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Mittwoch, 10. April 2019

Job gesucht ? Einstellungsoffensive 2019





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Vorsicht mit LiPo´s aus Spielzeugen




Immer wieder gewarnt wurde ich über die Gefahr die von beschädigten Lithium-Polymer-Akkumulatoren - kurz LiPo´s ausgeht. 

Vorstellen konnte ich mir lange Zeit nichts darunter - was soll passieren - aufladen und irgendwann funktionieren diese Dinger halt nicht mehr. Nun erklärte mir jemand: 

Beschädige so ein Teil einfach mal und geh am besten auf Seite. Aus meiner "Sammlung" alter LiPo´s die nun seit etlicher Zeit bei mir im Keller lagen hab ich dann einfach einmal einige mutwillig beschädigt. Natürlich - ich muss sagen - mit dem Spaten reinhauen passiert nun selten - aber den Informationen zu folge kann sowas auch bei versehentlich gefallenen LiPo´s geschehen. 

Einer der Akkumulatoren brannte nachdem ich ihn einfach mit Wucht auf den Boden warf - der eines Spielzeugautos brannte sogar. Also: Mein Tip: Seit vorsichtig mit dem Umgang dieser Akkus.




Marathonwochenende in der Feuerwehr Hückelhoven




Hückelhoven

Ein wahrliches Marathon Programm leisteten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Hückelhoven ab. Bei insgesamt vier parallel laufenden Seminaren und Lehrgängen waren am Wochenende (06.04.2019) insgesamt 43 Einsatzkräfte sowie 12 Ausbilder aktiv, um sich im Bereich der Grundausbildung Modul1 und 2, der technischen Hilfe Ausbildung auf Kreisebene, in der Realbrandausbildung, sowie bei Gefahrgutlagen (ABC-Lagen) aus- und weiter zu bilden.

Zusätzlich mussten die Einsatzkräfte noch zu fünf Einsätzen ausrücken. Aber der Reihe nach.
Für die Mitstreiter der Realbrandausbildung „vierzehn an der Zahl“ war der sonnige Samstag im wahrsten Sinne des Wortes eine doppelte Strafe. Hier mussten die Atemschutzgeräteträger in eine mit Holzpaletten angeheizten 600°C warmen Überseecontainer einen Parcours absolvieren, der ihnen alles abverlangte. Bei der extremen Wärme mussten sie eine Musterwohnung auf vermisste Personen absuchen, sowie bei der Brandbekämpfung eine Löschtaktik anwenden um im Einsatzfall nicht vom Feuer überrascht zu werden.
Das Gefahrgut Seminar begann am Freitag auf der Feuerwache Hückelhoven wie immer, mit den theoretischen Grundlagen. Diese waren der Schlüssel für die anspruchsvollen praktischen Übungsaufgaben am Samstag. Bei schönstem Wetter konnten die vierzehn Teilnehmer die praktischen Übungen wie das Aufbauen und der Betrieb eines Dekontaminationsplatzes, sowie das Erkunden von Gefahrstoffen, das Abdichten und Umpumpen von Chemikalien geübt werden. Da die Atemschutztrupps unter Chemikalienschutzanzügen arbeiten mussten, war es auch hier für die Einsatzkräfte eine schweißtreibende Angelegenheit.

In der technischen Hilfe stand für einen Feuerwehrmann aus Hückelhoven nach vierzig Stunden Ausbildung die praktische Prüfung an. An einem auf der Seite liegendem PKW musste eine eingeklemmte Person aus dem Fahrzeug befreit werden. Hier war die Übungsaufgabe den Patienten nach der Erstversorgung schonend aus dem Fahrzeug zu retten. Da so eine Befreiung keine Einzelleistung ist, sondern hier die ganze Gruppe aufeinander abgestimmt sein muss, wurden die Maßnahmen in der Gruppe abgestimmt und umgesetzt. Nachdem die Rettung durchgeführt war, konnte der Prüfer der Gruppe eine gute Umsetzung der Maßnahmen bescheinigen.

Die Mitstreiter des Grundlehrganges auch hier vierzehn an der Zahl, die schon seit fünf Wochen das Feuerwehrwissen erlernen, waren am Samstag mit ihren Ausbildern wieder voll konzentriert bei der Sache. Auf dem Stundenplan stand für diesen Tag die Brandbekämpfung. Hier wurden Schläuche gerollt, die Wasserversorgung aufgebaut sowie die Brandbekämpfung durchgeführt. Für alle war es an diesem Tag die Probe aus Exempel denn in der kommenden Woche beginnt die Abschlussprüfung.
Und da waren ja noch die fünf Einsätze.

Am Samstagmittag musste die Bereitschaftsgruppe um 12:40 Uhr zu einer Tierrettung ausrücken. Eine verletzte Taube wurde eingefangen und einem Tierarzt zur weiteren Behandlung zugeführt.
Um 23:30 Uhr wurde wieder die Bereitschaftsgruppe zu einem vermeintlichen PKW Brand alarmiert. An der besagten Einsatzstelle brannte jedoch nur die Böschung auf einer Länge von 15m. Diese wurde mit einem Hohlstrahlrohr abgelöscht.


