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Sonntag, 20. September 2020

Erkelenz Gerderath - Schwerer Unfall mit Personenschaden



Erkelenz-Gerderath

Am 20.09.2020 gegen 02.00 Uhr kam es auf der L 19 zwischen der L 364 und der Gerderather Mühle auf gerader Strecke zu einem Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person.

Ein 25-jähriger Pkw-Fahrer aus Gerderath befuhr die L 19 aus Richtung Erkelenz kommend in Richtung Gerderath. Aus bislang unbekannter Ursache kam das Fahrzeug auf gerader Strecke nach links von der Fahrbahn ab und rutschte mit der Beifahrerseite gegen einen Baum. 




Durch den Aufprall wurde der Pkw stark beschädigt und der Fahrer wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzt. Er wurde dem Klinikum Aachen zugeführt. Die L 19 wurde in Richtung Erkelenz für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt.

Kreispolizeibehörde Heinsberg

Mittwoch, 19. August 2020

Feuer in der Westricher Mühle - die Geschichte der Mühle seit 1660 gibt es im Virtuellen Museum




Erkelenz

Es brannte gestern morgen (18.08.2020) in der Westricher Mühle. Mit dem Feuer wurde ein Bauwerk zu großen Teilen vernichtet das im Jahre 1660 erbaut wurde. Damals noch als Kastenmühle. Um 1850 herum wurde sie dann durch eine Achtkantmühle ersetzt. Im Jahre 1927 wurde die Produktion nach Unterwestrich verlegt. Hier gab es ein Gebäude wo die Arbeit mit Dieselmotoren verrichtet werden konnte – später wollte der Landkreis Erkelenz versuchen das Gebäude zu erhalten. Im Jahre 1929 wurde die Mühle dann abgerissen da es keine Bewilligung für Gelder zum Umbau und Erhalt gab.



Der Heimatverein Erkelenz hat ein virtuelles Museum erschaffen das sich mit den Orten – die dem Tagebau zum Opfer fallen – beschäftigt. Hier gibt es viele Informationen und auch Bilder zur Westricher Mühle


Mittwoch, 5. August 2020

Großbrand in Hückelhoven Brachelen beschäftigt die Feuerwehren in der Region


Hückelhoven Brachelen

Ein Feuer, das in einem Holzhandel am Dienstagabend ausgebrochen ist beschäftigt seither die Feuerwehren im Kreis Heinsberg. Das Gebäude stand in Vollbrand.

Die Brandursache ist unbekannt.

Video / Bericht:
Heldens / westreporter

Dienstag, 4. August 2020

Schwerer Unfall auf der L19 zwischen Erkelenz Gerderhahn und Hoven


Erkelenz

Zu einem schweren Unfall kam es am Montag Abend - 03.08.2020 - auf der Landstrasse 19 bei Gerderhahn. Der Fahrer eines PKW - aus Richtung Erkelenz kommend - verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Baum


Durch den Aufprall wurde der Mann in seinem PKW eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Der Baum wurde durch die Wucht des Zusammenstoßes entwurzelt.

Die L19 war zwischen Gerderhahn und Hoven vollständig über mehrere Stunden gesperrt.

Video / Bericht:
Heldens / westreporter

Donnerstag, 2. Juli 2020

Geilenkirchen: Schwerer Unfall auf der Landstrasse bei Rischden



Geilenkirchen Rischden

 Auf der Landstraße bei Geilenkirchen Rischden gab es gegen 21.15 Uhr einen schweren Unfall. Eine junge Frau befuhr die Landstraße aus Richtung Heinsberg kommend in Richtung Geilenkirchen. In Höhe einer dortigen Firma kam sie zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet in den Grünstreifen. Von dort fuhr sie schräg gegenüber auf die andere Straßenseite. Hier kollidierte sie mit einem Baum.





Bei dem Unfall wurde die Frau schwer verletzt im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Die Landstraße wurde in Höhe der Unfallstelle vollständig gesperrt - auch der Rettungshubschrauber war im Einsatz. Einige Bilder finden Sie in unserer Galerie - hier klicken

Foto / Bericht: 
Heldens / westreporter

Donnerstag, 25. Juni 2020

Versuchte Geldautomatensprengung in Selfkant Tüddern



Am Donnerstag, 25. Juni, gegen 2.25 Uhr, hebelten drei unbekannte Täter die Eingangstür des Vorraums eines Geldinstitutes an der Neustraße auf. Anschließend versuchten sie den im Vorraum befindlichen Geldautomaten zu sprengen. Dies gelang jedoch nicht. Sie stiegen daraufhin in einen weißen Pkw Mercedes Benz, in dem ein vierter Täter wartete. Das Fahrzeug entfernte sich in Richtung Bundesstraße 56. Die hinzu gerufene Polizei stellte fest, dass der Automat beschädigt war, jedoch nicht gesprengt wurde. 



