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Montag, 24. April 2017

Mehrere hundert Reifen gestohlen; Schaden beträgt mehrere zehn-tausend Euro



   Roetgen (ots) 

 Unbekannte sind in der vergangenen Woche - in der 
Nacht von Donnerstag auf Freitag - in das Lager eines Reifenhändlers 
eingebrochen. Sie entwendeten mehrere hundert Reifen. Der entstandene
Schaden liegt bei mehreren zehntausend Euro.





   Teilweise handelt es sich bei dem Diebesgut um Kundenware. Viele 
Kunden hatten ihre Reifen mit Felgen in der Halle eingelagert. 
Hinweise auf die Täter gibt es bislang nicht. Fest steht, dass die 
Einbrecher mit einem größeren Fahrzeug angereist sein müssen um die 
Reifen abzutransportieren.

   Am Freitagmorgen um 7.30 Uhr war der Einbruch entdeckt worden. 



    Polizei Aachen

Brand in Karken - Pressebericht der Feuerwehr Heinsberg



Heinsberg Karken


Am heutigen Nachmittag gegen 18:30 Uhr wurde die Feuerwehr Heinsberg zu einem Zimmerbrand im Eckholderdriesch gerufen. Dort kam es im Bereich der Küche an einem Tischgrill zu einem Brand, dieser breitete sich umgehend auf einen Teil der Küche und dessen Gegenstände aus. Bemerkt wurde der Brand durch die Eigentümerin des Hauses, weil eine ihrer Katzen fluchtartig die Küche verließ, wo sie dann den Rauch bemerkte. Sie alarmierte umgehend die Feuerwehr. Durch das schnelle Eingreifen der Einsatzkräfte konnte eine Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Die ersteingetroffenen Einsatzkräfte gingen mit zwei Trupps mit einem C- Rohr unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Personen befanden sich zu diesem Zeitpunkt nichtmehr im Gebäude. Umfangreiche Lüftungsmaßnahmen wurden vom Einsatzleiter Andre Geffers eingeleitet. Beim Einsatz erlitten zwei Personen eine leichte Rauchgasintoxikation und mussten mit zwei Rettungswagen zur Überwachung ins Krankenhaus gebracht werden.




Ebenfalls wurden ein Hund und eine Katze dem Tierarzt zugeführt, da auch bei den beiden Haustieren eine Rauchgasintoxikation vermutet wurde. Insgesamt befanden sich über 40 Einsatzkräfte im Einsatz. Diese setzten sich aus den Einheiten Löschgruppe Karken, Löschgruppe Kempen, Löschgruppe Kirchhoven, dem Löschzug Stadtmitte sowie der IUK- Einheit der Stadt Heinsberg zusammen. Ebenfalls wurde die Feuerwehr vom Rettungsdienst und der Polizei unterstützt. Über die Schadenshöhe kann zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.


 Bericht:Oliver Krings / Pressesprecher FF Heinsberg

Landtagswahl: Online Briefantrag kommt an



Schon mehr als 1.000 Anträge übers Internet gestellt. Dienstag und Mittwoch ist der Service nur eingeschränkt erreichbar


Mehr als 190.000 Wahlberechtigte in Mönchengladbach haben inzwischen ihren Wahlbenachrichtigungsbrief erhalten und können, falls sie nicht am Wahlsonntag ihre Stimme im Wahllokal abgeben möchten, den Antrag auf Briefwahl stellen. Das geht nicht nur mit dem Formular auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung, sondern auch online auf www.moenchengladbach.de . Mehr als 1.000 Bürgerinnen und Bürger haben seit Freitag bereits den Online-Antrag gestellt.
 
Am Dienstag und Mittwoch steht der Online-Service leider nur eingeschränkt zur Verfügung. Wegen Wartungsarbeiten beim Anbieter steht der WEB-Briefwahlantrag am Dienstag, 25. April von etwa 15:00 Uhr bis 23:00 Uhr, sowie am Mittwoch 26. April von zirka 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr nicht zur Verfügung.




 
Wahlberechtigte, die mit der Stimmabgabe nicht bis zum Wahlsonntag warten möchten, können auch jetzt bereits in den beiden Wahlscheinbüros wählen gehen: Sie sollten lediglich die Wahlbenachrichtigung mit dem ausgefüllten Briefwahlantrag und auf jeden Fall ihren Personalausweis mitbringen.
 
