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Dienstag, 31. Oktober 2017

Kreis Heinsberg - News am Dienstag



Geilenkirchen - Sachbeschädigung an Pkw

Unbekannte Täter beschädigten die Hinterreifen eines auf dem Fliederweg abgestellten Pkw. Das Fahrzeug stand dort in der Zeit von Freitag, 27.10.2017, 19.00 Uhr bis Montag, 30.10.2017, 17.15 Uhr.


Wassenberg, Orsbeck - Auffindung eines augenscheinlich entwendeten Kleinkraftrades

Am Montag, 30.10.2017, 21.35 Uhr, wurde auf der Straße An St. Martinus ein blauer Motorroller der Marke Hyosung aufgefunden. Das kurzgeschlossene Fahrzeug wurde augenscheinlich entwendet.


Hückelhoven - versuchter Einbruch


Unbekannter Täter versuchten in der Zeit von Sonntag, 29.10.2017, 20.00 Uhr bis Montag, 30.10.2017, 06.45 Uhr vergeblich in ein Bekleidungsgeschäft auf der Straße Am Landabsatz einzudringen. Hierbei wurden die Türen zum Geschäft erheblich beschädigt.

Quelle:
Polizei Heinsberg

Mann legt es darauf an im Polizeigewahrsam zu verbleiben



   Düsseldorf (ots) 

 Im Rahmen einer Auseinandersetzung im RE 4 von 
Duisburg nach Aachen wurde ein 32-jähriger Pole am Samstagmittag (28.
Oktober) um 13.20 Uhr auffällig und zur Dienststelle der 
Bundespolizei am Düsseldorfer Hauptbahnhof gebracht. Als er die Wache
wieder verlassen konnte, widersetzte er sich der Aufforderung. 
Bundespolizisten begleiteten ihn hinunter zur Ausgangstür, woraufhin 
der Pole versuchte die Beamten anzugreifen. Danach erfolgte eine 
Ausnüchterung bis 20.00 Uhr in der Gewahrsamszelle.

   Vorausgegangen war eine körperliche Auseinandersetzung zwischen 
dem Polen aus Lüdenscheid und einem 28-jährigen Guineer aus Hagen. 
Während der Zugfahrt schlug der Pole dem Guineer ins Gesicht und riss
ihm Rastalocken heraus. Die Bundespolizei nahm die Streithähne bei 
Ankunft des Zuges im Düsseldorfer Hauptbahnhof entgegen und brachte 
sie zur Dienststelle.

   Beide konnten nach Anzeigenaufnahme getrennt voneinander die 
Diensträume verlassen. Der 32-jährige Pole verhielt sich gegenüber 
den Beamten äußerst aggressiv und beleidigend. Freiwillig wollte er 
die Diensträume nicht verlassen, woraufhin Bundespolizisten den Mann 
nach draußen begleiteten. Als die Beamten ihn herausführten und 
losließen, versuchte er nach den Polizisten zu schlagen. Sie wehrten 
den Schlag ab, brachten den Mann zu Boden, fesselten ihn und nahmen 
ihn wieder mit auf die Wache.







   Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,89 Promille. Aufgrund 
seines aggressiven Verhaltens und der hohen Alkoholisierung entschied
ein Bereitschaftsrichter den Mann aus Lüdenscheid zur Ausnüchterung 
in Gewahrsam zu nehmen. Um 20.00 Uhr konnte der 32-Jährige seinen Weg
wieder fortsetzen. Die eingesetzten Polizeibeamten blieben 
unverletzt.

   Ein Strafverfahren wegen der Körperverletzung, des Widerstandes 
und der Beleidigungen gegen den Beschuldigten wurde eingeleitet.


 Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Lebloser Körper aus Rhein-Herne-Kanal geborgen

Hintergründe und Ermittlungsstand Nachtrag zur Meldung vom 27.10.2017 - 20:14)



Oberhausen (ots) 
Der am Freitag (27.10.) von Tauchern aus dem Rhein-Herne-Kanal geborgen Frauenkörper wurde heute obduziert. Die frühzeitige und detaillierte Berichterstattung in den Medien hatte schnell zu Spekulationen über ein Verbrechen geführt, obwohl die Polizei Oberhausen bereits in ihrer ersten Stellungnahme von einem Unglücksfall ausgegangen war.
Bei der Obduktion wurde heute (30.10.) festgestellt, dass der Frauenkörper bereits einige Tage im Wasser gelegen haben muss. Der Leichnam wies zahlreiche schwerste Verletzungen auf, alle Gliedmaßen waren abgetrennt.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit waren zahlreiche Schiffsschrauben des im Bereich der Fundstelle herrschenden regen Schiffsverkehrs dafür ursächlich.
Mit letzter Sicherheit kann die Identität der Verstorbenen aber erst durch eine DNA-Analyse bestätigt werden. Mit dem Ergebnis ist erst im Laufe dieser Woche zu rechnen.
Die Ermittler der Oberhausener Kriminalpolizei hatten bereits seit mehreren Tagen nach einer 49ährigen Frau gesucht. Die Frau war bei einem Besuch in Oberhausen verschwunden. Zusammen mit ihrem Ehemann hatte sie mit ihrem Boot an einem Liegeplatz in der Oberhausener Marina, nahe dem Centro, festgemacht und sich dort auch aufgehalten.
Bei ihren Ermittlungen stießen die Kriminalbeamten auf ein Überwachungsvideo. Die Aufnahmen zeigen die Vermisste, wie sie in den Nachtstunden auf dem Bootssteg ins Straucheln gerät, in das Hafenbecken stürzt und nicht wieder auftaucht.









Mit diesen neuen Erkenntnissen hatten die Polizisten bereits einen Tag vor dem Leichenfund mit Polizeitauchern erfolglos in dem Hafenbecken nach der Vermissten gesucht.
Besonders erschwert hatte am Freitag die frühzeitige Medienberichterstattung und die außer Kontrolle geratene Diskussion in den sozialen Medien die Arbeit der Ermittler. Die sahen sich schon unmittelbar nach der Bergung der Leiche unter Zugzwang gesetzt, den Ehemann der Vermissten über den Fund zu informieren. Ohne eindeutige Identifikation bestand aber das Risiko bestand, den Hinterbliebenen erneut und unnötigerweise emotional zu belasten.
Die Polizisten wollten aber unter allen Umständen verhindern, dass der Mann aus den Medien die teils pietätlos dargestellten Umstände und die damit verbundenen "ins Kraut schießenden" Spekulationen der unzähligen Kommentatoren erfährt, ohne zuvor angemessen persönlich begleitet und betreut über den Fund informiert worden zu sein.



Polizeipräsidium Oberhausen

Festnahme nach Sexualdelikt



   Aachen (ots) 

Nachdem er im Stadtpark onanierend eine Frau 
verfolgt hatte, konnte die Polizei wenig später einen 30-jährigen 
Mann festnehmen.

   Die Frau hatte gegen 12:30 Uhr die "110" gerufen und die Tat 
geschildert. Gleich mehrere Streifen waren schnell zur Stelle und 
konnten den Mann nicht weit vom Tatort entfernt stellen.

   Die Frau blieb unverletzt. 


  Polizei Aachen

Bilk - Überfall auf offener Straße - Unbekannte erbeuten mehrere Tausend Euro



Polizei löst Fahndung aus - Hubschrauber im Einsatz

   Düsseldorf (ots) - Bilk 

   Montag, 30. Oktober 2017, 14 Uhr

   Bei einem Überfall auf einen 39-jährigen Geschäftsmann heute 
Nachmittag in Bilk erbeuteten bislang unbekannte Täter mehrere 
Tausend Euro. Die Räuber setzten bei der Tat Tränengas ein, sodass 
der Geschädigte mit Augenverletzungen vorsorglich in eine Klinik 
gebracht werden musste. Die Polizei löste eine Ringalarmfahndung 
unter Beteiligung eines Hubschraubers aus. Die Suche nach den Tätern 
und die Ermittlungen dauern an.







   Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der Geschädigte 
mit einem höheren Bargeldbetrag auf dem Weg zu einer Bank an der 
Brunnenstraße Ecke Suitbertusstraße, als er von mehreren 
Tatverdächtigen angehalten wurde. Unter Einsatz von Tränengas raubten
ihm die Männer eine Tasche mit Bargeld. Anschließend flüchteten die 
Täter über die Suitbertusstraße in Richtung der Merowingerstraße und 
weiter in die Dagobertstraße, wo sie nach Zeugenangaben in ein Audi 
SUV (Q5 oder Q7) sprangen und flüchteten. Die Polizei löste eine 
regionale Fahndung nach dem Fahrzeug aus. Eine Beschreibung der 
Männer liegt derzeit noch nicht vor.

   Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 13 der 
Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 - 870-0.


 Polizei Düsseldorf

A1 werbe -WR


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Montag, 30. Oktober 2017

Schwerer Unfall auf der Rollesbroicher Straße; Autofahrerin kam mit Hubschrauber ins Krankenhaus



   Simmerath (ots) - 



   Bei einem Zusammenstoß zweier Pkw heute Morgen (11:20 Uhr) auf der
Kreuzung Rollesbroicher Straße / Völlesbruchstraße wurde eine 
72-jährige Autofahrerin aus Hürtgenwald so schwer verletzt, dass sie 
mit einem Rettungshubschrauber ins Aachener Uniklinikum gebracht 
werden musste. Der Fahrer des anderen Pkw, ein 26-jähriger Mann 
(Hürtgenwald), erlitt leicht Verletzungen.

   Nach ersten Erkenntnissen hatte der 26-Jährige nach links in die 
Völlesbruchstraße abbiegen wollen. Dabei übersah er die entgegen 
kommende Autofahrerin. Auf der Kreuzung kam es zum Zusammenstoß.







   An beiden Autos entstand Totalschaden. Sie wurden abgeschleppt. 
Die Feuerwehr streute ausgelaufene Betriebstoffe ab. Der 
Kreuzungsbereich war aufgrund des Unfalls fast zwei Stunden gesperrt.
Der Verkehr wurde indessen abgeleitet.

   Ein Bild von der Unfallstelle ist beigefügt und kann rechtefreit 
heruntergeladen werden. 

 Polizei Aachen

Friedrichstadt: Pkw kollidierten im Kreuzungsbereich - Drei Menschen leicht verletzt - Circa 40.000 Euro Schaden



   Düsseldorf (ots) - Friedrichstadt

   Samstag, 28. Oktober 2017, 19.12 Uhr

   Bei einem Verkehrsunfall am Samstagabend im Kreuzungsbereich 
Hüttenstraße/Helmholtzstraße wurden zwei Pkw-Fahrer und eine 
Beifahrerin leicht verletzt.

   Nach dem vorläufigen Stand der Ermittlungen waren zur Unfallzeit 
der 60-jährige Fahrer eines Audi Q5 und seine gleichaltrige 
Beifahrerin auf der Helmholtzstraße in Richtung Fürstenplatz 
unterwegs. Im Kreuzungsbereich der Hüttenstraße/Helmholtzstraße stieß
der Audi mit einem von links kommenden Renault Megane eines 
50-jährigen Mannes zusammen. Dieser hatte mit seinem Wagen die 
Hüttenstraße in Richtung Corneliusstraße befahren. Aufgrund der 
heftigen Kollision schleuderten beide Fahrzeuge über die Straße. 
Während der Renault auf der dortigen Fußgängerfurt stehen blieb, kam 
der Audi erst auf dem Gehweg der Hüttenstraße vor einer Apotheke zum 
Stillstand. Dabei wurde ein Absperrzaun einer Baustelle verschoben 
und beschädigt.








