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Donnerstag, 16. November 2017

Tod eines Kindes am 08.05.2017 in Bad Breisig



Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben

Folgemitteilung - 2030 Js 36140/17-

Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat gegen eine Verantwortliche der Kindertagesstätte „Regenbogen“ in Bad Breisig Anklage wegen fahrlässiger Tötung zum Amtsgericht - Strafrichter - in Sinzig erhoben. Mit der Anklageschrift wird der Angeschuldigten zur Last gelegt, am 08.05.2017 durch Fahrlässigkeit den Tod eines dreijährigen Jungen verursacht zu haben.
Nach dem Ergebnis der Ermittlungen hat der verstorbene Junge den Turnraum der Kindertagesstätte in einem unbeobachteten Moment verlassen und war durch eine unverschlossene Tür in den Personalflur der Tagesstätte gelangt. Von hier soll er sich durch eine ungesicherte Außentür auf den Mitarbeiterparkplatz und von dort auf das Nachbargrundstück begeben haben, auf dem sich ein Gartenteich befindet. In diesen stürzte der Junge aus nicht mehr aufzuklärenden Gründen und verlor das Bewusstsein. Erst nach mehreren Minuten wurde er aufgefunden und zunächst reanimiert. Er verstarb gleichwohl noch am selben Tag in einer Kinderklinik.
Als Verantwortliche der Kindertagesstätte war die Angeschuldigte rechtlich zum Schutz der Kinder vor Gefahren verpflichtet. Die Anklage geht davon aus, dass sie zwar Anordnungen zu einer Aufsicht über die Kinder getroffenen hatte, diese jedoch nicht ausgereicht haben, um deren rechtlich gebotenen Schutz zu gewährleisten. Insbesondere war es nach dem Ergebnis der Ermittlungen nicht ausgeschlossen, dass Kinder unerkannt in den erwähnten Personalflur und von dort ins Freie gelangen konnten.
Termin zur Hauptverhandlung ist noch nicht bestimmt. Bitte wenden Sie sich wegen des weiteren Fortgangs des Verfahrens an die insoweit zuständige Medienstelle des Amtsgerichts Sinzig.

Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verschulden weiterer Personen haben die Ermittlungen nicht ergeben.








Rechtliche Hinweise:
Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage, wenn sie aufgrund der Ermittlungen zu dem Ergebnis gelangt, dass eine Verurteilung der Angeschuldigten wahrscheinlicher als ihr Freispruch ist. Allein mit der Erhebung einer Anklage ist weder ein Schuldspruch noch eine Vorverurteilung der Betroffenen verbunden.
Wegen fahrlässiger Tötung wird bestraft, wer durch Fahrlässigkeit den Tod eines Menschen verursacht. Das Gesetz droht insoweit eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe an. 
Der Begriff der Fahrlässigkeit ist im Strafgesetzbuch nicht definiert. Nach der ständigen Rechtsprechung handelt fahrlässig, wer objektiv gegen eine Sorgfaltspflicht verstößt, die gerade dem Schutz des beeinträchtigten Rechtsguts dient, und wenn dies unmittelbar oder mittelbar eine Rechtsgutverletzung oder Gefährdung zur Folge hat, die der Täter nach seinen subjektiven Kenntnissen und Fähigkeiten vorhersehen und vermeiden konnte.

Ratingen - A 3 in Richtung Oberhausen - Ein Toter und mehrere Verletzte nach schwerem Verkehrsunfall am Stauende



Vollsperrung der Richtungsfahrbahn - Starke Verkehrsbeeinträchtigungen

   Düsseldorf (ots) - +++Meldung der Autobahnpolizei+++ Folgemeldung 
- Ratingen - A 3 in Richtung Oberhausen - Ein Toter und mehrere 
Verletzte nach schwerem Verkehrsunfall am Stauende - Vollsperrung der
Richtungsfahrbahn - Starke Verkehrsbeeinträchtigungen

   Donnerstag, 16. November 2017, 07.34 Uhr

   Heute Morgen kam es auf der A3 bei Ratingen zu einem schweren 
Verkehrsunfall mit insgesamt fünf Pkw und zwei Lkw. Ein Mann wurde 
dabei getötet, eine Frau und ein Mann schwer und drei weitere 
Menschen leicht verletzt. Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Die 
Richtungsfahrbahn Oberhausen ist voraussichtlich noch bis 17 Uhr 
gesperrt. Insgesamt gab es eine maximale Stauausdehnung von 20 
Kilometern.