Die Wahlscheinbüros für die Briefwahl im Vitus-Center (Goebenstraße 4-8, Eingang D, 3. Etage, Raum 352) im Rathaus Rheydt (Markt 9, Eingang G, Raum 2028) sind montags bis mittwochs von 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr, donnerstags von 8:00 bis 18:00 Uhr sowie freitags 8:00 bis 12:30 Uhr, am Freitag, 12. Mai, sogar bis 18 Uhr geöffnet. 

Kontaktdaten:
Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

Lehrerin beklagt gravierende Fehler der Rot-Grünen Schulpolitik



Es wird von niemandem bezweifelt, dass es oberste Priorität einer jeden Bildungspolitik sein muss, Kinder und Jugendliche nach ihren Möglichkeiten zu fördern. Schließlich sind Bildung und Teilhabemöglichkeit am gesellschaftlichen Leben engstens miteinander verknüpft.

Vieles ist auf dem Feld der Bildungspolitik in den vergangenen sechs Jahren aber falsch gelaufen. Hannelore Krafts markiger Spruch, kein Kind zurück zu lassen, hört sich im ersten Moment richtig an, auch die Forderung an die Schulen, jedes Kind da abzuholen, wo es steht und individuell zu fördern. Leider klafft zwischen Anspruch und Umsetzbarkeit ein tiefer Graben. Und der Weg, den die grüne Schulministerin eingeschlagen hat, ist erkennbar der Falsche.
Individuelle Förderung kann, wenn überhaupt, nur gelingen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und das war in der Vergangenheit häufig nicht der Fall. Und nicht zuletzt hat Förderbarkeit natürliche Grenzen. Wer das Prinzip der „Auslese“ für unsozial hält, wird durch eine ideologische Brille an der Erkenntnis der Realität gehindert.

Aus meiner Sicht, der Sicht einer betroffenen Grundschullehrerin, wurden im Wesentlichen folgende gravierende Fehler gemacht:

·       Absenkung von Leistungsanforderungen
Es war ein schleichender Prozess, und wer die Vergleichsmöglichkeiten nicht hat, hält die Behauptung womöglich für überzogen. Aber ich kann meine Behauptung mit Beobachtungen und Erfahrungen aus meinen 40 Dienstjahren als Grundschullehrerin untermauern.  Als Beispiel möchte ich das Herabsenken der Leistungskriterien in verschiedenen Fachbereichen anführen, wo schon die „Anstrengungsbereitschaft“ ein ausschlaggebendes Kriterium für eine Note ist.

·       Bevorzugen einer bestimmten Schulform
Es ist kein Geheimnis, dass das Lieblingskind der grünen Schulministerin eine Schule ist, wo länger gemeinsam gelernt wird. Ich musste als Ratsmitglied bzw. Mitglied des Schulausschusses der Gemeinde miterleben, wie eine bestens funktionierende Realschule aufgelöst wurde, weil eine Gesamtschule eingerichtet werden sollte. Es ist unrealistisch zu glauben, beste Bildung sei an einer Schule für alle erreichbar. Eltern müssen Alternativen haben.

·       Überstürzte Einführung der Inklusion bei gleichzeitiger Ausdünnung der Förderschullandschaft                        
Kinder mit besonderem Förderbedarf sind die Schwächsten im System. Um sie in der Regelschule tatsächlich adäquat individuell fördern zu können, fehlen nach wie vor vielfach die personellen, räumlichen und technischen Voraussetzungen.  Trotzdem werden Förderschulen, die nach Meinung von Insidern für viele Kinder immer noch der bessere Förderort sind, geschlossen bzw. zusammengelegt.                     

·       Einengung von Schulfreiheit                                                                                                                           
Erlasse und andere Regelungen müssen sein. Aber in den letzten Jahren gab es sie in einer solchen Fülle, dass sich Schulleiter und Kollegien immer stärker in ihrer pädagogischen und organisatorischen Freiheit beschränkt und gegängelt fühlen müssen. Immer mehr Lehrer beklagen den unverhältnismäßig hohen bürokratischen Aufwand, unter dem das Kerngeschäft, nämlich das Unterrichten, leidet. Das alles macht nachweislich krank. Und bei jungen Leuten ist der Lehrerberuf längst nicht mehr attraktiv.                                                                                                                                          

·       Fehler in der Personalpolitik
Die Personaldecke ist dünn, der Lehrermarkt leergefegt. Ein Umsteuern ist so schnell nicht möglich, deshalb setzt Frau Löhrmann auf Pensionäre, die freiwillig aus ihrem Ruhestand in den Schuldienst zurückkehren. Das alleine ist schon eine Zumutung und ein indirektes Eingeständnis von Fehlern. Dem Land NRW wäre es sehr zu wünschen, dass sich am 14.05.2017 möglichst viele Leute für ein Ende der bildungspolitischen Misere entscheiden. Es ist höchste Zeit für eine Korrektur der Weichenstellung und Abkehr von jeglichen Ideologie-Phantasien!                  


