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Montag, 2. Oktober 2017

Kreis Heinsberg - News am Montag






Geilenkirchen - Hatterath - Sitzbank und Blumenkübel am Wegekreuz beschädigt -

Unbekannte beschädigten am Sonntag (11.. September)),, zwischen 12.10 Uhr und 13.50 Uhr,, eine Sitzbank sowie eine Blumenkübel am Wegekreuz an der Salzstraße.. Wer Beobachtungen gemacht hat,, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten,, wende sich bitte an das Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen,, Telefon 02452 920 0..

Übach - Palenberg - Boscheln - weißer Pkw BMW entwendet -

Ein weißer 3 - er BMW,, mit Mönchengladbacher Kennzeichen (MMG - ) , war die Beute unbekannter Täter.. Diese stahlen das Fahrzeug,, als es an der Straße Südring parkte.. Die Tat ereignete sich zwischen dem 29.. September (FFreitag)),, 23 Uhr und dem 1.. Oktober (SSamstag)),, 15 Uhr..

Erkelenz - Lövenich - Diebstahl aus Pkw -

Aus einem Pkw,, der an der Bruchstraße stand,, entwendeten unbeka nnte Täter zwischen Samstag,, 30.. September,, 19 Uhr und Sonntag,, 1.. Oktober,, 13 Uhr,, eine Tasche,, eine Brille sowie ein Fahrzeug Handbuch..









Kreis Heinsberg – Allgemeine Verkehrskontrollen - Am vergangenen Wochenende wurden bei polizeilichen Kontrollen folgende Delikte festgestellt:: Fahrten unter Alkohol einfluss::

- Erkelenz:: Paul - Rüttchen - Straße (BBTM))
- Erkelenz:: Roermonder Straße
- Geilenkirchen:: Heinsberger Straße (BBTM))
- Wassenberg:: Kirchstraße (BBTM))

Den vier Fahrern wurde die Weiterfahrt untersagt und Anzeige gegen sie erstattet.. Allen wurde eine Blutprobe entnommen .

Fahren ohne Fahrerlaubnis:: Bei Kontrolle n in

- Erkelenz:: Ostpromenade
- Geilenkirchen - Niederheid:: Guten bergstraße
- Heinsberg - Oberbruch:: Am Birnbaum
- Hückelhoven:: Jülicher Straße
- Hückelhoven - Ratheim:: Ernst - Reuter - Straße


wurde n fünf Verkehrsteilnehmer festg estellt,, die nicht die erf orderliche Fahrerlaubnis besaßen.. Den Bet roffenen wurde die Weiterfahrt untersagt und sie erhielten eine Anzeige..    

QuellePolizei Heinsberg 

15-jähriger Schüler starb an Pneumokokken



Mönchengladbach:


Ursache für den Tod des in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gestorbenen 15-jährigen Schülers war eine Pneumokokken-Infektion. Dies hat die abschließende bakteriologische Untersuchung ergeben. Zunächst war man von einer Meningokokken-Infektion ausgegangen, die eine vorsorgliche Behandlung direkter Kontaktpersonen notwendig macht. Schulleitung und städtisches Gesundheitsamt hatten deshalb noch am Freitag Schüler und Eltern schriftlich über entsprechende Vorsichtsmaßnahmen informiert. Heute gibt das Gesundheitsamt Entwarnung. 






Die Infektion ist bei dem Jungen wegen einer Vorerkrankung zwar dramatisch verlaufen, eine Gesundheitsgefahr für Personen, die mit dem Schüler Kontakt hatten, bestehe aber nicht.

Kontaktdaten: 
Stadt Mönchengladbach - Pressestelle

Zwei Fälle von Exhibitionismus in Herzogenrath



   Herzogenrath (ots) 

Die Polizei hat am Freitagnachmittag einen 
31-jährigen Mann festgenommen, der auf einem Spielplatz in der 
Floeßer Straße onanierte. Zeugen alarmierten die Polizei. Die konnte 
den Mann nicht weit vom Tatort festnehmen.