Nach ersten Erkenntnissen haben die Täter offenbar kein Geld erbeutet. Die Ermittlungen der Polizei wurden aufgenommen und dauern weiter an.

Quelle: Kreispolizeibehörde Heinsberg
Video: Uwe Heldens

Montag, 15. Juni 2020

Wassenberg: Geldautomat in der Unterstadt gesprengt




Wassenberg (ots) Anwohner der Graf-Gerhard-Straße meldeten sich gegen 2.45 Uhr telefonisch bei der Polizei in Heinsberg, nachdem sie einen lauten Knall gehört hatten. Der Geldautomat einer Bank an der Graf-Gerhard-Straße war durch unbekannte Täter gesprengt worden. Zeugen beobachteten zwei Personen, die in einem dunklen Pkw in Richtung Landstraße 117 flüchteten.




Durch die Explosion wurde das Gebäude erheblich beschädigt. Eine Person, die über dem Geldinstitut wohnt, wurde vorsorglich evakuiert. Die Polizei sicherte am Tatort Spuren und nahm die Ermittlungen auf. Ob die Täter Geld erbeuteten, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenerstattung noch nicht fest. Quelle: Kreispolizeibehörde Heinsberg
Video:
Uwe Heldens

Sonntag, 7. Juni 2020

Angeflogen: Sint Odiliënberg / NL



Angeflogen: Sint Odiliënberg / NL

Ein Besuch der Basilika und Kapelle aus dem 11. Jahrhundert .... Ein hervoragendes Ziel für einen Ausflug - gleich hinter der Grenze zu den Niederlanden ...

Neuss: Geldautomat gesprengt - Täter in dunklem Kombi flüchtig



Neuss (ots) 

Am frühen Montagmorgen (25.05.), gegen 4:15 Uhr, brachten bislang
unbekannte Täter einen Geldautomaten am Artur-Platz-Weg im Ortsteil Gnadental,
im Vorraum einer Filiale eines Geldinstitutes, zur Detonation. Unmittelbar
danach erhielt die Polizei durch mehrere Anrufer Kenntnis vom Vorfall. Nach der
Sprengung des Automaten konnten die Täter unerkannt flüchten. Sie erbeuteten
eine Bargeldsumme in bislang unbekannter Höhe.

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei blieben bislang ohne Erfolg. Nach
Angaben von Zeugen entfernten sich direkt nach der Tat mindestens vier
verdächtige Männer in einem dunkelfarbenen Audi Kombi mit niederländischer
Länderkennung (NL) in Richtung Erfttal. Weitere Hinweise auf die Tatverdächtigen
oder das benutzte Fluchtfahrzeug liegen momentan noch nicht vor. Durch die
Explosion wurde niemand verletzt. Die Spurensicherung und weitere Ermittlungen
dauern derzeit noch an.





Zeugen, die verdächtige Beobachtungen im Umfeld des Tatortes gemacht haben,
werden gebeten, die Polizei unter der Telefonnummer 02131 3000 zu informieren.



Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde

Hünxe - A 3 - 63-jähriger Motorradfahrer verletzt sich bei Auffahrunfall tödlich



Rettungshubschrauber und Unfallaufnahmeteam im Einsatz

Düsseldorf (ots) - Sonntag, 24. Mai, 11.32 Uhr

Tödliche Verletzungen zog sich gestern Mittag ein 63 Jahre alter Kradfahrer aus
Dortmund bei einem Auffahrunfall zu. Aus bislang ungeklärter Ursache war er in
Höhe der Anschlussstelle Hünxe auf den Anhänger eines Pkw-Gespanns aufgefahren.





