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Sonntag, 1. Oktober 2017

Kreis Heinsberg - News am Sonntag



  Wegberg/Dalheim - Pkw-Aufbruch

   Am Samstag, 30.09.2017, gegen 23.10 Uhr, brach ein unbekannter Täter einen Pkw auf, der auf der Nordstraße geparkt stand. Durch einen aufmerksamen Zeugen wurde die Tat beobachtet. Der Täter flüchtete ohne Beute.

   Heinsberg/Himmerich - Diebstahl aus Pkw

   An einem Pkw, der auf dem Parkplatz einer Diskothek stand, wurde 
die Scheibe der Beifahrertür eingeschlagen und eine Handtasche 
entwendet. Die Tat ereignete sich am Sonntag, 01.10.2017, zwischen 
01.00 Uhr und 02.50 Uhr.

   Heinsberg - Pkw-Aufbruch

   Ohne Beute verlief am Samstag, 30.09.2017, zwischen 20.10 Uhr und 
23.10 Uhr, ein Pkw-Aufbruch auf der Ostpromenade. Unbekannte Täter 
schlugen zuvor eine Seitenscheibe des Pkw ein und durchsuchten 
diesen.

   Erkelenz/Houverath - Diebstahl aus Pkw

   Am Samstag, 30.09.2017, zwischen 00.30 Uhr und 09.50 Uhr, schlugen
unbekannte Täter die Scheibe eines auf der Straße Heiderbusch 
geparkten Pkw ein und entwendeten eine Geldbörse.

   Geilenkirchen - Diebstahl eines Pkw

   In der Tatzeit von Freitag, 29.09.2017, 21.30 Uhr bis Samstag, 
30.09.2017, 12.50 Uhr, wurde ein auf der Gerhart-Hauptmann-Straße 
geparkter Pkw Mercedes der A-Klasse entwendet.






   Erkelenz - Diebstahl eines Pkw

   In der Tatzeit von Freitag, 29.09.2017, 17.30h bis Samstag, 
30.09.2017, 17.00 Uhr, wurde aus der Tiefgarage eines 
Mehrfamilienhauses auf der Südstraße ein Pkw VW Polo entwendet.

   Hückelhoven/Brachelen - Wohnungseinbruchsdiebstahl

   Am Samstag, 30.09.2017, zwischen 08.00 Uhr und 12.15 Uhr, stiegen 
unbekannte Täter durch ein Küchenfenster in ein Haus auf der 
Haus-Horrig-Straße ein. Ob etwas entwendet wurde, steht bislang noch 
nicht fest.


  Kreispolizeibehörde Heinsberg

A 57 - Kaarst - Vier Menschen bei Verkehrsunfall zum Teil schwer verletzt


Verdacht der Unfallflucht - Ermittlungen dauern an

   Düsseldorf (ots) 
 Samstag, 30. September 2017, 21.30 Uhr


   Noch unklar sind die Hintergründe eines Verkehrsunfalls am 
Samstagabend auf der A 57 bei Kaarst. Zwei Pkw waren kurz hinter dem 
Autobahnkreuz kollidiert. Drei Erwachsene wurden dabei leicht und ein
Zweijähriger schwer verletzt. Ein weiteres Auto soll bei dem 
Geschehen ebenfalls beteiligt gewesen sein, der Fahrer entfernte sich
jedoch mit seinem Pkw. Die Ermittlungen dauern an.

   Nach aktuellen Erkenntnissen war ein 30-jähriger Neusser um 21.30 
Uhr mit seinem Audi auf dem äußerst linken Fahrstreifen von vier 
vorhandenen der A 57 in Richtung Köln unterwegs. In Höhe des 
Autobahnkreuz Kaarst wechselte dann ein 32 Jahre alter Mann aus 
Mönchengladbach mit seinem Daimler vom Beschleunigungsstreifen über 
alle Fahrstreifen ebenfalls auf den ganz linken. Hier kam es zur 
Kollision der beiden Fahrzeuge, wobei der Audi gegen die 
Betonleitwand geschleudert wurde und sich überschlug. Der Daimler 
stieß auch mehrfach mit der Betonleitwand zusammen und blieb dann 
schwer beschädigt stehen. Während des riskanten Fahrmanövers des 
Mönchengladbachers soll zeitgleich ein dunkler Pkw ebenfalls in 
Richtung der linken Fahrbahnseite gewechselt und sich anschließend 
entfernt haben. Nähere Angaben hierzu sowie zu der Frage, ob es 
Berührungen mit den beiden anderen Beteiligten gegeben haben könnte, 
liegen derzeit nicht vor.