Quelle:
Ingrid Heim
Grundschullehrerin von 1973 - 2014

Fraktionsvorsitzende der Grün-Liberalen Fraktion im Gemeinderat der Gemeinde Gangelt und schulpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Kreistag des Kreises Heinsberg

Feuerwehreinsatz in Karken


 


Heinsberg

Am Montag ... später Nachmittag ... kam es in Karken zu einem Feuerwehreinsatz.

In einem Haus war es im Bereich der Küche zu einem Brand gekommen. Das schnelle Eingreifen der Wehr verhinderte schlimmeres.

Das Haus wurde gelüftet.

Foto/Bericht
Heldens

Polizei ermittelt nach Brand von Strohballen



   Korschenbroich-Kleinenbroich (ots) 

Am Sonntagabend (23.4.), 
gegen 23 Uhr, meldeten Zeugen einen Brand nahe der Straße Rhedung. 
Feuerwehr und Polizei stellten bei ihrem Eintreffen fest, dass eine 
größere Menge Strohballen auf einem Feld, zwischen den Straßen "Am 
Büttgerwald" und "Eschertbenden" brannte. 




Da die Ursache des Feuers 
noch unbekannt ist, hat die Kripo die Ermittlungen aufgenommen. 
Hinweise zu verdächtigen Beobachtungen, die Anhaltspunkte zur 
Entstehung des Brandes liefern könnten, nimmt die Polizei unter der 
Nummer 02131-3000 entgegen.


 Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss

Schwerer Verkehrsunfall bei Gereonsweiler



   Linnich (ots) 

 Im Bereich der Ortslage Gereonsweiler ist es am 
Montagnachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Drei 
Personen mussten in Folge dessen stationär in Krankenhäusern 
behandelt werden.

   Eine 45 Jahre alte Autofahrerin aus Linnich hatte gegen 13:45 Uhr 
im Beisein ihres 8 Jahre alten Sohnes die B 57 aus Richtung ihres 
Wohnortes kommend befahren. Ihr entgegen kam ein 73-jähriger, 
ebenfalls aus Linnich stammender Autofahrer. Aus bislang ungeklärter 
Ursache geriet der Mann dann mit seinem Wagen über eine Abbiegespur 
den Gegenverkehr. Die beiden Pkw kollidierten nahe der Zufahrt zur 
Mahrstraße frontal. Schwer verletzt transportierten mehrere RTW die 
Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Ihre Fahrzeuge waren nach dem
Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle 
abtransportiert werden. Der Sachschaden wird auf etwa 45000 Euro 
geschätzt.





   Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrlässiger Körperverletzung. 
Auch wie es zu dem Unfall kommen konnte ist Gegenstand der 
Ermittlungen.


    Polizei Düren

Drei junge Männer versuchen Bus zu entwenden



   Alsdorf (ots)

 Am heutigen Sonntagmorgen gegen 03:45 Uhr 
beobachtete ein Taxifahrer in Alsdorf am Bushof Bahnhofstraße, dass 
sich drei junge Männer in einem dort abgestellten Omnibus zu schaffen
machten. Sie fuhren mit dem Bus los, kamen jedoch aufgrund eines 
Defektes nur wenige Meter weit, sprangen aus dem Bus und flüchteten 
zu Fuß. 





Einer der Täter filmte die Tat mit seinem Handy. Durch den 
Zeugen alarmiert, konnten Polizeikräfte alle drei Tatverdächtigen im 
Annapark antreffen und festnehmen. Die jungen Männer - alle ca. 20 
Jahre alt - wurden der Polizeiwache zugeführt, die Kriminalpolizei 
hat die Ermittlungen aufgenommen. 



  Polizei Aachen

KO-Tropfen? Kripo ermittelt in Simmerath



   Simmerath (ots)

 Nachdem drei heranwachsende Mädchen (16, 17 und 
18 Jahre alt) während des Besuches einer Techno-Party in einem Saal 
in Simmerath-Eicherscheid, über Übelkeit, Erbrechen und Schwindel 
klagten und in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten, ermittelt
nun die Aachener Kripo.

   Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung hat die 
Behörde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die drei Mädchen aus 
Eicherscheid, Kalterherberg und Strauch waren auf der Fete und hatten
im Laufe des Abends einen speziellen  Mix - Saft mit Likör - 
getrunken. Unmittelbar danach sei allen dreien schlecht geworden. 
Alle drei zeigten dieselben Symptome, obwohl sie die Getränke nicht 
gleichzeitig, sondern sogar um Stunden versetzt eingenommen hatten.







   Um Gewissheit um den Umstand ihrer Übelkeit zu bekommen, ließen 
sich die Mädchen von einem Arzt eine Blutprobe entnehmen. Die 
Ergebnisse stehen noch aus. Alle drei gaben später an, ihnen sei 
während der Veranstaltung nichts Ungewöhnliches aufgefallen.

   Hinweise bitte an die Kripo Aachen unter 0241 - 9577 33301 oder 
unter 0241 - 9577 34210. 


  Polizei Aachen

Vhs-Seminar: Paul-Michel Foucault(1926-1964)




Der „ärztliche Blick“: Die „Geburt der Klinik“(1963) und des „Gefängnisses“(1975)
Die Theorien des Philosophen Paul-Michel Foucault sind in vielfältigen Bereichen aktueller denn je. Foucault rollt in den Schriften  Der „ärztliche Blick“: Die „Geburt der Klinik“(1963) und des „Gefängnisses“(1975) vor unseren Augen und Ohren auf, wie Psychatrie und Allgemeinmedizin von der „Spitalmedizin“ unter dem anatomisch-analytischen Blick des Arztes an die Schwelle zur Moderne geführt werden. 






In dem VHS-Seminar am 6.und 13. Mai von jeweils 11 bis 15 Uhr in der VHS am Sonnhausplatz, Lüpertzender Str.65 stehen sie im Mittelpunkt. Inhaltlich geht es im ersten Teil um  fir Klassifikation über das Symptomregister zum neuen Krankheitsbegriff in „Klinik“ und „Gefängnis“. Im zweiten Teil geht es um die Geschichte des psychischen Überprüfungs-und Kontrollwissens. 

Kontaktdaten:
Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

Junger Taschendieb in Aachen festgenommen



   Aachen (ots) 

Am heutigen Sonntagmorgen gegen 02:00 Uhr wurde 
einem 22-Jährigen aus Aachen in der Antoniusstraße sein Handy 
gestohlen. Der Geschädigte bemerkte die Tat und sah einen jungen Mann
fluchtartig weglaufen. Einige Zeit später erkannte er den Täter 
zufällig im Elisengarten wieder und konnte ihn bis zum Eintreffen der
Polizei festhalten. 




m Rahmen der Sachverhaltsaufnahme durch die 
Polizei wurde bekannt, dass der 16jährige Tatverdächtige auch für 
eine weitere kurz zuvor begangene gleichgelagerte Tat in Betracht 
kam. Gegen den jungen Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet. 



 Polizei Aachen

Kempen St. Hubert:10-jährige Radfahrerin nur leicht verletzt



   Kempen-St.-Hubert (ots) 

Eine 10-jährige Radfahrerin verletzte 
sich beim Zusammenstoß mit einem PKW zum Glück nur leicht, obwohl sie keinen Helm trug.

   Die junge Radfahrerin aus St.Hubert fuhr auf dem linksseitigen 
Gehweg der Königsstraße in Richtung Bendenstraße. An der Kreuzung  Bendenstraße wollte sie am dortigen Zebrastreifen die Bendenstraße  überqueren.


Ein 49-jähriger Autofahrer aus St.-Hubert befuhr die 
Bahnstraße aus Richtung Aldekerker Str kommend und hielt zunächst am 
Zebrastreifen an. Da auch das Mädchen kurz angehalten hatte, 
vermutete der PKW-Fahrer, dass das Kind warten würde und fuhr wieder 
an. Auch das Kind hatte angenommen der PKW würde stehen bleiben und 
war ebenfalls losgefahren. 





Durch den Zusammenstoß mit dem Auto fiel 
die 10-jährige zu Boden und verletzte sich zum Glück nur sehr 
leicht.

 Kreispolizeibehörde Viersen