Nach den bisherigen Ermittlungen war der Dortmunder zur Unfallzeit mit seiner
Kawasaki auf dem linken Fahrstreifen der A 3 in Fahrtrichtung Köln unterwegs.
Plötzlich kam er dann nach rechts ab und kollidierte auf dem rechten
Fahrstreifen mit dem Pkw-Anhänger eines 29-jährigen Mannes aus Einbeck. Der
Motorradfahrer wurde über die Fahrbahn geschleudert und verletzte sich dabei
schwer. Trotz sofort eingeleiteter Rettungs- und Reanimationsmaßnahmen erlag der
63-Jährige seinen Verletzungen noch an der Unfallstelle. Für die Dauer der
Unfallaufnahme und der Reinigungsarbeiten war die Richtungsfahrbahn Köln
gesperrt. Ein Rettungshubschrauber und die Spezialisten des Düsseldorfer
Unfallaufnahmeteams waren im Einsatz. Gegen 15.30 Uhr wurde die Fahrbahn wieder
freigegeben. Das längste Stauaußmaß betrug etwa sieben Kilometer.



Polizei Düsseldorf

Dieselskandal - Bundesgerichtshof fällt Urteil - VW Kunden haben Anspruch auf Entschädigung



Karlsruhe


Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat ein Urteil im Dieselskandal gefällt. Nach diesem Urteil haben Käufer manipulierter Volkswagen Fahrzeuge grundsätzlich Anspruch auf Schadenersatz. Das Fahrzeug kann zurückgegeben werden, der Kaufpreis teilweise zurückverlangt werden. Bei einem Rückerstattung des Kaufpreises werden jedoch die gefahrenen Kilometer angerechnet.




Diese Urteil hat Einfluss auf noch anhängige Verfahren bei den zuständigen Gerichten. Immerhin sollen noch 60.000 Klagen vorliegen in denen es um Schadensersatzforderungen von Dieselfahrzeug Käufern geht.
Bericht: Heldens / westreporter

Heinsberg-Schierwaldenrath -Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen



Heinsberg-Schierwaldenrath 
Am Sonntag, 21.Mai, ereignete sich gegen 13.20 Uhr auf der Schierwaldenrath
Straße zwischen den Ortschaften Schierwaldenrath und Laffeld ein Verkehrsunfall,
bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Eine 29-jährige Frau aus Gangelt befuhr mit ihrem 3-jährigen Kind und ihrem
Ehemann als Beifahrer in ihrem PKW die Schierwaldenrather Straße aus Richtung
Schierwaldenrath kommend in Richtung Laffeld. Eine 51-jährige Frau aus
Waldfeucht befuhr zur gleichen Zeit mit ihrem PKW die Straße Holzweg aus
Richtung Pütt kommend in Richtung Schierwaldenrather Straße. An der Einmündung
zur Schierwaldenrather fuhr Waldfeuchterin in den Einmündungsbereich ein und es
kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge.


Hierbei wurde die Waldfeuchterin im
Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr geborgen werden. Die
Waldfeuchterin wurde bei dem Unfall schwer und die Gangelterin leicht verletzt.
Beide wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Das
3-jährige Kind und der Ehemann der Gangelterin wurden bei dem Unfall nicht
verletzt.
Quelle: Polizei Heinsberg

Sonntag, 17. Mai 2020

Hückelhoven sperrt den Skatepark am Landabsatz




Die Stadtverwaltung Hückelhoven teilt mit, dass der Skatepark "Am Landabsatz" mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres geschlossen bleibt.

Weitere Info: bitte anklicken


Die nötigen Schutzmaßnahmen in Bezug auf Corona, insbesondere die Abstandshaltung, können dort nicht eingehalten werden.

Quelle: Stadt Hückelhoven


Erkelenz

 Am Samstag (16.Mai) gegen 23.35 Uhr beobachtete ein Zeuge, wie sich mehrere Personen auf dem Gelände eines Logistikunternehmens an der Sittarder Straße aufhielten und sich an der dortigen Lagerhalle zu schaffen machten. Nachdem die Polizei das Gelände umstellt hatte, konnten eine 24-jährige Frau und ein 44-jähriger Mann aus Mönchengladbach vorläufig festgenommen werden. Bei der anschließenden Durchsuchung der Lagerhalle unter Einsatz eines Diensthundes wurde ein 35-jähriger Mann, ebenfalls aus Mönchengladbach, angetroffen und auch vorläufig festgenommen werden.


Er wurde bei der Festnahme durch den Diensthund leicht verletzt, konnte jedoch nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus zur Polizeiwache gebracht werden. Da nicht ausgeschlossen werden konnten, dass sich noch weitere Personen auf dem Gelände aufhielten, wurde ein Polizeihubschrauber zur Absuche des Geländes angefordert.