   Die drei Insassen in den Autos erlitten Verletzungen, die ambulant
in Krankenhäusern versorgt wurden. Der Sachschaden wird auf über 
40.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge waren nicht fahrbereit und 
mussten abgeschleppt werden. Der gesamte Kreuzungsbereich blieb für 
rund 30 Minuten gesperrt. Durch die Sperrung war auch der ÖPNV 
betroffen. Die Straßenbahnen mussten umgeleitet werden.

   Weitere Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich an das zuständige 
Verkehrskommissariat 1 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 
0211-8700 zu wenden.


 Polizei Düsseldorf

Kreis Viersen: Halloween



   Kreis Viersen: (ots) 


 Erfreulicherweise verliefen die letzten 
Halloweennächte im Kreisgebiet durchweg friedlich, nachdem es vor 
einigen Jahren zu inakzeptablen Halloween -"späßen" gekommen war. 
Damit sich auch in diesem Jahr die Halloweenfans im Rahmen des 
Erlaubten bewegen, macht die Polizei noch einmal deutlich:

   "Feiert gruselig, aber nicht grausam! Sonst gibt's Saures - in 
Form von Anzeigen der Polizei!"

   Die Grenzen des Erlaubten sind schneller überschritten, als sich 
das die zumeist kindlichen und jugendlichen Gruselgestalten träumen 
lassen. Das Bewerfen von Menschen und Gegenständen mit Eiern, das 
Beschmieren von Wänden und Autos mit Fäkalien oder Farbe oder 
ähnliche fehlgeleitete Brauchtumsrituale wird die Polizei im Kreis 
Viersen nicht tolerieren. Die Polizei appelliert daher auch an die 
Eltern der "kleinen Gruselgestalten", den Geisterzug in den 
Abendstunden durch erzieherische Gespräche oder Begleitung der Kinder
in die richtigen Bahnen zu lenken. Und für alle die, die an diesem 
Abend mit ihrer Forderung nach Süßem nicht so viel Erfolg haben, noch
ein Tipp: Elf Tage später, am Martinsabend sind vielleicht 
diejenigen, die Halloween nicht so gerne Süßes rausrücken, mit einer 
leuchtenden Laterne und einem Martinslied eher zu überzeugen?!








   Die Kreispolizeibehörde wünscht allen Gruselfans viel Spaß beim 
friedlichen Feiern!


   Kreispolizeibehörde Viersen

Vettweiß: Niemand verletzt bei nächtlichem Brand




   Vettweiß (ots)


 Als in der Nacht zum Sonntag in einem 
Mehrfamilienhaus in der Ortslage Froitzheim ein Feuer ausbrach, 
scheiterten die Löschversuche der anwesenden Personen. Sie konnten 
sich jedoch rechtzeitig unverletzt ins Freie retten.

   Gegen 02:00 Uhr hatten zwei im Haus anwesende Männer den 
vermutlich im Schlafzimmer eines Obergeschosses ausgebrochenen Brand 
bemerkt. Erste Versuche, die aufgekommenen Flammen mit Wasser zu 
löschen, führten jedoch nicht zum Erfolg. Die hinzu gerufene 
Feuerwehr musste bis in den frühen Morgen Brandbekämpfungsmaßnahmen 
an dem Objekt in der Martinusstraße durchführen. Dennoch kam es zur 
zumindest zeitweisen Unbewohnbarkeit des Domizils. Die Schadenshöhe 
wird vorläufig auf 50000 Euro geschätzt.





   Die Brandursache steht derzeit nicht fest. Bis zur Durchführung 
weitergehender Untersuchungen ist der Brandort durch die Polizei 
beschlagnahmt. Die Ermittlungen dauern an.