   Nach ersten Ermittlungen der Autobahnpolizei Düsseldorf befuhr ein
41 Jahre alter Lkw-Fahrer aus Ungarn die Autobahn 3 in Richtung 
Oberhausen. Kurz hinter der Raststätte Hösel staute sich der Verkehr 
auf dem rechten Fahrstreifen. Am Stauende kollidierte der Lkw aus 
bislang ungeklärter Ursache mit dem Pkw (VW Passat) eines 34 Jahre 
alten Mannes und schob diesen unter einen davor befindlichen 
Sattelzug. Durch den Aufprall wurden weitere vier Fahrzeuge 
ineinander geschoben. Der 34-jährige Autofahrer wurde bei dem Unfall 
in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle.

   Eine 65-jährige Fahrerin eines Opel und ein 26 Jahre alter Fahrer 
eines VW mussten aufgrund ihrer schweren Verletzungen mit einem 
Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht werden. Beide Personen 
schweben derzeit in akuter Lebensgefahr. Drei weitere Fahrer wurden 
leicht verletzt und wurden mit einem Krankenwagen in umliegende 
Krankenhäuser gebracht.

   Durch die Feuerwehr wurde zeitnah ein Sichtschutz aufgebaut. 
Während der Unfallaufnahme konnten zahlreiche Schaulustige im 
Gegenverkehr festgestellt werden, die teilweise auch Filmaufnahmen 
fertigten. Entsprechende Verfahren wegen möglicher Verstöße werden 
durch die Polizei geprüft und gegebenenfalls eingeleitet.






   Für die Dauer der Unfallaufnahme ist die A3 zwischen der 
Raststätte Hösel und dem Autobahnkreuz Breitscheid in Fahrtrichtung 
Oberhausen noch voraussichtlich bis 17 Uhr gesperrt. Dadurch ergab 
sich zweitweise ein Stau von etwa 20 Kilometern. Nach ersten 
Schätzungen beläuft sich der entstandene Sachschaden auf 250.000 
Euro.

   Die Ermittlungen dauern an.


 Polizei Düsseldorf

Erhebliche Verkehrsbehinderungen auf BAB A7 zwischen Kirchheimer Dreieck und Bad Hersfeld-West



   Bad Hersfeld (ots)

   Derzeit ist damit zu rechnen, dass die A7 in Fahrtrichtung SÜD 
noch mehrere Stunden für den Verkehr voll gesperrt sein wird!!!

   Unsere Meldung von 08:49 Uhr:

   Bad Hersfeld (ots) - KIRCHHEIM (Landkreis Hersfeld-Rotenburg). Aus
noch ungeklärter Ursache geriet am Donnerstagmorgen (16.11.), gegen 
07.25 Uhr, auf der Bundesautobahn A7, zwischen den Anschlussstellen 
Hersfeld-West und dem Kirchheimer Dreieck, Fahrtrichtung Süd, ein 
Sattelzug in Brand. Derzeit sind mehrere Feuererwehren mit der 
Brandbekämpfung beschäftigt. Die Autobahn ist in Richtung Kirchheimer
Dreieck voll für den Verkehr gesperrt.

   Auf die Umleitungsempfehlungen hatten wir bereits mit einer 
Rundfunkwarnmeldung berichtet!

   Der Sattelzug ist mit 22 Tonnen Sperrholz beladen. Dadurch treten 
bei der Brandbekämpfung immer wieder Glutnester auf. Dadurch muss 
auch zeitweise die Autobahn in Gegenrichtung (Kassel) voll für den 
Verkehr gesperrt werden.







   Derzeit ist damit zu rechnen, dass die A7 in Fahrtrichtung Nord 
noch mehrere Stunden für den Verkehr voll gesperrt sein wird!!!

   Durch Schaulustige kommt es in Richtung Norden (Kassel) zu 
Verkehrsbehinderungen. Die Autofahrer werden gebeten in angepasste4r 
Geschwindigkeit in Richtung Nord weiter zu fahren! Dadurch auch 
Rückstau in Richtung Nord von derzeit ca. 5 Kilometern.

Polizei Hersfeld-Rotenburg (Bad Hersfeld, Rotenburg)

Mönchengladbach - A 52 - Tödlicher Verkehrsunfall - Motorradfahrer starb an der Unfallstelle



   Düsseldorf (ots) 

   Mittwoch, 16. November 2017, 0.04 Uhr

   Nach derzeitigem Ermittlungsstand war ein 53 Jahre alter Mann aus 
Willich mit einem Motorrad (Honda) auf der A 52 in Richtung Essen 
unterwegs. Kurz vor der Anschlussstelle Mönchengladbach-Hardt 
wechselte er mit seiner Maschine vom linken auf den rechten 
Fahrstreifen. Aus bislang unklarer Ursache fuhr er in der Folge 
nahezu ungebremst gegen das Heck eines vor ihm fahrenden Lkw. Bei der
Kollision der beiden Fahrzeuge wurde der Tank des Motorrads 
beschädigt und die Honda geriet in Brand. Der 53-Jährige wurde bei 
dem Unfall so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle 
starb. Der 49 Jahre alte Lkw-Fahrer erlitt leichte Verletzungen.

