Seiten

Seiten

Montag, 30. September 2019

Düren: 17-Jähriger am Kaiserplatz zusammengeschlagen



   Düren (ots)

Am Freitagnachmittag gingen drei junge Männer auf
einen 17-Jährigen los. Der Nörvenicher wurde mit einem Rettungswagen
ins Krankenhaus gebracht.

   Passanten verständigten die Polizei als sie beobachteten, wie drei
junge Männer am Freitag, 27.09.2019, gegen 13:15 Uhr einen
Jugendlichen schlugen, der gerade aus einem Bus ausgestiegen war. Der
Geschädigte gab an, dass er mit den mutmaßlichen Tätern bereits im
Bus gefahren sei. An der Haltestelle Kaiserplatz seien sie dann mit
ihm ausgestiegen und einer von ihnen habe ihn gepackt und mit der
Faust ins Gesicht geschlagen. Daraufhin stürzte er zu Boden, wo er
von den beiden anderen weiter in Bauch und Gesicht geschlagen worden
sei. Zeugen bestätigten den Tathergang. Während zwei der drei
Beschuldigten angetroffen und zur Rede gestellt werden konnten,
entfernte sich ein Dritter unerkannt. Bei den jungen Männern handelt
es sich um einen 17-Jährigen und einen 19-Jährigen aus Düren. Sie
erwartet nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.





   Alle Beteiligten kannten sich flüchtig untereinander. Dem Streit
vorausgegangen waren vermutlich persönliche Unstimmigkeiten und
Gerüchte. Die Verletzungen des 17-Jährigen mussten im Krankenhaus
behandelt werden.


  Polizei Düren

Mönchengladbach: 19-Jährige wurde Opfer einer Vergewaltigung



   Mönchengladbachbach (ots) 

Eine 19-jährige Mönchengladbacherin 
ist am Samstag, 28.9.2019, gegen 4:15 Uhr, in Mönchengladbach am 
Sittardplatz Opfer eines Sexualdeliktes geworden. Dort war sie von 
einem bisher unbekannten dunkelhäutigen Mann in Englisch auf Bargeld 
angesprochen worden. Danach habe der Mann sie massiv bedroht und sie 
vergewaltigt. Nach der Tat sei der Mann Richtung Steinmetzstraße 
geflüchtet und habe sich dort nach rechts entfernt (Richtung Eicken).
Die Geschädigte erstattete gegen 5:00 Uhr auf einer 
Polizeidienststelle Strafanzeige.

   Sie beschrieb den Täter wie folgt: schwarzer Hautfarbe, ca. 1,70 
m, dunkle Haare, dunkle Augen, sprach Englisch. Bekleidung: dunkle 
Hose, dunkle Jacke, helles Oberteil.





   Die Polizei Mönchengladbach sucht Zeugen, die zur fraglichen Zeit 
verdächtige Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise 
geben können. Polizei Mönchengladbach 02161- 29-0. 

Polizei Mönchengladbach

Samstag, 28. September 2019

Verkehrsunfall bei Wassenberg Ophoven





Wassenberg Ophoven

Auf der Kreisstraße zwischen Heinsberg Kempen und Wassenberg Ophoven kam es am Samstag Abend zu einem Verkehrsunfall. 

Der Fahrer eines BMW kam auf regennasser Straße von der Fahrbahn ab, touchierte ein Verkehrsschild und kam in einem Acker zum Stillstand.


                             Buchen Sie noch heute 
Ihre AMC Genussvorstellung




Verletzt wurde niemand, die Feuerwehr reinigte die Straße. 

Foto/ Bericht:
Heldens/ westreporter

Schwerer Unfall auf der A46 bei Erkelenz



Erkelenz

Auf der A46, in Höhe der Abfahrt Erkelenz Süd am es am späten Samstag Nachmittag zu einem Verkehrsunfall. Der Fahrer eines BMW geriet aus noch unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und geriet in den Seitenstreifen.

Das Fahrzeug, mit insgesamt vier Personen besetzt, darunter offenbar zwei Kinder, überschlug sich und blieb auf dem Seitenstreifen stehen.

