Reporter ohne Grenzen bietet möglichst ab dem 1. Januar 2018 sowie ab dem 1. April 2018 für Studierende ein Vollzeit-Praktikum (ausschließlich als 12-wöchiges Pflichtpraktikum im Rahmen des Studiums) im Referat für Pressearbeit an.
Ort: Berlin
Dauer: drei Monate
Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch
Ziel von Reporter ohne Grenzen (ROG) ist die Verteidigung der Menschenrechte, besonders der Pressefreiheit, des Rechts, überall auf der Welt zu informieren und informiert zu werden. Seit 1994 ist die deutsche Sektion von Reporters sans frontières (RSF) von Berlin aus aktiv. Wir veröffentlichen aktuelle Meldungen, Hintergründe und Untersuchungsberichte zur Situation der Informationsfreiheit weltweit und setzen uns aktiv für deren Durchsetzung ein.
DEINE AUFGABEN:
• Recherche und Erstellen von Briefings
• Betreuung des Twitter-Kontos
• Pflege des Presseverteilers
• Pflege der Länder- und Themenarchive
• Pflege der Website mit dem CMS typo3
• Auswertung von Medienresonanz und Online-Beobachtung
• Beantworten von Anfragen
• Entwerfen von Pressemitteilungen
• Unterstützung bei allgemeinen Büroarbeiten von Mitgliederbetreuung und Korrespondenz bis zum Buchversand.
VORAUSSETZUNGEN:
• erste Erfahrungen beim Schreiben von Pressemitteilungen / Meldungen
• Deutsch-Kenntnisse auf muttersprachlichem Niveau
• sehr gute Englisch-Kenntnisse, weitere Fremdsprachen wie Russisch bzw. Französisch von Vorteil
• Erfahrungen bei der Pflege von Websites mit CMS typo3 von Vorteil
• Affinität zu Social Media von Vorteil
Das Praktikum wird mit 450 Euro monatlich vergütet.
BEWERBUNGEN:
Wir freuen uns über ein Anschreiben mit Motivation, Lebenslauf und relevanten Zeugnissen bitte ausschließlich per E-Mail an bewerbung@reporter-ohne-grenzen.de in einem (!) PDF-Dokument (max. 3 MB). Berücksichtigt werden ausschließlich Bewerberinnen und Bewerber, die mit einer BESCHEINIGUNG IHRER HOCHSCHULE nachweisen, dass es sich um ein 12-WÖCHIGES PFLICHTPRAKTIKUM IM RAHMEN DES STUDIUMS handelt. Bewerbungen ohne einen solchen Nachweis können grundsätzlich nicht akzeptiert werden.
Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen
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