sieben Personen in umliegende Krankenhäuser gefahren. Die Rosenthaler Strasse wurde gesperrt.

Foto / Bericht
Uwe Heldens

Donnerstag, 27. Juni 2019

Vermummte greifen erneut einen RWE Stützpunkt am Hambacher Forst an -

 

Tatverdächtige fliehen unerkannt / Einsatz der Polizei in
Morschenich - besetztes Gebäude wird geräumt

   Aachen/ Hambach/ Kerpen/ Morschenich (ots)

Gestern Abend (26.06.19) gegen 23.15 Uhr griff eine 
Personengruppe einen RWE Stützpunkt an der ehemaligen L 276 an. Mit 
Steinen und Molotowcocktails bewarfen ca. zehn Vermummte die dortigen
Mitarbeiter. Unmittelbar nach dem Angriff zogen sich die 
Tatverdächtigen in den Wald zurück. Ein Stein traf einen Helm 
tragendenden Mitarbeit am Kopf, dieser blieb unverletzt. Drei 
brennende Molotowcocktails konnten nach dem Aufschlagen auf den Boden
gelöscht werde. Personen wurden durch den Angriff nicht verletzt, es 
entstand kein Sachschaden. Die EK Hambach hat die Ermittlungen 
aufgenommen und ermittelt wegen Landfriedensbruch und versuchter 
gefährlicher Körperverletzung. Tatverdächtige konnten bis dato nicht 
ermittelt werden.

   Aachen/ Morschenich- Gestern Nachmittag (26.06.2019) besetzten 
mehrere Personen widerrechtlich ein leerstehendes Haus in der 
Oberstraße in Morschenich. Die RWE Power AG hat heute als 
Eigentümerin des Gebäudes Strafantrag wegen Hausfriedensbruch 
gestellt. Mehrfachen Aufforderungen der Polizei das Haus freiwillig 
zu verlassen, kamen die Besetzer nicht nach. Ab heute Nachmittag 
erfolgte dann die Räumung des betroffenen Objekts.

   Das Innere des Hauses war von den Besetzern verbarrikadiert 
worden. Im Gebäude trafen die Beamten auf mehrere Besetzer; zwei von 
ihnen steckten mit ihren Armen in massive Lock- ons und werden zur 
Zeit befreit. Die Maßnahmen hierzu dauern an. Mit Hilfe eines 
Hubwagens brachte die Beamten sieben Tatverdächtige vom Dach 
hinunter. Bislang wurden 10 Personen festgenommen und ins Gewahrsam 
gebracht; zwei Personen gaben ihre Personalien an und verließen nach 
Platzverweis die Örtlichkeit. Die EK Hambach hat die Ermittlungen 
wegen Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Widerstands 
aufgenommen. (pw)


OTS:              Polizei Aachen

Mittwoch, 26. Juni 2019

Wassenberg: Brandstiftung an Mehrfamilienhaus / Zeugen gesucht



  Wassenberg-Ophoven (ots)

 Am Sonntag, 23. Juni, berichteten wir 
über eine versuchte Brandstiftung an einem 
Mehrfamilienhaus in der Marienstraße. Dort wurde in der Nacht zu 
Sonntag, über ein gekipptes Fenster, brennbare Flüssigkeit in eine 
Wohnung gegossen und entzündet. Das Feuer erlosch jedoch von selbst 
wieder.

  Am Dienstag, 25. Juni, gelangten Unbekannte, zwischen 16 Uhr und 
17 Uhr, durch ein Tor in den Garten derselben Wohnung und zündeten 
die Eingangstür an. Auch ein Fenster sowie ein Kabel wurden bei dem 
Brand beschädigt. Das Feuer erlosch jedoch auch in diesem Fall von 
selbst, so dass die Feuerwehr nicht hinzugerufen werden musste.




  Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu diesen Taten 
aufgenommen und sucht Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, die 
mit den Bränden in Verbindung stehen könnten. Hinweise nimmt das 
Kriminalkommissariat 1 der Polizei in Heinsberg unter Telefon 02452 
920 0 entgegen.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg
Foto: Heldens

Dienstag, 25. Juni 2019

Hückelhoven Hilfarth: Motorradunfall auf der Breitestrasse



Hückelhoven Hilfarth

Auf der Breitestraße in Hilfarth kam es am Dienstag Nachmittag zu einem Motorradunfall. Der Fahrer eines Motorrades war - offensichtlich - von Hückelhoven aus kommend in Richtung Brachelen unterwegs.