Zum Unfallzeitpunkt regnete es stark, die genaue Unfallursache muss jedoch noch ermittelt werden
 



Einige Bilder der Unfallstelle finden Sie in unserer Galerie - hier klicken


Foto / Bericht
Heldens / westreporter


Freitag, 27. September 2019

Mit Klemmbrett betrogen



Zwei angeblich Taubstumme betrogen Kunden eines Verbrauchermarktes um Spenden für ein Behindertenprojekt. Ein Polizist bemerkte in seiner Freizeit das Geschehen und schritt ein.
Am Freitag (20. September) machten zwei angeblich taubstumme Personen um 16:20 Uhr auf einem Parkplatz eines Verbrauchermarktes am Kölner Ring auf sich aufmerksam. Beide versuchten Kunden vorzutäuschen, taubstumm zu sein und für einen Verbund für Taubstumme und körperlich Behinderte zu sammeln. Hierzu hielten sie einem Kunden ein offensichtlich gefälschtes Zertifikat (siehe Foto) nebst einer Spendenliste vor. Was die Personen nicht wussten, war, dass es sich bei dem Kunden um einen Kriminalhauptkommissar der Kerpener Polizei handelte, der sich auswies und seine Kollegen informierte. Verdutzt händigten beide einer Kundin ihren Spendenbeitrag wieder aus und konnten auch fortan wieder hören und sprechen. Gegen die Personen leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen Betruges ein.



Die Polizei warnt vor der Betrugsmasche und rät, sich nicht auf fadenscheinige Spendensammler einzulassen. Nutzen Sie stattdessen besser die bekannten Spendenkonten namhafter Hilfsorganisationen und überweisen Sie ihre Spende. 


Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis

Donnerstag, 26. September 2019

Übergriff auf 23-Jährigen nach Fußballspiel - Polizei ermittelt u.a. wegen gefährlichen Eingriffs in Straßenverkehr und gefährlicher Körperverletzung


Mönchengladach (ots)
Am Sonntag, 22. September 2019, gegen 18:40 Uhr, ist ein 23-jähriger Mann aus Mönchengladbach im Bereich Hehnerholt vermutlich aufgrund eines Missverständnisses Opfer einer Körperverletzung, Sachbeschädigung und eines Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr geworden. Vorgeschichte dieses Vorfalles war, dass der Mann mit seinem Werbefahrzeug unterwegs war und seine Tätigkeit fotografisch dokumentierte. Dies sei Fans von Borussia Mönchengladbach aufgefallen und sauer aufgestoßen, die offenbar annahmen, dass er sie fotografieren würde. Als der Mann mit seinem auffälligen, schwarzen Werbefahrzeug erneut auf der Straße Hehnerholt (Höhe Vereinsheim der Ultras) auf eine Fußgruppe von Fans geriet, wurde er offenbar wiedererkannt, angehalten und konfrontiert.
Er gab an, dass er unvermittelt durch die geöffnete Fensterscheibe einen Schlag gegen die Schläfe bekommen habe. Aus lauter Angst habe er daraufhin mit seinem Klein-Lkw über die Straße Hehnerholt und Immelmannstraße Richtung Monschauer Straße die Flucht ergriffen. Mit einem gelben Kleinwagen hätten ihn Fans unmittelbar verfolgt. Er sei von dem Auto überholt worden und an der Kreuzung Immelmannstraße/Hensgesweider Weg ausgebremst worden. Der Geschädigte konnte dennoch weiter flüchten, wurde aber erneut verfolgt. An der Kreuzung Monschauer Straße/Immelmannstraße musste er bei Rot halten. Mehrere Personen seien sein Fahrzeug angegangen und hätten auf den Klein-Lkw eingeschlagen. Ein Mann hätte mit einem Feuerlöscher die Scheibe der Beifahrertüre eingeschlagen und den Inhalt des Feuerlöschers in Innenraum des Klein-Lkw entleert.
Der 23-Jährige mußte aufgrunddessen zur Behandlung in ein Krankenhaus. Nach dieser Tat flüchteten die Täter und konnten zunächst unerkannt entkommen. Die Polizei hat zwischenzeitlich einen 19-Jährigen ermittelt, der Nutzer des gelben Kleinwagens ist.



Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Fahrzeuge an dem Übergriff beteiligt waren. Zeugen haben einen schwarzen Audi A3 vor Ort gesehen. Wer kann Angaben zu dem Tatgeschehen, insbesondere zu der Tatbeteiligung des schwarzen Audi A3 und der Tatverdächtigen machen? Die Polizei Mönchengladbach sucht nun dringend weitere Zeugen der beiden Vorfälle. Sachdienliche Hinweise erbeten an 02161 29-0.

