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Mittwoch, 25. März 2020

Schwerer Verkehrsunfall auf der A2 in Höhe Autobahnkreuz Oberhausen - Fahrerin stirbt an Unfallstelle




Düsseldorf (ots)


Die Fahrerin des Unfallwagens ist trotz durchgeführter Reanimationsmaßnahmen an
der Unfallstelle gestorben.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei war die 26-jährige
Oberhausenerin gegen 8 Uhr mit ihrem Kia, von der A 2 aus Richtung Dortmund
kommend, auf der Parallelfahrbahn des Autobahnkreuzes Oberhausen unterwegs, um
auf die Tangente zur A 516 in Richtung Mülheim zu wechseln. Aus bislang unklarer
Ursache verlor sie im Bereich des Sichtdreiecks die Kontrolle über ihr Auto und
schleuderte über die Schutzplanke. Das Fahrzeug kam erst rund 100 Meter hinter
der Planke in einem Grünstreifen zum Stehen. Bei dem Geschehen wurde die
26-Jährige aus dem Wagen geschleudert. Trotz Reanimation an der Unfallstelle
starb die Frau an ihren schweren Verletzungen.




Für die Unfallaufnahme und Bergungsmaßnahmen kam es zu Sperrungen der
betroffenen Parallelfahrbahn und Tangente. Das Unfallaufnahmeteam der
Düsseldorfer Polizei sicherte die Spuren. Die Ermittlungen zum genauen Hergang
und den Umständen des Geschehens dauern an.



Polizei Düsseldorf

Dienstag, 17. März 2020

Corona Virus - Ziele und Gedanken


Viele Menschen haben aktuell viel Zeit. Nehmt Euch die kommende viertel Stunde
und schaut mal ins Video .... und: Kommt gut durch die kommenden Wochen .... 

Sonntag, 15. März 2020

Nachrichten aus dem Kreis Heinsberg - Heinsberg Magazin

Nachrichten aus dem Kreis Heinsberg - auch zur aktuellen Corona Situation findet ihr
im Heinsberg Magazin ...
direkt aus dem Kreis Heinsberg




Freitag, 13. März 2020

Krefeld: Bewaffneter Raubüberfall auf Geldtransporter



Gemeinsame Pressemitteilung von Polizei und
Staatsanwaltschaft 

Krefeld (ots)

 Wie die Polizei Krefeld mitgeteilt hat, kam es am Dienstag (10.
März 2020) gegen 14 Uhr zu einem Raubüberfall an der Mevissenstraße.


Zwischenzeitlich hat die Polizei eine zehnköpfige Ermittlungskommission (EK
Mevis) eingerichtet. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen gibt es bislang keine
konkrete Spur auf die beiden flüchtigen Männer. Ihre Spur verliert sich am
Schroersdyk 57 a, wo sie im Wendehammer zum dortigen Hundesportplatz das
Fluchtauto, einen VW Jetta, Baujahr 2007, abgestellt und in Brand gesetzt haben.

Das Auto hatten zwei Männer am 16. Februar 2020 in Duisburg unter Vorhalt eines
Baseballschlägers und einer Pistole geraubt. Das Kennzeichen haben sie ersetzt
durch ein Krefelder Kennzeichen, das sie einen Tag später (17. Februar 2020) in
Krefeld entwendeten.




Kriminalbeamte haben zwischenzeitlich die Kunden und Zeugen rund um den Baumarkt
befragt. Die Männer werden demnach wie folgt beschrieben: 1. Täter: ca. 180 cm
groß, schlanke und muskulöse Statur, schwarze Gesichtsmaske aus Strick über dem
Gesicht tragend, dunkle Jacke, blaue Jeans

2. Täter: ca. 195 cm groß, schlanke und sportliche Statur, hellgraue
Gesichtsmaske aus Stoff über dem Gesicht tragend, helle Bekleidung

Ein Täter war mit einer Langwaffe, der Andere mit einem Revolver bewaffnet.
Einer der Männer sprach wenige Worte in Deutsch.

Jeder Hinweis kann wichtig sein. Zeugen melden sich bitte unter: Tel.:
02151/6340 oder hinweise.krefeld@polizei.nrw.de. Die Ermittlungen dauern an.




Polizeipräsidium Krefeld

Mittwoch, 11. März 2020

Kreis Heinsberg: Corona Patient im Heinsberger Krankenhaus




KREIS HEINSBERG


 Im Kreis Heinsberg einen zweiten Todesfall der in Zusammenhang mit dem Corona Virus steht. Wie die Kreisverwaltung Heinsberg berichtet handelt es sich um einen 73jährigen Mann aus Übach Palenberg der im Heinsberger Krankenhaus verstarb.