 Bei der Suche wuden jedoch keine weiteren Personen gefunden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an   Kreispolizeibehörde Heinsberg

Quelle:
Polizei

Donnerstag, 7. Mai 2020

Mönchengladbach: Leiche wurde identifiziert



Fortschreibung zur gemeinsamen Pressemitteilung von
Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und Polizei Mönchengladbach vom
05.05.2020: Leiche identifiziert

Mönchengladbach (ots)

Nach der Festnahme eines 40-Jährigen aus
Mönchengladbach, der unter Verdacht steht, Anfang März seine 26-jährige Freundin
getötet zu haben und deshalb nach Entscheidung des Haftrichters am Dienstag, 5.
Mai, in Untersuchungshaft genommen worden ist, konnte jetzt die Identität der
Leiche geklärt werden: Es handelt sich um die 26-jährige Lebensgefährtin des
Mannes.


Der 40-Jährige hatte die Polizei nach seiner Festnahme in Neuss-Weckhoven am
Montag, 4. Mai, selbst zum Ablageort der Leiche in einem Waldstück nahe
Grevenbroich-Elfgen geführt.





Die Ermittlungen der Mordkommission laufen weiter. Detailliertere Auskünfte
können zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus ermittlungstaktischen Gründen nicht
gegeben werden.


Polizei Mönchengladbach
Pressestelle

Mittwoch, 6. Mai 2020

Selfkant Höngen - Geldautomat gesprengt


Gegen 3.40 Uhr meldeten sich Anwohner der Heerstraße telefonisch bei der Polizei und gaben an, dass mehrere unbekannte Täter offenbar einen Geldautomaten gesprengt hatten. Kurz nach der Tat flüchteten die Täter mit einem schwarzen Pkw Audi in Richtung niederländische Grenze (Koningsbosch). 



Durch die Sprengung wurde das Gebäude der Bank stark beschädigt. Die beiden über der Bank befindlichen Wohnungen wurden vorsorglich geräumt. Ob die Statik des Gebäudes durch die Tat beeinträchtigt wurde, wird noch geklärt. Die Polizei sichert am Tatort Spuren, die anschließend ausgewertet werden müssen. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an. Die Heerstraße bleibt für die Dauer der Spurensicherung für den Verkehr gesperrt.

Quelle: Kreispolizeibehörde Heinsberg
Video: Uwe Heldens

Sonntag, 3. Mai 2020

Videobeitrag: Nationalpark de Meinweg - Nach dem Großbrand wieder geöffnet


Herkenbosch / De Meinweg / NL
Nach dem großen Feuer in der vergangenen Woche wurde der Nationalpark „De Meinweg“ am gestrigen Samstag wieder frei gegeben.
Erst bei einem Spaziergang durch das Naturschutzgebiet wird einem die große Zerstörung, die das Feuer in Wald und Heide angerichtet hat bewußt.
Allerdings muss man sagen: Die Natur nimmt ihren Lauf. Inmitten der verbrannten Heidelandschaft schießen bereits die ersten grünen Triebe.



Dennoch wird es noch sehr lange dauern bis sich die Pflanzen und Bäume im niederländischen Nationalpark vollständig von dem Feuer erholt haben. Auch die dort geflogenen Tiere werden erst langsam wieder zurückkehren und auf dem verbrannten Terrain – über 200 Hektar – eine neue Heimat finden.
Video / Bericht: Heldens

Donnerstag, 30. April 2020

Gelsenkirchen: Nach tödlichem Schuss auf Polizisten - Wohnung wird durchsucht



Nachtrag zur Pressemeldung "Gemeinsame Pressemitteilung der
Staatsanwaltschaft Essen und der Polizei Gelsenkirchen"

Krefeld (ots) 

Die Pressemeldung vom 29. April, 17.06 Uhr, mit dem Titel
"Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Essen und der Polizei
Gelsenkirchen" wird wie folgt ergänzt: 

Nach Abschluss der Tatortarbeit durch die
Mordkommission Krefeld haben die Ermittler der Gelsenkirchener Polizei den noch
offenen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Essen in der Wohnung des
29-Jährigen vollstreckt.





Dabei fanden die Beamten unter anderem folgende Gegenstände auf und stellten sie
sicher: Marihuana im Wert von etwa 1000 Euro, weitere Betäubungsmittel wie
Kokain in geringeren Mengen, eine größere Menge Bargeld, ein offensichtlich
scharfer Revolver, mehrere Luftgewehre und Messer, eine Paintball-Handgranate
und selbstgebaute pyrotechnische Gegenstände.


