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Dienstag, 17. September 2019

Volksbank Mönchengladbach und Volksbank Meerbusch führen Sondierungsgespräche




Mönchengladbach/Meerbusch: 


Angesichts der dynamischen Veränderungen im Finanzdienstleistungssektor wollen die Volksbank Meerbusch eG und die Volksbank Mönchengladbach eG Sondierungsgespräche für eine Verschmelzung führen. Ziel ist es, jetzt die Weichen für eine gemeinsame und weiterhin erfolgreiche Zukunft als eine starke genossenschaftliche Regionalbank zu stellen.

„Drei Trends, die den deutschen Bankensektor bestimmen, stellen nicht nur unsere Bank vor große Herausforderungen:
das anhaltende Niedrigzinsniveau,
gleichzeitig die steigenden regulatorischen Auflagen
sowie die fortschreitende digitale Revolution, die das künftige Bankgeschäft grundlegend verändern wird.

Diese Strukturveränderungen gehen auch an unserer Region nicht spurlos vorüber“, so Dr. Veit Luxem, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Mönchengladbach eG.
Vor diesem Hintergrund halten es die Vorstände und Aufsichtsräte beider Häuser für die Gestaltung der Zukunftsfähigkeit für geboten, durch Zusammenarbeit und eine mögliche Fusion Synergieeffekte zu heben und aktiv die Zukunft zu gestalten. Beide Institute sind wirtschaftlich gesund und stabil, risikoarm aufgestellt und lokal verbunden.

Beide Banken verstehen sich als leistungsstarker und verlässlicher Partner sowohl der regionalen Wirtschaft als auch der Privatkunden. Kundennähe soll erhalten bleiben! Bequemer Service, qualifizierte Beratung und schnelle Entscheidungen vor Ort werden so auch in Zukunft gewährleistet sein.

Nach ausführlichen Erörterungen und Beratungen sind Vorstände und Aufsichtsräte zu dem einstimmigen Ergebnis gekommen, Sondierungsgespräche mit dem Ziel einer Fusion in 2020 zu führen.

Update: Sprengung eines Geldautomaten in Heinsberg



Am Dienstag, 17. September, meldeten sich gegen 4.20 Uhr, mehrere Anwohner telefonisch bei der Leitstelle der Polizei in Heinsberg und teilten mit, dass es am Gebäude eine Geldinstitutes an der Waldfeuchter Straße eine Sprengung gegeben habe. Die Zeugen gaben an, dass vier oder fünf vermummte Personen kurz nach der Explosion mit einem hochmotorisierten dunklen Pkw in Richtung niederländische Grenze flüchteten. Am Gebäude entstand Sachschaden in bislang unbekannter Höhe. 



Die beiden Geldautomaten im Vorraum des Geldinstitutes wurden stark beschädigt. Ob die Täter Bargeld erbeuteten, wird nun ermittelt.

Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken.
Bericht:
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Foto:
Heldens / westreporter

Mönchengladbach: Sexueller Missbrauch eines Kindes





Sexueller Missbrauch eines Kindes - Unbekannter Mann zeigte
sich Kind in schamverletzender Weise

   Mönchengladbach (ots) - Ein bislang unbekannter Exhibitionist hat 
am Sonntag (15.9.), gegen 18.00 Uhr, in Mönchengladbach, 
Hephataallee/Karl-Jakszt-Weg ein 12-jähriges Mädchen angesprochen und
sich dem Kind in schamverletzender Weise gezeigt. Das Mädchen 
ergrifft die Flucht, ohne dass der Täter ihm folgte. Er wird wie 
folgt beschrieben: 30-40-jähriger Mann, ca 1,75m groß, dünn, schware,
an den Seiten graue Haare, kurer Bart. Bekleidung: schwarze 
Jogginghose, schwarzer Pullover, schwarze Schuhe. 




Die Polizei fragt: 
Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Polizei Mönchengladbach: 
02161-29-0.


 Polizei Mönchengladbach

Heinsberg: Auseinandersetzung mit Schusswaffe/ Polizei sucht Zeugen

Heinsberg-Oberbruch (ots)
Drei unbekannte Personen klopften am 13. September (Freitag), gegen 23.20 Uhr, an einer Wohnungstür im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses an der Röntgenstraße. Als der Wohnungsinhaber öffnete, wurde er mit einem Messer sowie einer Schusswaffe bedroht. Es kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den drei unbekannten Männern sowie dem Wohnungsinhaber und zwei weiteren anwesenden Männern. Diese fand in der Wohnung sowie im Treppenhaus statt und verlagerte sich dann bis zur Eingangstür des Mehrfamilienhauses. Hier zog einer der Täter eine Schusswaffe, vermutlich eine Gaspistole, und schoss auf auf einen 19-jährigen Mann aus Heinsberg. Anschließend flüchteten die drei Täter zu Fuß in Richtung Carl-Diem-Straße. 

Der 19-Jährige wurde durch die Tat leicht verletzt. Er wurde mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus gebracht, wo er nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnte. Ein 22-jähriger Heinsberger, der sich ebenfalls in der Wohnung aufgehalten hatte wurde durch den Übergriff ebenfalls leicht verletzt. Der dritte Mann, der bei der Tat anwesend war, ein 27-jähriger Heinsberger, verletzte sich nicht. Die hinzu gerufenen Polizeibeamten sicherten die Spuren und nahmen eine Anzeige auf. Bei den Tätern handelte es sich nach Angaben der Geschädigten um drei südländisch wirkende Männer. Alle waren etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und hatten normale Staturen. Einer der Täter trug einen Vollbart.



 Zur Klärung der Tat und ihrer Hintergründe sucht die Polizei Zeugen. Wer hat Beobachtungen gemacht, die mit dem Geschehen in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen unter Telefon 02452 920 0 entgegen.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Heinsberg

Geldautomat in Heinsberg Kirchhoven gesprengt





Heinsberg

Iden frühen Morgenstunden wurde in Heinsberg Kirchhoven der Geldautomat der Volksbank Filiale an der Waldfeuchter Straße gesprengt.



Weitere Infos liegen zur Zeit noch nicht vor.

Foto / Video
Uwe Heldens