Für den Nachmittag hat Landrat Stephan Pusch eine Pressekonferenz angekündigt


 Bericht: Uwe Heldens

Montag, 9. März 2020

Videobeitrag: Pressekonferenz im Heinsberger Kreishaus - Erster Todesfall mit Bezug auf Corona im Kreis Heinsberg


Im Video:
Die Pressekonferenz vom 09.03.2020 zum ersten Corona Todesfall im Kreis Heinsberg
in voller Länge ..... 



Video: Uwe Heldens

Coronavirus: Todesfall im Kreis Heinsberg (Pressemitteilung aus dem Kreishaus)



Kreis Heinsberg.
Stephan Pusch, Landrat des Kreises Heinsberg, hat in der jüngsten Pressekonferenz eine traurige Mitteilung verkündet. Im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion meldete das Krankenhaus Geilenkirchen heute um 14 Uhr den Tod eines 78-jährigen Patienten aus Gangelt. Dieser war vergangenen Freitag stationär mit Symptomen wie Husten, Fieber und Durchfall aufgenommen worden. Er hatte angegeben, eine Karnevalssitzung in Gangelt besucht zu haben. Ob es sich um die besagte Kappensitzung in Gangelt-Langbroich handelte ist bislang nicht bekannt.
ernsthafter Vorerkrankungen verschlechterte sich der Zustand des Mannes schnell. Er starb an Herzversagen, bedingt durch seine Vorerkrankungen sowie die Anstrengungen bzw. Folgen der Corona-Infektion.

„Ich habe gebetet und gehofft, dass es nicht so weit kommen wird, denn jeder Todesfall ist einer zu viel. Mein Mitgefühl gilt der Familie und Freunden des Verstorbenen“, so Landrat Stephan Pusch.

Quelle: Kreis Heinsberg
Foto: Uwe Heldens

Erster Corona Totesfall im Kreis Heinsberg



Kreis Heinsberg


 Soeben bekommen wir die Info aus dem Kreishaus das es im Kreisgebiet Heinsberg den ersten Todesfall in Zusammenhang mit dem Corona Virus gegeben hat.

Landrat Stephan Pusch gibt weitere Informationen bei einer Pressekonferenz am frühen Abend.
Wir berichten weiter


Bericht:
Heldens / westreporter

Sonntag, 8. März 2020

Gesundheitsminister Spahn rät von Reisen in Corona betroffene Regionen - u.a. in den Kreis Heinsberg - ab



Brüssel / Frankfurt / Heinsberg


 Wer hat es nicht verfolgt. Seit Karneval geht in Deutschland das Corona Virus um. Besonders betroffen ist der Kreis Heinsberg. Viele Maßnahmen - unter anderem auch Kindergarten - und Schulschließungen - wurden bislang getroffen, mobile Arztpraxen eingerichtet um die Infektionskette zu durchbrechen.

Nun hat Gesundheitsminister Jens Spahn die Bürger dazu aufgerufen Corona Risiko Gebiete zu meiden und auf nicht notwendige Reisen in besonders betroffene Regionen wie beispielsweise Italien zu verzichten. Aber auch von Reisen nach Nordrhein Westfalen - insbesondere den Kreis Heinsberg solle man absehen. Das berichtet der Kölner Stadtanzeiger in seiner Ausgabe vom gestrigen Samstag. Die Zahl der Corona Erkrankten stieg demnach in Deutschland auf über 500 betroffene Personen - ein Patient in Münster schwebt derzeit in Lebensgefahr.


 Foto / Bericht: Heldens / westreporter

Freitag, 6. März 2020

Der Kreis Heinsberg informiert zum aktuellen Stand und gibt Infos zu Entschädigung und Verdienstausfall sowie Quarantäne und Tätigkeitsverbot bekannt


Kreis Heinsberg
Aktuell gibt es im Kreis Heinsberg (Stand 13 Uhr) 220 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus.
Wie bereits berichtet, wird die „Mobile Medizinische Versorgungseinheit“ in Gangelt-Birgden gut angenommen. Die allgemeinmedizinische offene Sprechstunde findet auch Samstag und Sonntag von 8 bis 18 Uhr statt.
Mittlerweile wurde im Kreis Heinsberg eine große Zahl von Corona-Abstrichen durchgeführt. Damit unser Gesundheitsamt sich mit den getesteten Personen in Verbindung setzen kann, werden alle getesteten Personen gebeten, sich in das allgemeine Kontaktformular auf der Homepage des Kreises einzutragen. Wichtig ist hier die Angabe einer Telefonnummer, sowie die Mitteilung des Hausarztes.