Quelle:
Polizei Gelsenkirchen

Mittwoch, 29. April 2020

Gelsenkirchen: Polizeibeamter tödlich verletzt



Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Essen und
der Polizei Gelsenkirchen

Krefeld (ots)

Bei einem Polizeieinsatz am Mittwochmorgen, 29. April, im
Dachgeschoss eines Zweifamilienhauses an der Augustin-Wibbelt-Straße in Buer
wurde ein 28-jähriger SEK-Beamter des Polizeipräsidiums Münster durch einen
Schuss tödlich verletzt.


Gegen 6 Uhr wollten Ermittler der Gelsenkirchener Polizei einen
Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Essen im Zusammenhang mit einem
laufenden Ermittlungsverfahren vollstrecken. Ein 29-jähriger Gelsenkirchener
steht im Verdacht, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Zudem
lagen der Polizei Hinweise vor, dass der Beschuldigte im Besitz einer
Schusswaffe sein soll. Daher wurden die Gelsenkirchener Beamten bei dem Einsatz
von einem SEK aus Münster unterstützt.




Bei der Vollstreckung des Beschlusses gab der 29-Jährige zwei Schüsse auf die
SEK-Beamten ab. Ein Schuss traf den 28-jährigen Polizisten. Die SEK-Beamten
erwiderten das Feuer. Der Angreifer blieb unverletzt und ließ sich dann
widerstandslos festnehmen. Der Schwerverletzte wurde in ein nahegelegenes
Krankenhaus gebracht, wo er etwa eine Stunde später an den Folgen der
Schussverletzung verstarb.




Die weiteren Ermittlungen führt aus Neutralitätsgründen die Polizei Krefeld
durch. Die bei dem Einsatz beteiligten Polizisten und die Angehörigen des
getöteten Beamten werden psychologisch betreut. Presseanfragen beantwortet
Staatsanwältin Frau Dr. Hüppe unter der Telefonnummer 0201 803-2726.


Polizei Gelsenkirchen

Montag, 27. April 2020

Brandweer in het Natuurgebied Meinweg



HERKENBOSCH 

Op zaterdag 25 april 2020 om 12.00 uur, is er een afstemmingsoverleg geweest, waarbij de inzetleiding van de brandweer (veiligheidsregio) Limburg-Noord, de "bospartijen", vertegenwoordigd door Staatsbosbeheer en de burgemeester van Roerdalen, aanwezig zijn geweest. 
Doel van het overleg zijn het beëindigen van de inzet brandweer in het natuurgebied Meinweg en het overgaan van brandbestrijding naar bewaking (monitoring).
Tijdens het overleg dat heeft plaatsgevonden op de locatie van het CoPi (het commandocentrum van waaruit de brandbestrijdingswerkzaamheden zijn gecoördineerd), zijn enkele belangrijke items besproken.

- wat blijft er nog aan materieel en personeel over in het gebied
- welke werkzaamheden worden er nog gedaan
- wat gaat er gebeuren in de nabije toekomst
Het incident / gebied is vanuit de Veiligheidsregio overgedragen aan de gemeente Roerdalen en Staatsbosbeheer. 

De Veiligheidsregio (brandweer) trekt zich op korte termijn terug uit het gebied.
Tot ongeveer 18.00 zaterdagmiddag is de Nederlandse brandweer met 2 blusvoertuigen nog actief in het gebied om zogenaamde "hotspots" (plekken waar de grond nog heet en/of rookontwikkeling is) te localiseren en te koelen.







Ook de Duitse brandweer is nog met 3 blusvoertuigen aanwezig.
Een verkenningseenheid van brandweer Limburg-Noord, zal met een klein voertuig, twee personen uitgerust met klein blusmaterieel gedurende de nacht, standby zijn in het brandgebied. 
Op zondag- en maandagochtend zal een duitse helikopter, uitgerust met een infraroodcamera, het gebied nogmaals scannen vanuit de lucht op achtergebleven brandplekken.  
Staatsbosbeheer zal de komende week zeer actief blijven in het gebied met patrouilles en zij heeft regelmatig contact met de inzetleider van de brandweer, over hoe de situatie in het gebied is.