   In dem Daimler verletzten sich der Fahrer sowie zwei Frauen im 
Alter von 22 und 27 Jahren leicht. Ein zweijähriger Junge, der ohne 
geeigneten Kindersitz mutmaßlich auf dem Schoß der 22-Jährigen 
gesessen hatte, musste mit Verletzungen stationär in eine Klinik 
eingeliefert werden. Der Audi-Fahrer wurde leicht verletzt.

   Die Polizeibeamten sicherten die umfangreichen Spuren und stellten
beide Fahrzeuge für eine Rekonstruktion des Unfallhergangs sicher. 
Die Ermittlungen dauern an. Zeugen werden gebeten sich an das 
Verkehrskommissariat der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700
zu wenden.


    Polizei Düsseldorf

Angriffe auf Polizeibeamte beim Fußballspiel Borussia Mönchengladbach gegen Hannover 96



   Mönchengladbach, Düsseldorf (ots) 


 Bereits bei der Anreise gingen
Gastfans, zum Bundesligaspiel Borussia Mönchengladbach gegen Hannover
96 am Samstagmorgen (30. September), auf Polizeibeamte los. Diese 
wehrten die Angriffe ab und stellten von 157 Fans die Personalien 
fest. Ohne das Spiel im Stadion sehen zu können, traten die 
Hannoveraner die Heimreise an.

   Um 13.04 Uhr reisten circa 190 Gastfans aus Hannover mit dem RE 
10616 in Düsseldorf an. Dort angekommen widersetzten sich die Fans, 
trotz mehrmaliger Aufforderung, ihre Anschlussverbindung zu nehmen. 
Die Fans wurden darauf hingewiesen, dass sie den Spielbeginn 
verpassen würden, wenn sie nicht in den nächsten RE einstiegen. Der 
Zug wurde bereits über 15 Minuten lang aufgehalten, damit sie noch 
rechtzeitig zu Spielbeginn am Stadion hätten eintreffen können. 
Widerwillig kamen sie der Aufforderung nach.

   Der Zug fuhr mit einem Zwischenhalt unter Begleitung von 
Einsatzkräften der Bundespolizei über den Mönchengladbacher 
Hauptbahnhof zum Rheydter Hauptbahnhof. Im Zug kam es zu verbalen 
Auseinandersetzungen. Die Hannoveraner verließen im Mönchengladbacher
Hauptbahnhof ohne Grund und unerwartet den Zug. Am Bahnsteig gab es 
Flaschenwürfe gegen die Polizeibeamten. Im Rahmen dieser 
Auseinandersetzungen wurde ein ziviler Polizeibeamter verletzt. Der 
Polizeibeamte trug eine leichte Verletzung im Gesicht davon und war 
weiterhin dienstfähig.

   Durch die Unterstützung der Landespolizei konnten die Identitäten 
der Hannoveraner festgestellt werden. Es wurden 15 
Ermittlungsverfahren wegen Widerstand, Körperverletzung, gefährlicher
Körperverletzung und Landfriedensbruch eingeleitet. Fünf 
Tatverdächtige wurden bislang identifiziert.

   Das Fußballstadion erreichten die Hannoveraner nicht mehr und 
traten um 17.22 Uhr ihre Rückreise an. Auf der Rückreise wurden sie 
von Einsatzkräften der Bundespolizei begleitet. In Duisburg mussten 
die Fans umsteigen. Auch hier wurde erneut die Aufforderung 
ignoriert, den Anschlusszug zu nehmen. Die eingesetzten 
Polizeibeamten leiteten und drängten die Gastfans auf den 
entsprechenden Bahnsteig und begleiteten sie bis nach Hannover. Im 
weiteren Verlauf gab es keine weiteren Vorkommnisse.


OTS:              Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Hattingen: Brandmelderalarm im Kaufhaus




  Hattingen (ots)


Am heutigen  löste um 11:11 Uhr die 
automatische Brandmeldeanlage eines Kaufhauses in der Hattinger 
Innenstadt aus. Die durchgeführten Erkundungsmaßnahmen ergaben, dass 
der Rauch eines Grills die Anlage ausgelöst hatte.





   Nach einer abschließenden Kontrolle der Einsatzstelle konnten die 
hauptamtlichen Kräfte nach 30 Minuten wieder einrücken.


Feuerwehr Hattingen