Verdienstausfall und Entschädigung
Für Arbeitnehmer,  Arbeitgeber und Selbstständige besteht nach den Regelungen des Infektionsschutzgesetzes im Falle eines Verdienstausfalls die Möglichkeit, eine Entschädigung zu erhalten. Ein solcher Antrag ist spätestens innerhalb von drei Monaten nach Ausspruch eines Tätigkeitsverbots oder einer Quarantäneanordnung  beim Landschaftsverband Rheinland zu stellen. Die entsprechenden Antragsformulare können Betroffene über die Homepage des Landschaftsverbands Rheinland abrufen (https://www.lvr.de/de/nav_main/soziales_1/soziale_entschaedigung/taetigkeitsverbot/taetigkeitsverbot.jsp)


In vielen Fällen benötigen Betroffene hierbei zum Nachweis der ihnen gegenüber angeordneten Maßnahmen eine schriftliche Bestätigung der bisher nur mündlich ausgesprochenen Quarantäneanordnungen oder Tätigkeitsverbote. Auf der Homepage des Kreises Heinsberg (www.kreis-heinsberg.de) gibt es zwei Formulare, in die sich Personen eintragen können, die schriftliche Bestätigungen entweder für eine Quarantäneanordnung oder für ein Tätigkeitsverbot benötigen. Die erforderlichen ausführlichen Bestätigungen werden den Betroffenen dann zugeschickt.Quarantäne
Quelle: Kreis Heinsberg



Fußballbegegnung Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund - Bundespolizei informiert



Düsseldorf, Mönchengladbach, Dortmund (ots)


Samstagabend (7. März), um 18.30 Uhr, findet in Mönchengladbach die Erstligabegegnung Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund statt. Das Spiel bringt eine hohe sportliche Brisanz mit
sich, da beide Vereine um den Einzug in die Champions-League spielen.
Zahlreiche Einsatzkräfte der Bundespolizei werden anlässlich dieser
Fußballbegegnung eingesetzt. Es wird mit einem großen Reiseaufkommen gerechnet,
so dass Bahnhöfe, Haltepunkte sowie Züge, seitens der Bundespolizei
gefahrenabwehrend überwacht werden.


Seitens der Deutschen Bahn AG wird ein Entlastungszug von Dortmund Hbf nach
Mönchengladbach Rheydt Hbf eingesetzt. Der Zug wird ab 15.10 Uhr in Dortmund Hbf
bereitgestellt und fährt um 15.26 Uhr auf Gleis 18 ab. Der Entlastungszug kommt
um 16.29 Uhr in Mönchengladbach Rheydt Hbf auf Gleis 4 an.





Zur Rückfahrt wird der Entlastungszug in Mönchengladbach Rheydt Hbf um 21.26 Uhr
bereitgestellt. Die Abfahrt ist um 21.40 Uhr auf Gleis 4 geplant. Die Ankunft
für den Entlastungszug ist in Dortmund um 23.15 Uhr. Die Fahrten erfolgen ohne
Halt in Mönchengladbach Hbf.
Wir appellieren an die Anhänger beider Vereine, sich für den Fußball und gegen
die Gewalt einzusetzen und wünschen somit allen Besuchern ein schönes Spiel.
Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Sonntag, 1. März 2020

Corna Virus in Gangelt: Feuerwehr und Deutsches Rotes Kreuz errichten mobile Arztpraxis


Kreis Heinsberg / Gangelt


 Vorausschauend arbeiten und agieren - das hat sich der Krisenstab des Kreises Heinsberg - der sich aktuell mit dem Corona Virus in Kreis beschäftigt auf die Fahne geschrieben.  




Am Samstag Abend hat das Deutsche Rote Kreuz, zusammen mit der Feuerwehr Gangelt, daher in der Turnhalle der Hauptschule Gangelt eine mobile Arztpraxis errichtet. Nach Informationen des "Heinsberg Magazin"  soll hier der Betrieb am Montag aufgenommen werden. Die Ehrenamtler des Deutschen Roten Kreuzes  - Kreisverband Heinsberg - und der Feuerwehr waren bis tief in die Nacht mit dem Aufbau beschäftigt.

  Foto / Video / Bericht: 
Uwe Heldens / westreporter