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Sonntagmorgen war für die Löscheinheit Baal um 06:15 Uhr die Nacht zu Ende. Im Industriegebiet Baal war an einem LKW Kraftstoff abgezapft worden und hierdurch eine unbekannte Menge in den Kanal gelaufen. Die Einsatzkräfte legten mehrere Ölsperren im Kanal aus und streuten am LKW die Fahrbahn ab.
Die Kräfte aus Ratheim begleiteten ab 11:00 Uhr eine Veranstaltung in der Mehrzweckhalle im Rahmen einer Brandsicherheitswache, die ohne besondere Vorkommnisse am späten Nachmittag beendet wurde.

Der letzte Einsatz für das Wochenende war ein gemeldeter Heckenbrand in Ratheim- Altmyhl. Hier brannten jedoch beim Eintreffen der Einsatzkräfte zwei größere Bäume sowie Unrat. Die Hitzeentwicklung war so stark, dass am Wohnhaus die Fensterrolladen schmolzen. Zur Unterstützung der Einsatzkräfte aus Ratheim kamen hier die Kollegen aus Kleingladbach zur Hilfe, da sie mit einer Wärmebildkamera die Brandstelle kontrollierten.
Hier sieht man, wie abwechslungsreich das Leben in der Feuerwehr sei kann. Es wird viel Zeit investiert um sich Fortzubilden um immer auf alle Gefahrenlagen reagieren zu können.
Wer sich dieser Herausforderung stellen möchte, kann sich gerne bei seiner Feuerwehr im Ort melden. Die Ansprechpartner der jeweiligen Löscheinheit finden Sie unter www.feuerwehr- hueckelhoven.de


Quelle:
Feuerwehr

Erkelenz - Unfall bei Holzweiler



Gegen 6.40 Uhr kam es am Dienstag, 9. April, zu einem Unfall an der Kreuzung L 19 / L 117, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Auf der L 19 aus Richtung Jackerath kommend wollte der 28-jährige Fahrer eines Pkw Renault nach links auf die L 117 in Richtung Katzem abbiegen. Dabei stieß der Mönchengladbacher mit dem entgegenkommenden Pkw Opel eines 32-jährigen Mannes, ebenfalls aus Mönchengladbach, zusammen.




Beide Fahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Die beiden Pkw waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt.

Kreispolizeibehörde Heinsberg

Sexualdelikt in Mörsenbroich

 

Frau nach Angriff in Waldstück unter Schock - Polizei sucht Zeugen

Düsseldorf (ots)
Nach einem vermeintlich sexuell motivierten Angriff gestern Abend auf eine 42-Jährige in Mörsenbroich, hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Die Geschädigte blieb glücklicherweise unverletzt, erlitt jedoch einen Schock und musste durch einen Notfallseelsorger betreut werden.
Den aktuellen Ermittlungen des Kriminalkommissariats 12 zufolge war die 42-Jährige gegen 19.30 Uhr zu Fuß in der Parkanlage zwischen den Straßen Sankt-Franziskus-Straße und Heideweg unterwegs, als sie kurz vor dem Heideweg unvermittelt von hinten angegriffen wurde. Der Mann hielt ihr den Mund zu, riss sie zu Boden und griff ihr in den Schritt. Das Opfer setzte sich heftig zur Wehr und schrie laut um Hilfe, sodass der Mann seine Tat nicht fortsetzen konnte. Der Täter ergriff daraufhin die Flucht und rannte in Richtung Sankt-Franziskus-Straße. Er ist etwa 30 bis 45 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und schlank. Er war komplett dunkel gekleidet und trug eine Wollmütze.


Die geschockte Frau erlitt keine Verletzungen, musste aber von einem Notfallseelsorger der Feuerwehr betreut werden. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 0211/8700 entgegen.


Polizei Düsseldorf

Oberbruch - Exhibitionist auf dem Friedhof


Auf einem Friedhof an der Rurstraße bemerkte eine 48-jährige Heinsbergerin am Sonntag, 7. April, gegen 18.20 Uhr, einen unbekannten Mann, welcher sich entblößt hatte. Offenbar hatte der Täter die 48-Jährige zuvor bewusst durch lautes Räuspern auf sich aufmerksam machen wollen. Als diese die Polizei informierte, entfernte er sich auf einem Fahrrad. Die hinzugerufenen Beamten konnten die Person nicht mehr ausfindig machen Laut Beschreibung handelte es sich um einen etwa 60 Jahre alten Mann, der eine normale Körpergröße sowie eine kräftige Statur hatte und südeuropäisch wirkte. Er trug eine Kappe und hatte vermutlich etwas Bräunliches in seiner Kleidung. Wer Beobachtung gemacht hat, die mit der Tat oder dem Täter in Zusammenhang stehen könnten, wird gebeten sich bei der Polizei Heinsberg zu melden. Zuständig ist das Kriminalkommissariat 1, Telefon 02452 920 0.

Kreispolizeibehörde Heinsberg

Baal - Exhibitionist im Wartehäuschen



Am Bahnhof bemerkten Zeugen am Freitag (5. April), gegen 10 Uhr, einen Mann, der in einem Wartehäuschen saß und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die hinzugerufenen Polizisten konnten diesen vor Ort antreffen und nahmen ihn vorläufig fest. Es handelte sich bei dem Mann um einen 42-jährigen Hückelhovener. Die Ermittlungen dauern weiter an.

Kreispolizeibehörde Heinsberg