Kurz hinter einer Ampelkreuzung verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Zweirad, stürzte und rutschte gegen parkende Fahrzeuge. Hierbei wurden der Fahrer, sowie seine Beifahrerin, so schwer verletzt das zwei Krankenwagen sie in Krankenhäuser fahren mussten.




Wie es zu dem Unfall kam ist bislang nicht klar.


Video / Foto / Bericht:
Heldens / westreporter

Montag, 24. Juni 2019

Hückelhoven Ratheim - Schwerer Motorradunfall im Kreisverkehr der L117




Hückelhoven Ratheim Richtung Wassenberg

Auf der L117 zwischen Hückelhoven Ratheim und Wassenberg kam es zu einem schweren Motorradunfall. Ein Biker – aus Ratheim kommend übersah offenbar den vor einiger Zeit neu angelegten Kreisverkehr. Als er auf diesen Aufmerksam wurde versuchte er – statt rechts herum – den Kreisverkehr gradeaus (also links herum) zu umfahren. Dabei verlor er die Kontrolle über das Motorrad, kam zu Fall und kollidierte mit einem Verkehrsschild. Der Mann blieb im Grünstreifen liegen – das Motorrad an einer Verkehrsinsel.





Schwer verletzt wurde der Biker ins Krankenhaus geflogen – das Motorrad wurde sicher gestellt.

Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken


Foto / Video / Bericht
Heldens / westreporter



Übach-Palenberg - Frau bei Verkehrsunfall schwer verletzt



Übach-Palenberg
 Bei einem Verkehrsunfall am Montag, 24. Juni, gegen 14 Uhr im Einmündungsbereich Dionysiusstraße/Rimburger Straße, wurde eine 34-jährige Frau aus Übach-Palenberg schwer verletzt. Sie war mit ihrem Pkw Citroen auf der Dionysiusstraße in Richtung Rimburger Straße unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache achtete sie nach ersten Erkenntnissen nicht auf das dort für sie geltende Stopp Zeichen. Als sie in den Einmündungsbereich einfuhr, kam es zum Zusammenstoß mit einem Kraftomnibus der Marke Daimler-Benz, der von einem 55-jährigen Mann aus Geilenkirchen gesteuert wurde. 




Die Frau erlitt durch den Aufprall so schwere Verletzungen, dass sie nach medizinischer Erstversorgung an der Unfallstelle mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden und dort stationär aufgenommen werden musste. Der Fahrer des Kraftomnibusses sowie seine Fahrgäste wurden bei dem Unfall nicht verletzt.

Kreispolizeibehörde Heinsberg

Scheunenbrand und ein "Fund" in Posterholt (NL)



Posterholt / NL


Am Sonntag Abend kam es zu einem Brand in einer freistehenden Scheune in Posterholt. Gegen 23.30 Uhr wurde die Feuerwehr zur Wilhelminalaan gerufen.

 Bei dem Feuer wurde Asbest frei gesetzt der sich in die umliegenden Gärten verteilte. Diese dürfen vorerst nicht betreten werden.

Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Die Einsatzkräfte machten jedoch einen Fund der die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog. Materialien um eine Hanfplantage zu betreiben wurden von der Polizei sichergestellt. Die Ermittlungen laufen.





Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken

Fotos: Henk Schmitz
Bericht: Heldens / westreporter



Sonntag, 23. Juni 2019

Versuchte Brandstiftung in Wassenberg







Wassenberg 

In der Sonntagnacht versuchten unbekannte Täter, gegen 04:00 Uhr in einem Haus an der Marienstraße Feuer zu legen. Durch ein auf "Kipp" gestelltes Fenster wurde eine brennende Flüssigkeit gegossen, die allerdings von selber erlosch. 

Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass es nicht zu einem größeren Brand kam, es entstand jedoch Sachschaden. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen vor Ort.

Quelle
Polizei Heinsberg

Hambacher Forst: Aachener Polizei weiter im Einsatz - erste Zwischenbilanz von Samstag


Nach den Demonstrationen am Samstag ist die Aachener Polizei
weiter im Einsatz

   Aachen/Jüchen/Merzenich (ots) - In den Morgenstunden sammelten 
sich die Teilnehmer am Samstag (22. Juni) in ihren Camps, um zu den 
verschiedenen Versammlungsorten zu gelangen. Mehrere Hundertschaften 
der Polizei begleiteten die Aufzüge. Im Tagesverlauf zählte die 
Polizei mehrere tausend Personen im rheinischen Braunkohlerevier. 
Weiterhin war die Polizei damit konfrontiert, dass etwa 800 Besetzer 
die Nord-Süd-Bahn seit dem Vorabend in Rommerskirchen besetzt hielten
(wir berichteten).