   Das Verkehrsunfallaufnahme-Team der Düsseldorfer Polizei sicherte 
die Unfallspuren.







   Weitere Zeugen des Unfalls werden gebeten sich an das zuständige 
Verkehrskommissariat 1 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 
0211-8700 zu wenden.



 Polizei Düsseldorf

Betrunken zum Supermarkt gefahren, um Nachschub zu kaufen



   Mönchengladbach (ots) 

Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete am 
Mittwochabend in einem Rheindahlener Supermarkt einen Mann, der 
offensichtlich ziemlich betrunken war und mit zwei Flaschen Wodka in 
den Händen zur Kasse torkelte.

   Als der fassungslose Zeuge dann noch beobachten musste, dass der 
Betrunkene auf dem Parkplatz doch tatsächlich in einen Pkw stieg und 
davon fuhr, alarmierte er sofort die Polizei.

   Anhand des von dem Zeugen abgelesenen Kennzeichens konnte der 
Fahrzeughalter wenig später von einer Streife aufgesucht werden.

   Glücklicherweise schien bei den Fahrten zum Supermarkt und zurück 
nichts passiert zu sein.







   Der betroffene 59-jährige Mann räumte ein, mit seinem Pkw zu dem 
Supermarkt gefahren zu sein.

   Da er erheblich alkoholisiert erschien, geistesabwesend war und 
schwankte, wurde die Entnahme einer Blutprobe bei ihm angeordnet. 
Zudem wurde sein Führerschein beschlagnahmt und ein entsprechendes 
Strafverfahren gegen ihn eingeleitet.


Polizei Mönchengladbach

Heinsberg - Unfall nach Überholvorgang/ Polizei sucht Verursacher und Zeugen



   Heinsberg (ots)

Am Dienstag, 14. November, ereignete sich gegen 
10 Uhr auf der Kempener Straße ein Verkehrsunfall mit Fahrerflucht. 
Ein 28-jähriger Mann aus Hückelhoven fuhr mit seinem Pkw Mazda auf 
der Kempener Straße aus Richtung Heinsberg kommend in Richtung 
Karken. In Höhe der Justizvollzugsanstalt überholte ein unbekannter, 
entgegenkommender Verkehrsteilnehmer ein vorausfahrendes Fahrzeug. 
Dabei kam er dem Hückelhovener auf dessen Spur entgegen. Um einen 
Zusammenstoß zu vermeiden, wich der 28-Jährige aus und lenkte sein 
Fahrzeug nach rechts. Dabei geriet er auf den dortigen Grünstreifen 
und kollidierte mit einem Leitpfosten. 






Der Fahrer des überholenden 
Pkw fuhr ohne anzuhalten weiter in Richtung Heinsberg. Es handelte 
sich um einen dunklen Pkw unbekannter Marke. Zur Klärung des 
Geschehens sucht die Polizei die Fahrerin oder den Fahrer des 
flüchtigen Pkw sowie Zeugen des Unfalls. Diese werden gebeten, sich 
beim Verkehrskommissariat der Polizei in Heinsberg zu melden, Telefon
02452 920 0.


    Kreispolizeibehörde Heinsberg

Nachtragsmeldung zu Kraftwerk Weisweiler: Bandanlagen und Bagger von Polizei geräumt;

  



Ermittlungsverfahren wegen
Hausfriedensbruch, Wider-stand und Störung öffentlicher Betriebe

   Eschweiler (ots) - Nachdem am Morgen mehrere vermummte Personen in
das Kraftwerksgelände in Weisweiler eingedrungen sind, hat die 
Polizei zwischenzeitlich 13 Personen festnehmen können (6 Frauen, 6 
Männer, eine Person noch unbekannten Geschlechts).

   Acht Personen hatten den Betrieb von Bandanlagen lahmgelegt. Vier 
von ihnen waren dabei angekettet. Eine technische Einheit der Polizei
befreite die mutmaßlichen Straftäter. Fünf Personen holte die Polizei
von Baggern herunter. Sie waren nicht angekettet.

   Eine festgenommene Person wies eine Fußverletzung auf. Wie diese 
entstanden war, bedarf noch der weiteren Klärung. Der Verletzte wurde
mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Ein weiterer 
Festgenommener, der angab, ansteckend erkrankt zu sein, kam unter 
polizeilicher Begleitung ebenfalls in ein Krankenhaus.







   Die Ermittlungskommission der Aachener Polizei und die Aachener 
Staatsanwaltschaft haben neben den Ermittlungen wegen 
Hausfriedensbruchs und Widerstands auch Ermittlungen wegen des 
Verdachts der Störung öffentlicher Betriebe aufgenommen. Die 
Strafandrohung liegt bei der letzten genannten Straftat bei bis zu 
fünf Jahren Freiheitsstrafe. Die Personalien der Festgenommenen sind 
bislang nicht bekannt. Sie werden allesamt erkennungsdienstlich 
behandelt. Drei Festgenommene, deren Personalien nicht bekannt sind, 
werden morgen wegen der vorgenannten Straftaten einem Haftrichter 
vorgeführt. 