Quelle: Polizei Mönchengladbach

Arbeitsunfall in Wassenberg Rothenbach



Wassenberg-Rothenbach (ots)

Ein 25-jähriger Mann aus Wassenberg
wurde am Mittwoch, 25. September, gegen 14 Uhr, verletzt, als er auf
einer Baustelle an der Belgenstraße arbeitete.

Der 45-Jährige, ebenfalls aus Wassenberg stammende Führer eines Baggers traf den jungen Mann mit der Baggerschaufel am Kopf.

Der 25-Jährige zog sich
schwere Verletzungen zu und musste mit einem Rettungshubschrauber zum
Krankenhaus geflogen werden, wo er stationär verblieb.



Das Amt für Arbeitsschutz erhielt Kenntnis von dem Unfall. Die Ermittlungen zum
Geschehen wurden aufgenommen.

Bericht: Kreispolizeibehörde Heinsberg
Symbol Foto: Heldens

Dienstag, 24. September 2019

Mord durch Unterlassen in Würselen



Würselen

Am 21.09.2019 gegen 01:01 Uhr befuhren die alkoholisierten 34 und 42 Jahre alten deutschen Beschuldigten mit ihren PKWs, einem Citroen C5 sowie einem Fiat, unter anderem die Endstraße in Würselen (Linden-Neusen), wobei der 34jährige nicht über eine Fahrerlaubnis verfügte.

Im Bereich eines dort kreuzenden Feldwegs übersah der 34 Jahre alte Beschuldigte aus Unachtsamkeit den 19 Jahre alten Geschädigten, der den Feldweg mit seinem Fahrrad befuhr. Der Beschuldigte erfasste den Geschädigten mit dem rechten Frontbereich seines Citroen, woraufhin der Zeuge zunächst auf die Windschutzscheibe des Fahrzeuges und sodann auf den Boden geschleudert wurdeDie Beschuldigten, die den Unfall bemerkt hattenleiteten keine Rettungsmaßnahmen einVielmehr fuhr der Fahrer des Fiats nach Hause, um ein Abschleppseil zu holen und brachte den 34 Jahre alten Beschuldigten sowie seinen nicht mehr verkehrstüchtigen Citroen von der Unfallstelle weg, um die Vortaten zu verdecken. Der Geschädigte erlitt lebensgefährliche Verletzungen, an deren Folgen er noch am Unfallort verstarb. 




Der 34 Jahre alte Beschuldigte ist gestern unter anderem wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes durch Unterlassen dem Haftrichter vorgeführt worden und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Der 42jährige wird heute wegen Beihilfe dazu vorgeführt.

Die Ermittlungen dauern an.


Update:

Es hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, daher zur Klarstellung:

Der Vorwurf lautet auf versuchten Mord durch Unterlassen, da der Beschuldigte durch sein Verhalten den Tod des Geschädigten zwar billigend in Kauf genommen hat, aber nicht festgestellt werden kann, dass sofortige Rettungsmaßnahmen lebensrettend gewesen wären.


Bericht: Staatsanwaltschaft Aachen
Foto: Heldens

Dienstag, 17. September 2019

Volksbank Mönchengladbach und Volksbank Meerbusch führen Sondierungsgespräche




Mönchengladbach/Meerbusch: 


Angesichts der dynamischen Veränderungen im Finanzdienstleistungssektor wollen die Volksbank Meerbusch eG und die Volksbank Mönchengladbach eG Sondierungsgespräche für eine Verschmelzung führen. Ziel ist es, jetzt die Weichen für eine gemeinsame und weiterhin erfolgreiche Zukunft als eine starke genossenschaftliche Regionalbank zu stellen.

„Drei Trends, die den deutschen Bankensektor bestimmen, stellen nicht nur unsere Bank vor große Herausforderungen:
das anhaltende Niedrigzinsniveau,
gleichzeitig die steigenden regulatorischen Auflagen
sowie die fortschreitende digitale Revolution, die das künftige Bankgeschäft grundlegend verändern wird.

Diese Strukturveränderungen gehen auch an unserer Region nicht spurlos vorüber“, so Dr. Veit Luxem, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Mönchengladbach eG.
Vor diesem Hintergrund halten es die Vorstände und Aufsichtsräte beider Häuser für die Gestaltung der Zukunftsfähigkeit für geboten, durch Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion Synergieeffekte zu heben und aktiv die Zukunft zu gestalten. Beide Institute sind wirtschaftlich gesund und stabil, risikoarm aufgestellt und lokal verbunden.

