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Freitag, 24. März 2017

Krefeld:Friedliche Kundgebung am Neumarkt



   Krefeld (ots) 

Am Freitag (24. März 2017) haben sich am Neumarkt
rund 110 Menschen zu einer Kundgebung versammelt, um für mehr
Pressefreiheit in der Türkei zu demonstrieren.






   Zwischen 17:30 Uhr und 18:30 Uhr sicherte die Polizei die
angemeldete Kundgebung ab. Die Polizei registrierte einen friedlichen
und störungsfreien Verlauf ohne besondere Vorkommnisse. (269)



  Polizeipräsidium Krefeld

Garten und Landschaftsbau - Andreas Starnecker


Video by: westreporter
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Update:Flüchtlingswohnheim abgebrannt- Mordkommission ermittelt




Fortsetzung der gemeinsamen Presseerklärung der
Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und Polizei Mönchenglabdach:
Flüchtlingswohnheim abgebrannt- Mordkommission ermittelt

   Mönchengladbach (ots) - Wie bereits gestern berichtet, wurde bei
einem Großbrand in einer Flüchtlingsunterkunft an der
Carl-Diem-Straße ein 21jähriger Unterkunftsbewohner wegen des
Tatverdachtes einer schweren Brandstiftung und versuchten Mordes
festgenommen. Die bisherigen Ermittlungen haben den Tatverdacht gegen
den festgenommenen Mann erhärtet. Er wurde heute einem Haftrichter
vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen
versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerer Brandstiftung. Der
Beschuldigte hat bei seiner Vernehmung eingeräumt, das Feuer in
seinem Zimmer gelegt zu haben. Erst als ein Brandalarm auslöste,
wurden Bewohner und die Security auf das Feuer aufmerksam, welches
sich schnell ausbreitete und auf den gesamten Wohnkomplex überging.
Zu seinen Beweggründen erklärte der 21Jährige, dass er mit seiner
gesamten Lebenssituation unzufrieden war und den Brand gelegt hätte,
um seinem Leben ein Ende zu bereiten.




 Ihm war bewusst, dass weitere
Bewohner in der Unterkunft waren. Damit brachte er Menschen, die
teilweise noch schliefen, in eine große Gefahr. Der betroffene
Wohncontainerkomplex der Unterkunft, in welchem sich das Zimmer des
Beschuldigten befand, wurde durch das Feuer völlig zerstört. Die
Ermittlungen dauern an.



  Polizei Mönchengladbach

Kreis Heinsberg - News am Freitag




Geilenkirchen - Gegen parkenden Pkw gefahren und geflüchtet -
Eine Autofahrerin parkte am Montag (20. März) gegen 12:30 Uhr ihren weißen Pkw Mercedes mit AC-Kennzeichen (Aachen) auf der Martin-Heyden-Straße. Als sie gegen 14:30 Uhr wieder zum Wagen zurückkehrte, wies dieser einen Unfallschaden auf. Ein anderes Fahrzeug war gegen den Mercedes gefahren und hatte dabei die Beifahrertüre eingedrückt. Ohne sich aber weiter um den angerichteten Sachschaden zu kümmern, war der Verursacher davongefahren. Zurück blieb lediglich grüner Farbabrieb. Auf Grund der Unfallspuren könnte es sich bei dem gesuchten Fahrzeug um einen Lieferwagen handeln.
Wer Zeuge dieses Unfalls wurde oder Angaben zu dem Verursacher bzw. seinem Wagen machen kann, der wende sich bitte unter der Telefonnummer 02452 920 0 an das Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg.


Heinsberg - Ladendieb festgenommen -
Ein Kaufhausdetektiv beobachtete am Donnerstag (23. März), wie gegen 13:55 Uhr eine männliche Person Parfüm aus der Auslage nahm und einsteckte. Ohne die Ware zu bezahlen verließ er dann das Geschäft an der Hochstraße. Als der Detektiv ihm verfolgte und auf den Diebstahl ansprach, stieß er den Detektiv zur Seite und flüchtete in Richtung Erzbischof-Philip- Straße. Dort lief er den hinzugerufenen Polizeibeamten buchstäblich in die Arme, die den 42-jährigen Mann aus Heinsberg festnahmen. Das gestohlene Parfüm hatte er zwar zuvor weggeworfen, doch die Flasche konnte von den Beamten gefunden und sichergestellt werden. Der Heinsberger erhielt eine Anzeige wegen räuberischen Diebstahls.