   Die unter dem Namen "Fridays for Future" angemeldete Demonstration
bestand aus zwei verschiedenen Gruppierungen. Während im vorderen 
Teil Anhänger von Fridays for Future mitgingen, hielten sich im 
hinteren Bereich des Aufzuges Personen aus dem Spektrum von Ende 
Gelände auf. Die Fahrraddemo des BUND sowie die Demonstration von 
Jackerath nach Keyenberg verliefen weitgehend störungsfrei und 
anmeldekonform. Bei der Kundgebung in Keyenberg und an den Mahnwachen
gab es keine besonderen Vorkommnisse.

   Am Bahnhof Viersen stellte die Bahn AG den Bahnverkehr in Richtung
Mönchengladbach auch heute auf Anordnung der Polizei Aachen zwischen 
7:40 Uhr und  9:30 Uhr wegen erneuter Begründung einer Gefahrenlage 
bzw. der Ankündigungen von Straftaten ein. Die Versammlungsteilnehmer
selbst organisierten einen Personenersatzverkehr. Die Abfahrt der 
Busse erfolgte nach Ablegen von Schutzbewaffnungen, also 
Gegenständen, die zum Schutz bei gewaltsamen Zusammenstößen im Rahmen
von Versammlungen benutzt werden sollten (Brillen, Schilder und 
Strohsäcke). Dieser Aufforderung kamen die Versammlungsteilnehmer 
nach.





   Um 13:15 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis darüber, dass eine 
unbestimmte Anzahl von Demonstranten in Merzenich die Hambachbahn 
blockiert. Etwa zeitgleich drangen mehrere hundert 
Versammlungsteilnehmer am Tagebau in Garzweiler in Höhe eines 
Aussichtspunktes auf die erste Sole ein. Das Eindringen in der 
Tagebau erfolgte unter Gewalteinwirkung zum Nachteil von 
Polizeivollzugsbeamten und unter Begehung von Sachbeschädigungen zum 
Nachteil von Landwirten, unter anderem durch das Betreten von 
Feldern. In den frühen Abendstunden begannen Polizisten mit der 
Räumung im Tagebau Garzweiler.

   Ersten Erkenntnissen zufolge wurden insgesamt acht 
Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte verletzt. Der Einsatz dauert an. 
Es wird nachberichtet.


Polizei Aachen

Freitag, 21. Juni 2019

Klimaschutz - Großdemo in Aachen




Aachen

Am Freitag vormittag (21.06.2019) gegen 11. oo Uhr startete in Aachen die Großdemo. Mehrere Tausend Teilnehmer kamen mit Sonderzügen (600 Teilnehmer aus der Schweiz) nach Aachen um friedlich auf den Klimaschutz hinzuweisen. Günstig gewählt war der Termin da am Montag der Klimagipfel in Bonn startete und auch das Bündnis Ende Gelände am Wochenende Aktionen im Rheinischen Kohlerevier angekündigt haben. Chiara und Markus nahmen für uns an der Internationalen Klimademo teil.



Donnerstag, 20. Juni 2019

Lost Places: Mord im Nachtclub - 21 Jahre nach der Tat besuchen wir die Ruine des Etablissement



Ein bisschen Recherche brachte zu diesem Lost Place eine haarsträubende Geschichte ans Licht an die ich mich selber noch dunkel erinnern kann ....

Im Jahr 1998 kam es in einem Nachtclub – in einem kleinen Ort sehr nahe der niederländischen Grenze zu dramatischen Szenen.
Wie die Regionalpresse 2003 berichtet wurde die Nachtbar in der Nacht zum 16. Juni 1998 von drei Asiaten überfallen die auf die Einnahmen scharf waren. Bei dem Raub – in der Früh gegen 5.30 Uhr – fiel ein Schuss und traf den Barbesitzer aus nächster Nähe ins Herz. Das ergab seinerzeit die Obduktion. Der Täter selber war bereits rund zwei Stunden vor dem Mord in der Lokalität. Und das – nach Aussagen einer Bardame- nicht zum ersten Mal. So waren zwei – ebenfalls asiatische Kellner und eine deutsche Barfrau zum Zeitpunkt der Tat in einem Nebenraum – die drei blieben unverletzt, wurden jedoch von den Tätern gefesselt. Weitere Damen, die sich in der oberen Etage aufhielten und schliefen, wollen von dem Vorfall nichts mitbekommen haben wie sie später aussagten. In dem Nachtlokal verkehrten damals überwiegend asiatische Kunden. Einer der drei Täter konnte namhaft gemacht werden. Der damals 29jährige wurde zur Fahndung ausgeschrieben und gesucht ... zunächst ohne Erfolg obwohl diese auch auf die Niederlande und Belgien ausgedehnt wurde.
Zur Höhe der erbeuteten Summe wurde seinerzeit nichts bekannt. Offen blieb auch die Frage ob sich Täter und Opfer kannten und ob es im Vorfeld Bedrohungen oder Schutzgelderpressungen gab.
In Stolberg nähe Aachen wurde der Gesuchte fünf Jahre später festgenommen. Die Beamten waren dem Verdächtigen offenbar schon länger auf der Spur.