   Heute Morgen verlief die Fahndung nach einem Exhibitionisten 
bislang weniger erfolgreich. Der hatte zu Schulbeginn in der 
Parkanlage des Berufskollegs in der Bardenberger Straße onaniert. 
Eine Passantin hatte die Polizei alarmiert. Die Polizei hatte 
daraufhin nach einem etwa 30 bis 35 Jahre alten Fahrrad-fahrer mit 
einem schwarzen Helm gefahndet. 


  Polizei Aachen

Zusammenstoß zwischen Pkw und Motorrad in Hürtgenwald



   Hürtgenwald (ots) 

Zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten 
Person kam es Sonntagnachmittag auf der L 218 zwischen Schmidt und 
Vossenack.

   Gegen 15:10 Uhr war ein 22-jähriger Motorradfahrer aus Leverkusen 
mit seiner Maschine auf der Panoramastraße von Schmidt in Richtung 
Vossenack unterwegs. Nach eigenen Angaben geriet er in einer 
Rechtskurve aufgrund seiner starken Schräglage mit der Fußraste auf 
die Fahrbahn. Hierdurch stürzte das Motorrad. Der Fahrer löste sich 
von seinem Gefährt, sodass dieses schneller als er bergauf rutschte. 
Das Krad geriet auf die Gegenfahrbahn und stieß mit dem Pkw eines 
53-Jährigen aus Grefrath zusammen. 




Während der Autofahrer unverletzt 
blieb, musste der Motorradfahrer zur weiteren Untersuchung in ein 
Krankenhaus gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden 
in Höhe von circa 6000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die
Panoramastraße komplett gesperrt.


    Polizei Düren

Vettweiß: Überholmanöver endet mit Verkehrsunfall



   Vettweiß (ots) 


   Drei Verletzte sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalles, der sich 
Sonntagmittag auf der L 264 zwischen Vettweiß und Sievernich 
ereignete.

   Gegen 14:00 Uhr war ein 54-Jähriger aus Langerwehe mit seinem 
landwirtschaftlichen Gespann auf der L 264 aus Richtung Kelz kommend 
in Richtung Sievernich unterwegs. In Höhe eines Wirtschaftsweges 
wollte er nach links abbiegen. Dies signalisierte er nach eigenen 
Angaben mit dem Blinker. Dem Traktor mit Anhänger folgten bereits 
mehrere Pkw, als ein 23-jähriger Dürener als letzter der Schlange, 
sein Überholmanöver begann. Kurz vor Erreichen des Gespanns setzte 
dieses zum Linksabbiegen an. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. Sowohl
der Traktorfahrer als auch der 23-Jährige sowie dessen Beifahrerin, 
eine 19-Jährige aus Nideggen, wurden durch den Zusammnstoß verletzt. 
Alle drei wurden mit verschiedenen RTW in Krankenhäuser gebracht. 







Während der 54-Jährige nach ambulanter Behandlung nach Hause konnte, 
mussten die beiden anderen stationär aufgenommen werden. Es entstand 
Sachschaden in Höhe von circa 25000 Euro.


   Polizei Düren

ROG: Interpol muss politischen Missbrauch von Fahndungsaufrufen abstellen




(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://ogy.de/8nhn)

01.10.2017 – Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert die internationale Polizeiorganisation Interpol zu schnellen Reformen auf, um den zunehmenden Missbrauch ihrer Fahndungsaufrufe durch repressive Regierungen zu verhindern. Jüngste Anlässe sind die Fälle des türkischen Exil-Journalisten Can Dündar und des in der Ukraine inhaftierten usbekischen Journalisten Narsullo Achunschonow. Achunschonow wird aufgrund eines Interpol-Fahndungsaufrufs seit seiner Ankunft in der Ukraine festhalten, wo er wegen der Verfolgung in seiner Heimat politisches Asyl beantragen wollte. Ihm droht die Abschiebung nach Usbekistan, wo Folter an Häftlingen verbreitet ist. Gegen Dündar hat ein Staatsanwalt in Diyarbakir beim türkischen Justizministerium einen Interpol-Fahndungsaufruf (Red Notice) beantragt.