Heinsberg - Spendendose aus Arztpraxis entwendet -
Am Donnerstag (23. März) betrat gegen 09:15 Uhr eine bisher unbekannte männliche Person den Empfangsbereich einer Arztpraxis an der Grebbener Straße. Der Mann trat an die Theke, nahm sich kommentarlos eine dort aufgestellte Spendendose einer Hilfsorganisation und verließ das Gebäude. Einer der Praxisinhaber verfolgte den Dieb und stellte ihn zur Rede. Der Dieb drohte seinem Verfolger und lief dann in Richtung Boos-Fremery-Straße davon. Dabei warf er die Spendendose in ein Gebüsch. Diese wurde vom Praxisinhaber gefunden und wieder zurückgebracht. Zwischenzeitlich wurde auch die Polizei über den Vorfall informiert. Im Rahmen der Fahndung konnte der Tatverdächtige aber nicht mehr ausfindig gemacht werden. Der flüchtige Täter war etwa 20 bis 25 Jahre alt und ungefähr 180cm groß. Er hatte kurze Haare und einen 3-Tage Bart. Nach seinem Aussehen und dem gesprochenen Akzent, dürfte er osteuropäischer Abstammung gewesen sein. Bekleidet war er mit einer Jeanshose und einem quergestreiften Pulli.
Hinweise zu dem gesuchten Mann werden erbeten an das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen, Telefon 02452 920 0.

Übach-Palenberg - Wohnungseinbruch -
In der Nacht zum Donnerstag (23. März) drangen unbekannte Täter in ein Mehrfamilienhaus an der Straße In der Schley ein. Im Gebäude brachen sie eine Wohnungstür auf und durchsuchten die Räume. Ob etwas gestohlen wurde, stand zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht fest.

Erkelenz - Navigationsgerät und Kosmetikartikel aus Pkw erbeutet -

Zwischen dem 23. März (Donnerstag), 22:00 Uhr und dem 24. März (Freitag), 10:00 Uhr, erbeuteten unbekannte Täter aus einem Pkw ein mobiles Navigationsgerät. Ebenfalls nahmen sie aus dem Fahrzeug zwei Lippenstifte und eine Flasche Parfüm mit. Der Wagen parkte vor einem Haus an der Graf-Reinald-Straße.

Hückelhoven - Fahrrad und Werkzeuge aus Gartenhaus entwendet -
Unbekannte Täter überstiegen zwischen Mittwoch (22. März), 16:00 Uhr und Donnerstag (23. März), 10:00 Uhr, eine Mauer und gelangten so auf ein Hausgrundstück an der Straße Am Parkhof. Dort brachen sie ein Gartenhaus auf und entwendeten daraus verschiedene elektronische Werkzeuge und ein Fahrrad der Marke KTM. 


Quelle:
Polizei Heinsberg

Unterbilk - Fußgänger von Pkw erfasst - Schwer verletzt



   Düsseldorf (ots) 



   Schwer verletzt wurde gestern Nachmittag ein Fußgänger bei einem Verkehrsunfall in Unterbilk. Der Mann wurde beim Überqueren einer
Straße von einem Pkw erfasst.

   Nach den bisherigen Erkenntnissen war gegen 15.10 Uhr ein
29-Jähriger mit seinem BMW auf dem Fürstenwall in Richtung
Moselstraße unterwegs. An der Kreuzung Fürstenwall/Elisabethstraße
wollte er nach links abbiegen. Hierbei übersah er offensichtlich den
28 Jahre alten Fußgänger, der die Elisabethstraße an der
entsprechenden Furt überqueren wollte. 






Der Passant wurde über die
Motorhaube geschleudert und fiel schwer verletzt zu Boden. Ein
Krankenwagen brachte ihn zur stationären Behandlung in eine Klinik.



   Polizei Düsseldorf

Kreis Viersen: Sondereinsatz gegen Einbrecher





kein Wohnungseinbruch im Kreis Viersen!

   Kreis Viersen: (ots) 



   Der Sondereinsatz gegen Wohnungseinbrecher am Donnerstag war
erfolgreich: Seit gestern wurde der Polizei kein einziger
Wohnungseinbruch im Kreis gemeldet. Das ist sehr erfreulich und eher
selten der Fall. Es hat sich also gelohnt, dass am Donnerstag,
zwischen 13:00 Uhr und 20:00 Uhr, zahlreiche Einsatzkräfte im
Kreisgebiet unterwegs waren, um Einbrechern ihr Handwerk zu legen und
Wohnungen und Menschen vor ihnen zu schützen. Etwa hundert Personen
und Fahrzeuge wurden überprüft. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse,
wer sich im Kreis Viersen "tummelt", werden nun ausgewertet. Die
Polizei kann nicht überall sein. Darum und weil Eigentum
verpflichtet, müssen die Menschen selber etwas tun, um ihr Eigentum
zu sichern. Ein Wohnungseinbruch ist für die Betroffenen oft ein
Schock: Viele Opfer empfinden das Eindringen in die Privatsphäre als
besonders belastend. Neben dem reinen Sachschaden und dem eventuellen
Verlust von unersetzbaren Erinnerungsstücken fühlen sich viele von
ihnen in den eigenen vier Wänden nicht mehr wohl. Unsicherheit und
Ängste nach einem Einbruch belasten die Opfer oft noch lange nach der
Tat. Dass man sich vor einem Einbruch schützen kann, zeigt die
Erfahrung der Polizei: Inzwischen bleiben über 47% der Taten (Kreis
Viersen im Jahr 2016) im Versuch stecken - nicht zuletzt wegen
technischer Sicherungen an Fenstern oder Türen. Auch das richtige
Verhalten und aufmerksame Nachbarn können helfen, Einbrüche zu
verhindern. Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn üblicherweise
niemand zu Hause ist - zur Schul- Arbeits- und Einkaufszeit, am
frühen Abend, bei einsetzender Dämmerung oder an Wochenenden. Die
Sorglosigkeit mancher Bewohnerinnen und Bewohner erleichtert vielfach
eine Tat: Die Wohnungs- oder Haustür wird nur ins Schloss gezogen und
nicht abgeschlossen. Der Schlüssel wird in sein vertrautes "Versteck"
unter der Matte gelegt, im Blumenkasten oder auf dem Türrahmen
versteckt. Gut erreichbare Fenster, Balkon- oder Terrassentüren
bleiben in Kippstellung und somit offen. Sicherheitsbewusstes
Verhalten und solide mechanische Sicherungstechnik (z. B.
Schutzbeschläge und Zusatzschlösser) stehen beim Einbruchschutz an
erster Stelle und bieten dem Einbrecher Widerstand. Alarmanlagen
(sog. Einbruchmeldeanlagen) verhindern keinen Einbruch, sondern
melden ihn nur. Einbruchmeldeanlagen ergänzen mechanische
Sicherungen, erhöhen das Entdeckungsrisiko für Einbrecher und bieten
somit zusätzlichen Schutz. Die Polizei hält dafür zahlreiche Tipps
vor und berät Haus- und Wohnungseigentümer gerne:

   So schützen Sie sich vor Einbruch:

   - Sichern Sie mögliche Schwachstellen Ihres Hauses/Ihrer Wohnung
     (z. B. Haus- und Wohnungseingangstüren, Balkon- oder
     Terrassentüren, Fenster, Kellerzugänge) durch den Einbau von
     geprüfter und zertifizierter Sicherungstechnik. Gut gesicherte
     Türen und Fenster aufzuhebeln, kostet den Täter Zeit und
     verursacht Lärm.
   - Verschließen Sie immer Ihre Haus-/Wohnungstüre, auch wenn Sie
     nur kurz weg-gehen. Eine nur ins Schloss gezogene Tür öffnet der
     Täter in Sekundenschnelle.
   - Halten Sie die Hauseingangstür in Mehrfamilienhäusern tagsüber
     geschlossen. Prüfen Sie vor dem Drücken des Türöffners, wer ins
     Haus will (z. B. durch einen Blick aus dem Fenster). Lassen Sie
     nur Personen ein, die zu Ihnen wollen oder die bekanntermaßen
     "ins Haus gehören".

   - Lassen Sie bei Wohnungs-/Haustüren mit Glasfüllung niemals innen
     den Schlüssel stecken.
   - Vermeiden Sie es, Schlüssel draußen zu verstecken, um sich z. B.
     bei einem unfreiwilligen Aussperren helfen zu können. Denn Fakt
     ist:

   Einbrecher kennen fast jedes Versteck.

   - Sollten Sie Ihren Schlüssel zusammen mit Hinweisen auf ihren
     Wohnort verloren haben, wechseln Sie unverzüglich den
     Schließzylinder aus.
   - Verschließen Sie Fenster, Balkon und Terrassentüren, auch wenn
     Sie nur kurz weggehen - denn gekippte Fenster sind offene
     Fenster.
   - Sichern Sie Fenster und Balkontüren in den oberen Stockwerken,
     da Einbrecher manchmal wahre Kletterkünstler sind. Leitern,
     Gartenmöbel, Kisten, Mülltonnen, Rankgerüste usw. können als
     Kletterhilfen dienen.
   - Lassen Sie Rollläden nur nachts herunter, sonst entsteht
     tagsüber der Eindruck, die Bewohner seien nicht da.
   - Verschließen Sie stets Türen von Kellern und Dachböden.
   - Kellerlichtschächte und Kellerfenster sollten Sie z. B. mit
     massiven, gut verankerten Gittern oder Gitterrosten sichern
     lassen.
   - Lassen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus bei längerer Abwesenheit
     durch Verwandte, Bekannte, Nachbarn oder gegebenenfalls
     "Haushüter" bewohnt erscheinen: Briefkasten leeren, Rollläden,
     Vorhänge, Beleuchtung, Radio und Fernseher sollten unregelmäßig
     betätigt werden.
   - Verzichten Sie auf eine Mitteilung über Ihre Abwesenheit auf dem
     Anrufbeantworter.
   - Informieren Sie Ihre Nachbarn über den Einsatz von
     Zeitschaltuhren für Rollläden, Beleuchtung, Radio etc.
   - Lassen Sie Wertsachen nicht offen zu Hause herumliegen.
   - Markieren Sie Ihre Wertgegenstände (Gravur, UV-Stifte etc.)
     eindeutig und notieren Sie die wichtigsten Daten in einer
     Wertgegenstandsliste. Fotografieren Sie schwer zu beschreibende
     Gegenstände.
   - Bewahren Sie besonders Wichtiges oder Wertvolles (z. B.
     Dokumente, Sparbücher, Sammlungen, Gold oder Schmuck), das Sie
     nur selten brauchen, bei Ihrem Geldinstitut im Schließfach auf.

   - Wenn Sie diese Dinge im Haus behalten möchten, bringen Sie sie
     in einem geprüften Wertbehältnis (z. B. Tresor) unter.
   - Auf gute Nachbarschaft! Achten Sie auf unbekannte Personen
     und/oder auf verdächtige Situationen "nebenan". Alarmieren Sie
     in Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110.
   - Lassen Sie sich von Ihrer Polizei beraten. Die technischen
     Fachberater im Kommissariat für Kriminalprävention und
     Opferschutz Ihrer örtlichen Polizeibehörde in NRW beraten Sie
     neutral und kostenlos.
   - Lassen Sie einbruchhemmende Produkte fachgerecht von Unternehmen
     einbauen, die auf dem Adressennachweis des Landeskriminalamts
     NRW gelistet sind. 



 Kreispolizeibehörde Viersen

Heinsberg: Rad verloren



   Heinsberg (ots)

 Eine Autofahrerin aus Heinsberg fuhr am Montag
(20. März) gegen 16:30 Uhr entlang der Westpromenade, als sich das
linke Hinterrad des Pkw löste. Die Frau konnte ihr Fahrzeug sofort
stoppen, so dass es zu keinem Verkehrsunfall kam. Auf der Straße fand
sie noch drei Radmuttern und musste weiter feststellen, dass auch am
rechten Hinterrad des Wagens zwei Muttern fehlten. Aus welchen
Gründen sich die Radmuttern lösten oder ob sie mutwillig entfernt
wurden, kann bisher noch nicht eindeutig gesagt werden. Daher sucht
die Polizei auch Zeugen, die eventuell Beobachtungen machten, die mit
diesem Vorfall in Verbindung stehen könnten.







 Der schwarze Pkw stand
seit dem Sonntagnachmittag (19. März) in der Einfahrt eines Hauses an
der Straße Auf dem Brand. Hinweise bitte an das Verkehrskommissariat
der Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0.



  Kreispolizeibehörde Heinsberg

M. Gladbach: 66Jähriger fährt betrunken gegen Baum


Mönchengladbach (ots) 

Am Dienstag, um 18:45 Uhr, hat ein unter Alkohol stehender Mönchengladbacher an der Kreuzung Nikolausstraße und Tomphecke die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und ist gegen einen Baum gefahren. Der Mann befuhr mit seinem Auto die Straße Tomphecke aus Richtung Hardter Landstraße kommend. An der Straßenkreuzung fuhr er, ohne die Regelung "rechts vor links" zu beachten, ungebremst in den Kreuzungsbereich ein. Als er eine von rechts kommende Autofahrerin erblickte, lenkte er sein Fahrzeug nach links, verlor die Kontrolle und prallte gegen einen Baum. Hierbei entstand Sachschaden.





Der Fahrer war aufgrund seiner starken Alkoholisierung nicht in der Lage, einen Atemalkoholtest zu machen und zeigte deutliche Ausfallerscheinungen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt und ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs durch Fahren unter Alkoholeinfluss eingeleitet. (ha)

Polizei Mönchengladbach

Sulky Fahrerin bei Verkehrsunfall schwer verletzt




   Nettetal-Lobberich (ots) 


Eine 29-jährige aus Nettetal-Lobberich
befuhr am Freitag, gegen 16.40 Uhr, mit ihrem Pferde Sulky in
Lobberich die unbefestigte Straße vor den Häusern Sittard 43-45. Als
sie plötzlich einen Knall vernahm, verlor sie die Kontrolle über den
Sulky. Das vorgespannte Pony lief unkontrolliert auf eine angrenzende
Wiese.






   Als der Sulky dabei mit der rechten Fahrzeugseite gegen einen Baum
stieß, geriet er in eine Unwucht und drohte, nach links zu kippen.
Die UB 01 verließ den Sulky durch einen Sprung nach links. Dabei
verletzte sie sich schwer. Der touchierte Baum erlitt ebenfalls einen
Schaden. Das Pony lief mit dem Sulky ohne Führerin anschließend noch
weiter durch das angrenzende Wohngebiet und konnte dort angehalten
und zur Besitzerin zurück gebracht werden. Die Verletzte wurde dem
Krankenhaus in Lobberich zugeführt, wo sie stationär verblieb.



    Kreispolizeibehörde Viersen

Alsdorf:: Frau rastet bei Rettungseinsatz völlig aus; Einlieferung in psychiatrische Abteilung




Alsdorf 


Bei einem Rettungseinsatz am Mittwochabend im
Dahlienweg ist eine 33-jährige Frau völlig ausgerastet und hat sowohl Polizeibeamte als auch Rettungssanitäter bespuckt, getreten,
geschlagen und vulgär beleidigt.

   Die Frau hatte zuvor einen Suizidversuch unternommen, konnte aber
durch den rechtzeitigen Einsatz der Sanitäter "an dessen Erfolg
gehindert" werden.

   Da jedoch weiterhin die Gefahr eines Selbstmordes bestand, sollte
die 33-Jährige in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses
eingeliefert werden. Hiergegen wehrte sie sich so heftig, dass ihr
sowohl Fußfesseln als auch Handfesseln angelegt werden mussten.




   Um nicht weiter bespuckt zu werden, hatten die Beamten der Frau
eine Maske übergezogen.

   Sowohl die Beamten als auch die Rettungskräfte blieben unverletzt.



    Polizei Aachen