Quelle: Brandweer

Dienstag, 14. April 2020

Verantwortungsvolles Handeln in der Krise




Stefan Lenzen MdL: Verantwortungsvolles Handeln in der Krise


Der Landtag hat in seiner heutigen Sitzung das sog. Pandemiegesetz beschlossen. Vor Ostern stellten Ministerpräsident Armin Laschet und das Forschungsteam um Prof. Dr. Hendrik Streeck die ersten Zwischenergebnissen zur Heinsberg-Studie vor. „Die Zahlen aus Heinsberg lassen hoffen, dass der Höhepunkt überschritten ist“, so Stefan Lenzen, Heinsberger FDP-Landtagsabgeordneter. „Eine sofortige Rückkehr zum normalen Alltag wäre allerdings verantwortungslos. Dies kann nur schrittweise und unter Beachtung von Abstands- und Hygieneregeln erfolgen. Dann können auch demnächst wieder kleine Geschäfte öffnen“.


Mit einem Sofortprogramm unterstützt die Landesregierung Kleinunternehmer, Soloselbstständige und Freiberufler mit finanziellen Zuschüssen. „Das Programm läuft. Es wird gut angenommen und die Anträge – das unterscheidet uns von anderen Bundesländern – werden schnell bearbeitet. Mit dem Programm wollen wir Härten abfangen. Dies darf kein Dauerzustand werden. Die NRW-Landesregierung wird sicherstellen, dass einerseits Ansteckungsrisiken weiter minimiert, aber auch andererseits keine existentiellen Schäden durch Maßnahmen, die nicht zwingend notwendig sind, verursacht werden.“ Aufgrund von Fake-Seiten mit gefälschten Antragsformularen ist die Auszahlung der Soforthilfen kurzzeitig gestoppt worden. Eine Antragstellung ist demnächst wieder über soforthilfe-corona.nrw.de möglich.

Das heute beschlossene Pandemiegesetz traf im Vorfeld auf deutliche Kritik, auch aus den Reihen der Freien Demokraten. Das Gesetz wurde befristet und läuft am 31. März 2021 aus. Die zuvor angedachte Zwangsverpflichtung für medizinisches Personal entfällt. „Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, den Gesetzentwurf so abzuändern, dass unsere Kritik berücksichtigt wurde und auch die demokratische Opposition das Gesetz mittragen konnte. Wir müssen in Krisenzeiten handlungsfähig bleiben. Bürgerrechte, Berufsfreiheit und die Rechte des Parlaments müssen dabei gewahrt bleiben. Dafür haben wir Freie Demokraten gesorgt. Wir haben jetzt ein ausgewogenes Gesetz beschlossen.“ 


Quelle:
FDP-Fraktion NRW
Foto: Susanne Klömpges

Donnerstag, 9. April 2020

Erkelenz - Verkehrsunfall mit tödlich verletzter Person



Erkelenz 


Am Mittwoch, den 08. April 2020, gegen 22:07 Uhr, befuhr eine 45 jährige Frau mit ihrem Pkw die L 19
aus Richtung Erkelenz kommend, in Richtung Jackerath. Aus bislang ungeklärter Ursache kam sie nach
rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum. Dabei erlitt sie tödliche Verletzungen.
Der Pkw wurde dabei total zerstört.



Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergung musste die L 19 voll gesperrt werden.
Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern derzeit an.


Quelle: PolizeiVideo: U. Heldens / westreporter

Montag, 6. April 2020

Sporadische Grenzkontrolle in Wassenberg





Coronavirus im Kreis Heinsberg: Stand 6. April
Kreis Heinsberg
Deutschland und die Niederlande arbeiten bezüglich der Eindämmung des Coronavirus zusammen. Daher bittet das Kreisordnungsamt in Zusammenarbeit mit den niederländischen Behörden darum, unnötige Besuche des Nachbarlandes zu unterlassen. Zwar sind die Grenzen geöffnet, jedoch hofft man durch weniger Grenzverkehr die Zahl von Neuinfektionen mit dem Coronavirus zu reduzieren.
Für uns im Kreis Heinsberg ist normalerweise ein Besuch in den Niederlanden durch die direkte Nachbarschaft selbstverständlich. Wandern, Radfahren oder Einkaufen führen die Bürgerinnen und Bürger des Kreises Heinsberg in die angrenzenden Kommunen in den Niederlanden und auch umgekehrt besuchen viele Niederländer den Kreis Heinsberg. Bis sich die Situation bezüglich des Coronavirus deutlich verbessert hat, bitten wir um Verständnis für den empfohlenen eingeschränkten Grenzverkehr.
In den Niederlanden gelten aktuell die gleichen Maßnahmen wie in Deutschland.
In den Niederlanden gilt bis zum 28. April:
– Alle Restaurants, Bars, Terrassen sind geschlossen;
– alle Sportvereine, Fitnesscenter, Saunen, Casinos und Vergnügungshallen sind geschlossen;
– öffentliche Orte wie Museen, Konzerthallen, Theater und Sportclubs sind geschlossen;
– alle Veranstaltungen, für die eine Genehmigung ausgesprochen wurde (diese Maßnahme gilt sogar bis zum 1. Juni) sind annulliert worden.