„Repressive Regime wie Usbekistan und die Türkei missbrauchen Interpol immer öfter und immer schamloser, um ihre Kritiker selbst im Exil zu verfolgen. Die ukrainische Regierung muss endlich erklären, wie sie sich zu dem Auslieferunsersuchen Usbekistans für Narsullo Achunschonow verhalten will“, sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. „Niemand sollte in ein Land ausgewiesen werden, in dem ihm ein unfairer Prozess oder gar Folter drohen, und kein kritischer Journalist sollte wegen eines willkürlichen Fahndungsaufrufs bei jeder Auslandsreise in ständiger Angst vor Verhaftung leben müssen. Interpol darf sich nicht zum Handlanger autoritärer Regime bei der Verfolgung unliebsamer Journalisten machen lassen. Die Organisation muss ihre begonnenen Reformen dringend vorantreiben, um sich vor solchem Missbrauch zu schützen.“

POLITISCH MOTIVIERTE FAHNDUNGSAUFRUFE WERDEN SEIT JAHREN KRITISIERT

Reporter ohne Grenzen kritisiert seit langem die Manipulation von Interpol zur Verfolgung politischer Gegner, insbesondere seit der Wahl des Chinesen Meng Hongwei zum Präsidenten der Polizeiorganisation. In seiner Zeit als stellvertretender chinesischer Minister für öffentliche Sicherheit wurden seinem Ministerium schwere Menschenrechtsverletzungen einschließlich Folter und willkürliche Inhaftierungen vorgeworfen (http://ogy.de/4j0i). Die Zahl der Interpol-Fahndungsaufrufe hat sich innerhalb eines Jahrzehnts fast verfünffacht – von 2804 im Jahr 2006 auf 12.878 im Jahr 2016 (http://ogy.de/q8ke). Nur sehr selten lehnt die Organisation es ab, Fahndungsaufrufe zu verbreiten (http://ogy.de/t7nw).

Nach anhaltender Kritik zivilgesellschaftlicher Gruppen begann Interpol 2015, ihre Verfahrensvorkehrungen gegen Missbrauch zu stärken (http://ogy.de/ej0e). Dennoch bleibt der Reformbedarf groß. Im April forderte die Parlamentarische Versammlung des Europarats Interpol in einer Resolution auf, „ihr Red-Notice-Verfahren weiter zu verbessern, um Missbrauch noch wirksamer zu verhindern und abzustellen“ (http://ogy.de/eoq1).

Für Aufsehen sorgten jüngst die Fälle des schwedisch-türkischen Journalisten Hamza Yalcin und des deutsch-türkischen Schriftstellers Dogan Akhanli, die in Spanien aufgrund von Interpol-Fahndungsaufrufen festgenommen wurden. Während Akhanli zwar auf freiem Fuß ist, Spanien aber vorerst nicht verlassen darf, kam Yalcin am Donnerstag nach 25 Tagen Auslieferungshaft frei; tags darauf beschloss die Regierung, ihn nicht an die Türkei auszuliefern (http://ogy.de/m5a5; http://ogy.de/dd8c). 

Ähnliche Fälle gab es in der Vergangenheit beispielsweise aufgrund von Fahndungsaufrufen Kambodschas (http://ogy.de/woi2), Sri Lankas (http://ogy.de/a8g9) und der Malediven (http://ogy.de/zixo). Deutschland nahm 2015 den Al-Dschasira-Journalisten Ahmed Mansur auf Betreiben Ägyptens kurzzeitig fest (http://ogy.de/w805); Mitte August wurde der oppositionelle ägyptische Journalist Abulrahman Ess offenbar ebenfalls aufgrund eines Interpol-Fahndungsaufrufs mehrere Stunden am Flughafen Berlin-Schönefeld festgehalten (http://ogy.de/29ck).