Beide Banken verstehen sich als leistungsstarker und verlässlicher Partner sowohl der regionalen Wirtschaft als auch der Privatkunden. Kundennähe soll erhalten bleiben! Bequemer Service, qualifizierte Beratung und schnelle Entscheidungen vor Ort werden so auch in Zukunft gewährleistet sein.

Nach ausführlichen Erörterungen und Beratungen sind Vorstände und Aufsichtsräte zu dem einstimmigen Ergebnis gekommen, Sondierungsgespräche mit dem Ziel einer Fusion in 2020 zu führen.

Update: Sprengung eines Geldautomaten in Heinsberg



Am Dienstag, 17. September, meldeten sich gegen 4.20 Uhr, mehrere Anwohner telefonisch bei der Leitstelle der Polizei in Heinsberg und teilten mit, dass es am Gebäude eine Geldinstitutes an der Waldfeuchter Straße eine Sprengung gegeben habe. Die Zeugen gaben an, dass vier oder fünf vermummte Personen kurz nach der Explosion mit einem hochmotorisierten dunklen Pkw in Richtung niederländische Grenze flüchteten. Am Gebäude entstand Sachschaden in bislang unbekannter Höhe. 



Die beiden Geldautomaten im Vorraum des Geldinstitutes wurden stark beschädigt. Ob die Täter Bargeld erbeuteten, wird nun ermittelt.

Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken.
Bericht:
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Foto:
Heldens / westreporter

Mönchengladbach: Sexueller Missbrauch eines Kindes





Sexueller Missbrauch eines Kindes - Unbekannter Mann zeigte
sich Kind in schamverletzender Weise

   Mönchengladbach (ots) - Ein bislang unbekannter Exhibitionist hat 
am Sonntag (15.9.), gegen 18.00 Uhr, in Mönchengladbach, 
Hephataallee/Karl-Jakszt-Weg ein 12-jähriges Mädchen angesprochen und
sich dem Kind in schamverletzender Weise gezeigt. Das Mädchen 
ergrifft die Flucht, ohne dass der Täter ihm folgte. Er wird wie 
folgt beschrieben: 30-40-jähriger Mann, ca 1,75m groß, dünn, schware,
an den Seiten graue Haare, kurer Bart. Bekleidung: schwarze 
Jogginghose, schwarzer Pullover, schwarze Schuhe. 




Die Polizei fragt: 
Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Polizei Mönchengladbach: 
02161-29-0.


 Polizei Mönchengladbach

Heinsberg: Auseinandersetzung mit Schusswaffe/ Polizei sucht Zeugen

Heinsberg-Oberbruch (ots)
Drei unbekannte Personen klopften am 13. September (Freitag), gegen 23.20 Uhr, an einer Wohnungstür im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses an der Röntgenstraße. Als der Wohnungsinhaber öffnete, wurde er mit einem Messer sowie einer Schusswaffe bedroht. Es kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den drei unbekannten Männern sowie dem Wohnungsinhaber und zwei weiteren anwesenden Männern. Diese fand in der Wohnung sowie im Treppenhaus statt und verlagerte sich dann bis zur Eingangstür des Mehrfamilienhauses. Hier zog einer der Täter eine Schusswaffe, vermutlich eine Gaspistole, und schoss auf auf einen 19-jährigen Mann aus Heinsberg. Anschließend flüchteten die drei Täter zu Fuß in Richtung Carl-Diem-Straße. 

Der 19-Jährige wurde durch die Tat leicht verletzt. Er wurde mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus gebracht, wo er nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnte. Ein 22-jähriger Heinsberger, der sich ebenfalls in der Wohnung aufgehalten hatte wurde durch den Übergriff ebenfalls leicht verletzt. Der dritte Mann, der bei der Tat anwesend war, ein 27-jähriger Heinsberger, verletzte sich nicht. Die hinzu gerufenen Polizeibeamten sicherten die Spuren und nahmen eine Anzeige auf. Bei den Tätern handelte es sich nach Angaben der Geschädigten um drei südländisch wirkende Männer. Alle waren etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und hatten normale Staturen. Einer der Täter trug einen Vollbart.



 Zur Klärung der Tat und ihrer Hintergründe sucht die Polizei Zeugen. Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit dem Geschehen in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen unter Telefon 02452 920 0 entgegen.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Heinsberg