Darüber hinaus sind Geschäfte und öffentliche Verkehrsmittel verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen. Sie müssen dafür sorgen, dass die Menschen eineinhalb Meter voneinander entfernt sind. Viele Geschäfte haben daher beschlossen, zu schließen, und viele Märkte wurden gestrichen. Für den öffentlichen Verkehr gelten angepasste Fahrpläne.
Gruppen von mehr als zwei Personen sind nur erlaubt, wenn sie 1,5 Meter Abstand halten. Bei Nichtbeachtung kann es zu polizeilichen oder kommunalen Durchsetzungsmaßnahmen kommen: Die Geldstrafe für Erwachsene beträgt 390 €, die für Minderjährige 95 €.
Quelle:
Kreis Heinsberg

Sonntag, 5. April 2020

Montfort / NL: Auffangstation und Pension für Hunde in Flammen


Montfort / NL

Am späten Samstag Abend wurde die niederländische Feuerwehr nach Montfort gerufen. Es brannte hier in einem Wohnhaus in dem auch eine Auffangstation für Hunde untergebracht war.
Mensch und Tiere konnten rechtzeitig ins Freie gebracht werden – das Haus wurde ein Raub der Flammen. Wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte soll es sich bei der Brandursache um einen Holzofen gehandelt haben. Brandexperten müssen das jedoch noch bestätigen.


Etwas schwierig gestalteten sich die Löscharbeiten da das Haus direkt an den Bahngleisen stand und eine Schranke den Bahn und Strassenverkehr normalerweise regelt. Auch waren Hochspannungsleitungen über den Gleisen die es zu beachten galt.
Video / Bericht: Heldens 

Mittwoch, 25. März 2020

Schwerer Verkehrsunfall auf der A2 in Höhe Autobahnkreuz Oberhausen - Fahrerin stirbt an Unfallstelle




Düsseldorf (ots)


Die Fahrerin des Unfallwagens ist trotz durchgeführter Reanimationsmaßnahmen an
der Unfallstelle gestorben.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei war die 26-jährige
Oberhausenerin gegen 8 Uhr mit ihrem Kia, von der A 2 aus Richtung Dortmund
kommend, auf der Parallelfahrbahn des Autobahnkreuzes Oberhausen unterwegs, um
auf die Tangente zur A 516 in Richtung Mülheim zu wechseln. Aus bislang unklarer
Ursache verlor sie im Bereich des Sichtdreiecks die Kontrolle über ihr Auto und
schleuderte über die Schutzplanke. Das Fahrzeug kam erst rund 100 Meter hinter
der Planke in einem Grünstreifen zum Stehen. Bei dem Geschehen wurde die
26-Jährige aus dem Wagen geschleudert. Trotz Reanimation an der Unfallstelle
starb die Frau an ihren schweren Verletzungen.




Für die Unfallaufnahme und Bergungsmaßnahmen kam es zu Sperrungen der
betroffenen Parallelfahrbahn und Tangente. Das Unfallaufnahmeteam der
Düsseldorfer Polizei sicherte die Spuren. Die Ermittlungen zum genauen Hergang
und den Umständen des Geschehens dauern an.



Polizei Düsseldorf

Dienstag, 17. März 2020

Corona Virus - Ziele und Gedanken


Viele Menschen haben aktuell viel Zeit. Nehmt Euch die kommende viertel Stunde
und schaut mal ins Video .... und: Kommt gut durch die kommenden Wochen .... 