ACHUNSCHONOW FÜRCHTETE UM SEIN LEBEN, FLOH IN DIE UKRAINE

Narsullo Achunschonow wurde am 20. September am Flughafen Kiew verhaftet. Er reiste zusammen mit seiner Frau und seinen Kindern aus der Türkei ein, um politisches Asyl zu beantragen. Ein Gericht in Kiew hat inzwischen angeordnet, ihn zunächst für 40 Tage in Untersuchungshaft festzuhalten; sein Anwalt hat dagegen Berufung eingelegt. Die usbekischen Behörden ermitteln seit 2013 gegen Achunschonow wegen des Vorwurfs, er habe sich 2009 durch Betrug 2000 Dollar angeeignet. Achunschonow bestreitet die Vorwürfe (http://ogy.de/zoqw). 

In seiner Heimat arbeitete Achunschonow jahrelang als Journalist für die staatliche Fernseh- und Rundfunkanstalt. Von 2013 an versuchten die Behörden, ihn einzuschüchtern - offenbar zum Teil als Reaktion auf seine Recherchen zum Fall eines prominenten Sportlers, der zum Opfer fingierter Betrugsvorwürfe geworden war. Zwei Jahre zuvor hatte Achunschonow Stellung für zwei Kollegen bezogen, die öffentlich Korruption und Zensur beim staatlichen Rundfunk angeprangert hatten. Außerdem arbeitete er mehrmals für den usbekischen Dienst der BBC zu politischen und sozialen Themen. 






Nach zunehmenden Drohungen gegen ihn und seine Familie floh Achunschonow im November 2013 ins Ausland und fand zunächst in der Türkei Zuflucht. Die Einschüchterungsversuche gingen dort jedoch weiter: Er erhielt Drohanrufe, wurde verfolgt und zu Hause besucht. Aus Angst um sein Leben entschied er sich schließlich, mit seiner Familie die Türkei zu verlassen und in der Ukraine Asyl zu beantragen. 

Usbekistan steht seit Jahren auf einem der schlechtesten Plätze der Rangliste der Pressefreiheit – derzeit auf Platz 169 von 180 Ländern weltweit. Die usbekische Regierung hat ein Nachrichten- und Informationsmonopol. Wer dennoch versucht, als Journalist unabhängig zu arbeiten, muss mit sehr schweren Repressalien rechnen. Die verbreitete Folter in Usbekistans Gefängnissen ist vielfach dokumentiert (http://ogy.de/e2zz; PDF: http://ogy.de/1ncx). Weitere Informationen zur Lage der Journalisten in dem  finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/usbekistan.

DÜNDAR ALS VERMEINTLICHER PKK-PROPAGANDIST GESUCHT

Ihre Fahndung nach Can Dündar begründet die Staatsanwaltschaft Diyarbakir mit dem Vorwurf, der  ehemalige Chefredakteur der traditionsreichen unabhängigen türkischen Zeitung Cumhuriyet habe Propaganda für die verbotene kurdische Untergrundorganisation PKK betrieben. Der Vorwurf stürzt sich auf eine Rede, die Dündar am 24. April 2016 in Diyarbakir hielt. Darin kritisierte er Schikanen gegen kritische Journalisten und warf regierungstreuen Journalisten vor, sie machten sich zu Komplizen von Kriegsverbrechen, indem sie den Einsatz des Militärs in den Kurdengebieten unterstützten (http://ogy.de/kgtw).

Auch wenn Dündar in seinem Exil-Land Deutschland kaum Gefahr laufen dürfte, verhaftet zu werden, müsste er bei einem Interpol-Fahndungsaufruf künftig bei jeder Auslandsreise das Risiko einer Festnahme im jeweiligen Zielland abwägen (http://ogy.de/1li4).