Mehrfach wurde das städtische Obdachlosenheim und sein Spind durchsucht – der Mann wurde jedoch nie angetroffen. Mitbewohner berichteten das er sich nur sporadisch in der Unterkunft aufhalten würde und überwiegend in Aachen lebt. Erst als er dann im Stolberger Rathaus Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz einstreichen wollte, wartete die Kripo bereits auf ihn und es ging zunächst in die Untersuchungshaft.

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Fotos / Videos
Uwe Heldens

Was wird aus dem Freibadgelände in Oberbruch


Viersen - 35-jährige Erntehelfer wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft



Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Krefeld
sowie der Polizei Viersen und Mönchengladbach - 35-jährige
Erntehelfer wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft

   Mönchengladbach/ Viersen (ots) 

 Am Montagabend, 17.06.2019, 
gerieten gegen 22:50 Uhr drei polnische Erntehelfer in ihrer 
Unterkunft in Viersen-Breyell, Am Quellensee, in Streit.

   Während dieser Auseinandersetzung ergriff ein 35-Jähriger 
plötzlich ein Messer und attackierte damit seine Kontrahenten.

   Diese, 26 und 29 Jahre alt, wurden durch Stiche und Schnitte nicht
unerheblich verletzt, wobei bei keinem Lebensgefahr bestand.

   Der 35-Jährige beendete schließlich seine Angriffe und zog sich in
sein Zimmer zurück.




   Dort wurde er auch wenig später festgenommen.

   Da der Verdacht besteht, dass er Betäubungsmittel konsumiert 
hatte, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Seinen Kontrahenten, die 
zur ärztlichen Behandlung in Krankenhäuser verbracht wurden und dort 
stationär verblieben, wurden ebenfalls Blutproben entnommen.

   In seiner späteren Anhörung dementierte der tatverdächtige 
35-Jährige den gesamten Tatablauf.

   Dennoch wurde er nach der Anhörung von Zeugen des Vorfalls, auf 
Veranlassung der Staatsanwaltschaft, dem zuständigen Haftrichter 
vorgeführt.

   Dieser ordnete für ihn nach Würdigung des Sachverhaltes wegen 
versuchten Totschlags die Untersuchungshaft an.


Polizei Mönchengladbach

Dienstag, 18. Juni 2019

Unverhofft kommt oft - Besuch aus China







Astrid Wolter und Yu Wenjiang bei der Begrüßung in China

Es kommt Besuch aus Weihai ...


Vor nicht allzulanger Zeit waren Elke Bürger, eine Künstlerinnengruppe und Astrid Wolters in China und hatten die große Ehre dort ausstellen zu dürfen.

Sehr kurzfristig und überraschend kommen nun einige der Gastgeber auf ihrer Deutschlandreise in die Region.. Am 23. Juni freut man sich auf den Besuch aus dem Reich der Mitte

Wir haben ein kleines, vorläufiges Programm aufgestellt und würden uns freuen, wenn Sie zur Begrüßung der Gäste auf Hohenbusch dabei sein könnten.  




Günter Merkens vom Heimatverein, Frank Körver vom Förderverein Hohenbusch sowie Elke Bürger, Ute Hahn, Manfred Hahn, Rijan und Thomas Böttrich, Julia Glöckle, Astrid Wolters u nd Künstlerinnen der Chinareise werden die Gäste Yu Wenjiang, Chen Peivi, He Lin, Dong Hanbo, Wang Linlin und Yang Guijun auf Hohenbusch begrüßen.

Für den Tag wurde kurzfristig ein attraktives Programm aufgestellt bevor die Gäste am Abend ihre Reise fortsetzen werden.