Sonntag, 15. März 2020

Nachrichten aus dem Kreis Heinsberg - Heinsberg Magazin

Nachrichten aus dem Kreis Heinsberg - auch zur aktuellen Corona Situation findet ihr
im Heinsberg Magazin ...
direkt aus dem Kreis Heinsberg




Freitag, 13. März 2020

Krefeld: Bewaffneter Raubüberfall auf Geldtransporter



Gemeinsame Pressemitteilung von Polizei und
Staatsanwaltschaft 

Krefeld (ots)

 Wie die Polizei Krefeld mitgeteilt hat, kam es am Dienstag (10.
März 2020) gegen 14 Uhr zu einem Raubüberfall an der Mevissenstraße.


Zwischenzeitlich hat die Polizei eine zehnköpfige Ermittlungskommission (EK
Mevis) eingerichtet. Trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen gibt es bislang keine
konkrete Spur auf die beiden flüchtigen Männer. Ihre Spur verliert sich am
Schroersdyk 57 a, wo sie im Wendehammer zum dortigen Hundesportplatz das
Fluchtauto, einen VW Jetta, Baujahr 2007, abgestellt und in Brand gesetzt haben.

Das Auto hatten zwei Männer am 16. Februar 2020 in Duisburg unter Vorhalt eines
Baseballschlägers und einer Pistole geraubt. Das Kennzeichen haben sie ersetzt
durch ein Krefelder Kennzeichen, das sie einen Tag später (17. Februar 2020) in
Krefeld entwendeten.




Kriminalbeamte haben zwischenzeitlich die Kunden und Zeugen rund um den Baumarkt
befragt. Die Männer werden demnach wie folgt beschrieben: 1. Täter: ca. 180 cm
groß, schlanke und muskulöse Statur, schwarze Gesichtsmaske aus Strick über dem
Gesicht tragend, dunkle Jacke, blaue Jeans

2. Täter: ca. 195 cm groß, schlanke und sportliche Statur, hellgraue
Gesichtsmaske aus Stoff über dem Gesicht tragend, helle Bekleidung

Ein Täter war mit einer Langwaffe, der Andere mit einem Revolver bewaffnet.
Einer der Männer sprach wenige Worte in Deutsch.

Jeder Hinweis kann wichtig sein. Zeugen melden sich bitte unter: Tel.:
02151/6340 oder hinweise.krefeld@polizei.nrw.de. Die Ermittlungen dauern an.




Polizeipräsidium Krefeld

Mittwoch, 11. März 2020

Kreis Heinsberg: Corona Patient im Heinsberger Krankenhaus




KREIS HEINSBERG


 Im Kreis Heinsberg einen zweiten Todesfall der in Zusammenhang mit dem Corona Virus steht. Wie die Kreisverwaltung Heinsberg berichtet handelt es sich um einen 73jährigen Mann aus Übach Palenberg der im Heinsberger Krankenhaus verstarb.

Für den Nachmittag hat Landrat Stephan Pusch eine Pressekonferenz angekündigt


 Bericht: Uwe Heldens

Montag, 9. März 2020

Videobeitrag: Pressekonferenz im Heinsberger Kreishaus - Erster Todesfall mit Bezug auf Corona im Kreis Heinsberg


Im Video:
Die Pressekonferenz vom 09.03.2020 zum ersten Corona Todesfall im Kreis Heinsberg
in voller Länge ..... 



Video: Uwe Heldens

Coronavirus: Todesfall im Kreis Heinsberg (Pressemitteilung aus dem Kreishaus)



Kreis Heinsberg.
Stephan Pusch, Landrat des Kreises Heinsberg, hat in der jüngsten Pressekonferenz eine traurige Mitteilung verkündet. Im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion meldete das Krankenhaus Geilenkirchen heute um 14 Uhr den Tod eines 78-jährigen Patienten aus Gangelt. Dieser war vergangenen Freitag stationär mit Symptomen wie Husten, Fieber und Durchfall aufgenommen worden. Er hatte angegeben, eine Karnevalssitzung in Gangelt besucht zu haben. Ob es sich um die besagte Kappensitzung in Gangelt-Langbroich handelte ist bislang nicht bekannt.
ernsthafter Vorerkrankungen verschlechterte sich der Zustand des Mannes schnell. Er starb an Herzversagen, bedingt durch seine Vorerkrankungen sowie die Anstrengungen bzw. Folgen der Corona-Infektion.

„Ich habe gebetet und gehofft, dass es nicht so weit kommen wird, denn jeder Todesfall ist einer zu viel. Mein Mitgefühl gilt der Familie und Freunden des Verstorbenen“, so Landrat Stephan Pusch.

Quelle: Kreis Heinsberg
Foto: Uwe Heldens