In der Türkei wurde Dündar im Mai 2016 in erster Instanz zu fünf Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt, weil er durch seine Berichterstattung über Waffenlieferungen des Geheimdienstes an Islamisten in Syrien Staatsgeheimnisse verraten habe (http://ogy.de/p6dh). Vor dem Gerichtsgebäude wurde er Ziel eines Mordversuchs. Im Sommer 2016 floh der Journalist nach Deutschland. Dündar ist auch in dem derzeit laufenden Prozess gegen insgesamt 18 Cumhuriyet-Mitarbeiter angeklagt, denen die Staatsanwaltschaft unter anderem angebliche Unterstützung der mittlerweile als „terroristisch“ verbotenen Organisation des Exil-Predigers Fethullah Gülen vorwirft (http://ogy.de/ojxs).

Laut der unabhängigen türkischen Medienplattform P24 sitzen derzeit rund 170 Journalisten in türkischen Gefängnissen (http://ogy.de/fot3). Damit ist die Türkei das Land mit den meisten inhaftierten Medienschaffenden weltweit. Rund 130 Medien bleiben geschlossen. Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht die Türkei auf Platz 155. In den vergangenen zwölf Jahren hat sich das Land um insgesamt 57 Plätze verschlechtert. Weitere Informationen zur Lage der Journalisten in der Türkei finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/türkei.



Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen

Präventivkontrollen im Prostitutionsgewerbe - Polizei und Zoll prüften gemeinsam in Düsseldorf




   Düsseldorf (ots) 

   Zum wiederholten Mal in diesem Jahr führten Zoll und Polizei eine 
gemeinsame Kontrollaktion in Düsseldorf durch. Insgesamt 14 Zöllner 
der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Düsseldorf, 15 
Polizistinnen und Polizisten des Einsatztrupps PRIOS (Präsenz und 
Intervention an offenen Szenen und Brennpunkten) sowie sechs 
Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamte überprüften in der Nacht von 
Freitag, 28. September auf Samstag, 29. September 2017 insgesamt drei
Etablissements im Düsseldorfer Stadtgebiet. Unterstützt wurden sie 
hierbei durch Mitarbeiter des Ordnungsamts der Landeshauptstadt.

   Ein Ziel der Maßnahmen war es, Menschen vor Zwangsprostitution zu 
schützen sowie die Situation derjenigen, die in der Prostitution 
tätig sind, zu verbessern. Hilfsangebote sowie Schutzmöglichkeiten 
wurden den Betroffenen erläutert. Auch sollten in Gesprächen mit 
Betreibern veränderte rechtliche Gegebenheiten erörtert werden.

   Des Weiteren galt es, Angestellte im Sicherheitsgewerbe 
hinsichtlich ihrer Befähigung und Geeignetheit zu überprüfen sowie 
mögliche Schwarzarbeit im Allgemeinen aufzudecken.

   Insgesamt wurden 90 Personen überprüft. Die Polizei konnte einen 
Haftbefehl wegen einer offenen Ersatzfreiheitsstrafe vollstrecken. 
Die Beamten fertigten zudem eine Strafanzeige wegen des Vorenthaltens
von Arbeitsentgelt.

   Darüber hinaus wurden acht Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen 
diverser Verstöße gegen arbeits- und gaststättenrechtliche 
Verordnungen eingeleitet.

   Aufgrund massiver Verstöße gegen Unterbringungs- Hygiene- und 
Sicherheitsvorschriften musste in einem Bordell der Betrieb für den 
Abend eingestellt werden.






   Die Kontrollen verliefen insgesamt störungsfrei. Die Betreiber 
zeigten sich vor Ort kooperativ.

   Die Auswertung der gesammelten Erkenntnisse wird noch einige Zeit 
in Anspruch nehmen und möglicherweise weitere Hinweise auf 
Schwarzarbeit oder andere Straftaten aufdecken.

   Polizei und Zoll werden auch in Zukunft eng zusammenarbeiten und 
ähnliche Aktionen gemeinsam durchführen.


   Polizei Düsseldorf