 Polizei Düren

Zwei Frauen erlitten in einer Shisha Bar eine Kohlenmonoxidvergiftung



   Krefeld (ots)

Erst am gestrigen Sonntag wurde bekannt, dass eine 
30-jährige und eine 28-jährige Krefelderin am Donnerstag (26. Oktober
2017) in einer Shisha Bar in Krefeld eine Kohlenmonoxidvergiftung 
erlitten hatten. Beide wurden einem Krankenhaus zugeführt und konnten
mittlerweile wieder entlassen werden. Um weitere Gefahren 
ausschließen zu können, wurden am heutigen Tag die zwei in Frage 
kommenden Shisha Bars auf dem Ostwall durch Feuerwehr und Polizei 
aufgesucht. 






Die Feuerwehr teilte mit, dass bei den Messungen alle 
Werte im Toleranzbereich gelegen hätten. Da mit beiden Frauen bislang
nicht gesprochen werden konnte ist nicht bekannt, ob es durch das 
Rauchen von Tabak zu den Vergiftungen gekommen war.


 Polizeipräsidium Krefeld

Fahrzeugbrand in Birgelen



Wassenberg

Am frühen Montag morgen, kurz nach halb zwei, wurde der Feuerwehr ein brennendes Fahrzeug auf der Lambertusstrasse gemeldet.

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte einen brennenden VW Bus vor. Das Feuer war schnell unter Kontrolle. Die Brandursache ist unbekannt.




Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken.


Fotos / Bericht:
Heldens

Verkehrsunfall mit einer leichtverletzten Person und Flucht unter Drogeneinfluss in Hürth



   Rhein-Erft-Kreis (ots)

Pkw-Fahrer ohne Führerschein fuhr 
Radfahrer an und flüchtete anschließend vor der Polize

   Freitagnachmittag (27. Oktober), gegen 14:05 Uhr, befuhr ein 
18jähriger Heranwachsender aus Hürth mit seinem Fahrrad die 
Kalscheurener Straße in Höhe der Hausnummer 92. Zeitgleich fuhr ein 
Pkw-Fahrer von dem Gelände einer dort ansässigen Firma auf die 
Kalscheurener Straße ein und stieß mit dem Radfahrer zusammen. Der 
18-Jährige stürzte zu Boden und verletzte sich leicht. Der PKW-Fahrer
entfernte sich laut Zeugenaussagen mit überhöhter Geschwindigkeit von
der Unfallstelle, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Einer 
Streifenwagenbesatzung fiel gegen 14:40 Uhr auf der Max-Planck-Straße
in Hürth ein dunkelroter PKW auf, auf welchen die Beschreibung des 
flüchtigen Fahrzeuges von dem Unfall auf der Kalscheurener Straße 
zutraf. Als dann noch die "Anhaltezeichen" des Streifenwagens 
missachtet wurden, nahm die Polizei die Verfolgung des Pkw auf. Nach 
ungefähr drei Kilometern parkte der flüchtende Fahrzeugführer sein 
Fahrzeug in einer Parkbucht und wurde von den eingesetzten 
Polizeibeamten festgesetzt. Als Motiv seiner Flucht nannte der 
25jährige Mann aus Hürth, nicht im Besitz eines Führerscheins zu sein
und Drogen konsumiert zu haben.







 Im Rahmen einer Fahndungsabfrage 
stellten die Beamten fest, dass die Kennzeichen, die auf dem Pkw 
montiert waren, als gestohlen einlagen. Nach entnommener Blutprobe 
wurde der Beschuldigte wieder entlassen. Der entstandene Sachschaden 
bei dem Verkehrsunfall auf der Kalscheurener Straße wird auf ungefähr
500,- Euro geschätzt. Der 25-Jährige räumte seine Unfallbeteiligung 
mit dem 18-jährigen Radfahrer ein und äußerte sein Bedauern. Bei der 
Verfolgungsfahrt entstand kein Sachschaden. 


 Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis