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Freitag, 31. März 2017

Konsequentes Einschreiten der Bundespolizei nach Randale von Alemania Aachen Fans



   Aachen-Düsseldorf-Essen (ots) 



   Nachdem am heutigen Nachmittag (31.03.2017) Fußballfans von
Alemania Aachen zuerst im Düsseldorfer Hauptbahnhof Pyrotechnik
zündeten, verunreinigten sie eine S-Bahn und zerschlugen eine
Scheibe. Die Bundespolizei empfing gemeinsam mit Kräften der
Landespolizei die Randalierer im Essener Hauptbahnhof. Alle 71
Personen wurden einer Identitätsfeststellung zugeführt und durch
Kräfte der Bundespolizei zurück nach Aachen begleitet.

   Freitagnachmittag fuhren Fans von Alemania Aachen mit der
Reginoalbahn 1 in Richtung Essen, um das Regionalligaspiel Rot-Weiss
Essen gegen Alemania Aachen zu sehen. Im Bahnhof Düsseldorf zogen die
alkoholisierten Fans die Notbremse. Doch dabei blieb es nicht, denn
beim Umstieg in die S-Bahn wurden mehrere Bengalos und Böller im
Hauptbahnhof Düsseldorf gezündet. Nachdem die Fans dann in der S-Bahn
nach Essen saßen, mobilisierte die Bundespolizei Einsatzkräfte, um
die randalierenden Fans im Essener Hauptbahnhof in Empfang zu nehmen.
Gemeinsam mit Kräften der Landespolizei wurden die 71 Fans in einer
Bearbeitungsstraße identifiziert. Zwei Fußballfans wurden gesondert
behandelt, da sie sich komplett vermummt hatten.








   Die Bundespolizei ermittelt nunmehr wegen Missbrauch von
Nothilfeeinrichtungen, Sachbeschädigung, versuchte gefährliche
Körperverletzung, Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz und Verstoß
gegen das Versammlungsgesetz.

   Videoauswertungen für die betroffenen Bahnen sowie den Bahnhof
Düsseldorf und Essen wurden veranlasst. Die Ermittlungen dauern an.
Die Randalierer werden derzeit durch Einsatzkräfte der Bundespolizei
zurück nach Aachen gebracht. Die Bundespolizei berichtet nach.



 Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Bad Hersfeld: 31-jähriger schlug im Alkoholrausch auf Rettungssanitäter und Passanten ein



   Bad Hersfeld (ots) 

Wegen Körperverletzung
ermittelt die Polizei gegen einen 31-jährigen Bad Hersfelder. Der
Mann wurde von Passanten am Donnerstagabend (22.03.), gegen 22.50
Uhr, am Neumarkt sinnlos betrunken auf dem Gehsteig aufgefunden. Die
Passanten alarmierten einen Rettungswagen. Zwei Rettungssanitäter und
ein Passant wurden bei der Erste Hilfeleistung von dem wild um sich
schlagenden Beschuldigten im Gesicht getroffen und verletzt.
Vermutlich war der 33-jährige zuvor bei einem Sturz auf sein Gesicht
gefallen. Er hatte eine stark blutende Wunde an der Nase. Durch eine
alarmierte Funkstreife gelang es schließlich den tobenden Mann zu
bändigen und zu fesseln.





 In Begleitung der Polizei musste der
33-jährige in das hiesige Klinikum zunächst zur ärztlichen Versorgung
seiner Wunde eingeliefert werden. Weil er dann anschließend immer
noch tobte, musste er schließlich gemäß Paragraf 10 des Hessischen
Freiheitsentziehungsgesetzes eingewiesen werden.



 Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Wassenberg: Die Seele brennt - der Rubel rollt



Wassenberg

Eine großartige Spende in Höhe von 1275,- Euro gab es heute für die Kinderkrebshilfe Ophoven. Josef Gladbach - Inhaber von Dark Blue Tattoo hatte vor kurzem aufgerufen Tattoos mit dem Bezug auf die Elf vom Niederrhein - Borussia Mönchengladbach - zu stechen und hier für jedes Tattoo einen Betrag von 75 Euro zu spenden.

Siebzehn Interessenten meldeten sich uns zahlten Ihr Tattoo bis zum 31. März 2017 - 18.00 Uhr an. Im Anschluss wurde die Spendensumme an Claudia Heldens und Wiljo Caron von der Kinderkrebshilfe Ophoven übergeben.

Überrascht zeigten sich die beiden Ehrenamtler zunächst über die Höhe der Summe die den an Krebs erkrankten Kindern aus der Region zugute kommen wird. Immerhin ist die Kinderkrebshilfe Ophoven bereits seit 29 Jahren für die Gute Sache unterwegs.

Aber es kam noch besser als Josef Gladbach mitteilte das er diese Aktion aufgrund der positiven Resonanz noch bis zum 31. Mai 2017 verlängern wird.

So hat nun jeder weiterhin die Möglichkeit sich sein Borussia Tattoo stechen zu lassen und gleichzeitig etwas für die krebskranken Kinder zu tun.

Wiljo Caron zeigte sich auch hier wieder überrascht. Die Spendenbereitschaft der Menschen ist nach wie vor ungebrochen. Die Ideen und Initiativen der Spender gehen jedoch immer wieder neue Wege - wie sich auch bei der Tattoo Spende gezeigt hat.

Weitere Informationen zu den Konditionen, und dieser Tattoo Aktion bekommt man hier:
Im Internet findet Ihr Josef Gladbach unter http://www.dark-blue.de. Das Studio liegt in Wassenberg an der Jülicher Strasse 32, Telefon Nummer 02432 9487859.

Foto / Bericht: Heldens / westreporter

Geschwindigkeitskontrollen in Krefeld



   Krefeld (ots) 



   Wir wollen Sie und Ihre Familien vor schweren Unfällen schützen.
Zu schnelles Fahren gefährdet ALLE überall. Zu schnelles Fahren ist
der Killer Nr. 1.

   Zu Ihrer Sicherheit planen Polizei und Stadt Krefeld in der 14.
Kalenderwoche 2017 folgende Geschwindigkeitskontrollen:

   Montag, 3. April 2017: Hardenbergstraße und Düsseldorfer Straße,
Kaiserstraße und Tiergartenstraße, Deutscher Ring und Crön,
Bahnhofstraße und Ossumer Straße, Ostwall und Hülser Straße, Kölner
Straße und Kemmerhofstraße.

   Dienstag, 4. April 2017: Siemensstraße und Nieper Straße, Bremer
Straße und Obergath, Schwertstraße und Ispelsstraße, Dohmenstraße und
Hölschen Dyk, Venloer Straße und Weiden, Horkesgath und Trift.

   Mittwoch, 5. April 2017: Schönwasserstraße und Duisburger Straße,
Neuer Weg und Forstwaldstraße, Nassauerring und Rather Straße,
Hauptstraße und Mühlenfeld, Bismarckstraße und Buschstraße,
Violstraße und Parkstraße.

   Donnerstag, 6. April 2017: Horkesgath und Hülser Straße, Breiten
Dyk  und Reitweg, Glindholzstraße und Südwall, Marktstraße und
Boomdyk, Rott und Hafelsstraße, Mündelheimer Straße und Uerdinger
Straße.

   Freitag, 7. April 2017: Am Verschubbahnhof und Uerdinger Straße,
Wimmersweg und Kempener Allee, Frankenring und Vulkanstraße,
Kuhleshütte und Buddestraße, Obergath und Hüttenallee, Mevissenstraße
und  Essener Straße.

   Samstag, 8. April 2017: Vulkanstraße.

   Darüber hinaus müssen Sie im gesamten Stadtgebiet mit
kurzfristigen Kontrollen rechnen. (283)



OTS:              Polizeipräsidium Krefeld

Stolberg: Mitarbeiter der Deutsche Bahn AG beraubt - Fünf Täter flüchtig


   Stolberg (ots) 

Kurz nachdem er den Zug verlassen hatte, wurde
ein Angestellter der Deutsche Bahn AG gestern (30.03.2017, 15.44 Uhr)
in der Rhenaniastraße Opfer eines Raubes.

   Fünf junge Männer sprachen den 20-jährigen DB-Mitarbeiter an und
baten ihn um Hilfe bezüglich eines Zugtickets, als ihm eine Person
aus der Gruppe plötzlich das um den Hals gehängte "Multitool" (Gerät
zum Druck von Fahrscheinen) entriss. Ein weiterer Täter versuchte
noch erfolglos dem Geschädigten den Trolley aus der Hand zu reißen.

   Die fünf Täter ergriffen die Flucht in Richtung
Königin-Astrid-Straße und können wie folgt beschrieben werden:
männlich, zwischen 18 und 20 Jahre alt, schwarze Haare, zwischen 170
und 175 cm groß, alle trugen Rucksäcke, eine Person hatte eine
auffällige Narbe an der rechten Wange.






   Die eingeleitete polizeiliche Fahndung blieb erfolglos. Das Opfer
blieb unverletzt.

   Zeugen werden gebeten sich unter der Rufnummer 0241/9577-33301
oder (außerhalb der Bürozeiten) 0241/9577-34210 mit der Polizei in
Verbindung zu setzen. (am)



  Polizei Aachen

Wegberg: Einführung Starkverschmutzerzugschlag




Wegberg informiert:

Der zuständige Fachausschuss hat in seiner Sitzung am 28.3.17 die Verwaltung beauftragt, alle notwendigen Vorbereitungen, insbesondere die Erhebung der erforderlichen Daten zur Einführung eines Starkverschmutzerzuschlages zum 1.1.19 zu treffen.
Ausgangspunkt war ein Ratsbeschluss aus dem Jahr 2013 und die damit verbundene Erstellung eines Gutachtens durch das Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e. V.. Die Gutachter kamen zu dem Ergebnis, dass in Wegberg ein Starkverschmutzerzuschlag zulässig, aber nicht notwendig sei. Nach der Vorstellung des Gutachtens in der Sitzung, entschied der Ausschuss dann bei einer Gegenstimme, die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen.







„Der Starkverschmutzerzuschlag sorgt für eine verursachergerechte Verteilung der Kosten“, sagt Bürgermeister Stock. „Wir benötigen allerdings noch die Daten aus 2017. Mit der Einführung im Jahr 2019 geben wir den betroffenen Unternehmen jetzt über eineinhalb Jahre Zeit, technische Lösungen zu finden, um die die Verschmutzung und damit den Zuschlag erheblich zu reduzieren und so das wirtschaftlich und ökologisch sinnvollste Ergebnis zu erzielen.“

Quelle:
Stadt Wegberg

Lindern: Mit Waffe bedroht und Handy geraubt




Geilenkirchen-Lindern (ots) 



Am Mittwoch (29. März) wurde gegen 21:35 Uhr ein 53-jähriger Mann aus Geilenkirchen auf dem Kornhausweg von einem bisher unbekannten Mann mit einer Waffe bedroht und zur Herausgabe seiner Wertsachen aufgefordert. Der Geilenkirchener führte nur ein Handy mit sich, dass er dem Unbekannten gab. Dieser flüchtete daraufhin mit seiner Beute in Richtung Bahngleise. Der 53-Jährige verfolgte den Täter bis zur Frankenstraße, dann verlor sich seine Spur. Auf dem Fluchtweg konnte das geraubte Handy des Geilenkircheners gefunden werden.



 Nach seinen Angaben war der Täter etwa 170cm groß und hatte sein Gesicht maskiert. Bekleidet war der Mann mit einem dunklen Kapuzenpullover. Er sprach sehr schlecht Deutsch und könnte südländischer Abstammung gewesen sein. Wer Zeuge dieser Straftat wurde oder Angaben zu dem gesuchten Mann machen kann, der wende sich bitte an das Kriminalkommissariat 2 der Polizei in Heinsberg, Telefon 02452 920 0.



 Kreispolizeibehörde Heinsberg

Fulda: Durchsuchungen und Festnahme nach Schüssen auf Autos, Busse und Lkw



Fulda (ots) 
Donnerstag, 30. März 2017

Durchsuchungen und Festnahme nach Schüssen auf Autos, Busse und Lkw FULDA - Die Fuldaer Kriminalpolizei hat am Mittwochmorgen (29.03.) die Wohnung sowie den Arbeitsplatz eines 19-Jährigen aus dem Landkreis Fulda durchsucht. Dem jungen Mann wird vorgeworfen, Mitte Februar Schüsse auf zwei Busse in Nüsttal-Kermes sowie am ZOB in Hilders abgegeben zu haben (wir berichteten). Außerdem soll der Mann am selben Tag auch einen Lkw auf der Bundesstraße 458 im Bereich des Grabenhöfchens sowie ein Auto in Fulda-Dietershan beschossen haben. In allen Fällen entstand Sachschaden. Dass keine Personen verletzt wurden, ist allerdings allein dem Zufall zu verdanken. Die Polizei hatte daher ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Mordes, Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Verstoßes gegen das Waffengesetz und der versuchten gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Während ihrer umfangreichen Ermittlungen waren die Beamtinnen und Beamten auf die Spur des Mannes gekommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erlies ein Richter am Fuldaer Amtsgericht Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnung des 19-Jährigen sowie die von ihm benutzten Räumlichkeiten an seinem Arbeitsplatz. Bei den Durchsuchungen fand die Polizei Beweismaterial, darunter eine Luftdruckpistole, bei der es sich um die mutmaßliche Tatwaffe handeln dürfte. Den Tatverdächtigen nahm die Kripo fest.



Während seiner Vernehmung räumte er die vorgeworfenen Taten ein. Der Beschuldigte wurde heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Fulda dem Haftrichter beim Amtsgericht Fulda vorgeführt. Dieser hat den Erlass auf einen Haftbefehl abgelehnt, da er keine Haftgründe sah. Der Beschuldigte wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.



Polizeipräsidium Osthessen