Polizei Aachen

Viersen-Süchteln: Motorradfahrer nach Unfall schwer verletzt




   Viersen-Süchteln (ots) 

 Am Mittwoch, 15.11.2017, gegen 12:45 Uhr,
kam es auf der Mülhausener Straße in Viersen zu einem Unfall zwischen
einem 19-jährigen Motorradfahrer und einem 51-jährigen Autofahrer.
Der Autofahrer aus Viersen befuhr die Mülhausener Straße in Richtung
Oedt und bog in Höhe des Vinnweg nach links ab. Dabei übersah er
vermutlich den ihn überholenden Motorradfahrer aus Grefrath. Der
19-jährige Motorradfahrer machte eine Vollbremsung und stürzte dabei.
Das Motorrad rutschte in das Auto hinein. Der Grefrather verletzte
sich bei dem Sturz schwer. Rettungskräfte brachten ihn in ein
Krankenhaus.


  Kreispolizeibehörde Viersen

“City of Ghosts” – Vorpremiere und Diskussion am 23. November




Reporter ohne Grenzen lädt ein: 


(Diese Einladung auf der ROG-Webseite: http://ogy.de/bw2b)

Gemeinsam mit der Berlin Film Society und Berliner Union Film präsentiert Reporter ohne Grenzen eine Vorpremiere von „City of Ghosts“, einem international ausgezeichneten Dokumentarfilm über die syrische Bürgerjournalistengruppe Raqqa is Being Slaughtered Silently. Im Anschluss an das Screening diskutieren Vertreter von Reporter ohne Grenzen und Raqqa is Being Slaughtered Silently über die aktuelle Lage der Medienfreiheit in Syrien und die Perspektiven nach der Vertreibung der Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ aus ihrer ehemaligen Hochburg Rakka. 

Der Film wird in der englischen Originalfassung gezeigt

am 23. November 2017
um 20 Uhr
in den Berliner Union Filmstudios,
Oberlandstr. 26-35, 12099 Berlin.

Eintritt: €10 / €8 
Online-Kartenbestellung: www.eventbrite.de/e/city-of-ghosts-film-premiere-panel-discussion-qa-tickets-39215262907 


On 23 November, the Berlin Film Society, Reporters Without Borders Germany and Berliner Union Film present a preview screening of the documentary City of Ghosts by Matthew Heineman. The screening will take place in one of the Berliner Union Film studios. Following the screening, a panel discussion including representatives of Reporters Without Borders and Raqqa is Being Slaughtered Silently will shed light on the current situation of media freedom in Syria and its perspectives after the end of IS rule over Raqqa. 

Oscar-nominated filmmaker Matthew Heineman follows up Cartel Land with another real-life international thriller. With deeply personal access, City of Ghosts is the story of a brave group of Syrian citizen journalists risking their lives to stand up against the Islamic State in Raqqa.

About City of Ghosts:
A real-life international thriller, City of Ghosts exposes a new type of warfare: a battle over ideas, a fight for hearts and minds, a conflict over clicks and views. Captivating in its immediacy, it follows the journey of “Raqqa is Being Slaughtered Silently”—a handful of anonymous activists who banded together after their homeland was taken over by ISIS in 2014. With astonishing, deeply personal access, this is the story of a brave group of citizen journalists as they face the realities of life undercover, on the run, and in exile, risking their lives to stand up against one of the greatest evils in the world today.

When the situation for Raqqa is Being Slaughtered Silently became more and more dangerous, Reporters Without Borders helped the group’s activists rent a safe house in Istanbul, lobbied German authorities to grant them a legal status on short notice and supported the group after their arrival in Germany. 

About Raqqa is Being Slaughtered Silently:
Raqqa is Being Slaughtered Silently is a campaign launched by a group of non-violent activists in Raqqa. They aim to expose the atrocities committed by The regime of Bashar Al-Assad and terrorist extremist group ISIS toward the civilian population. “We shed light on the overlooking of these atrocities by all parties. We are a nonpartisan and independent news page. We are not tied to any political or military group. We convey the truth objectively.”









About the Berlin Film Society:
Berlin Film Society is an independent, non-profit organisation which prides itself on showcasing independent and auteur cinema, as well as championing innovative filmmaking talent.

About Berliner Union Film:
Overlooking Berlin’s famous Tempelhof airport, the Berliner Union Film campus is an iconic production site with a rich history. The campus buildings were originally built in 1912 and for the past 100 years have played a role in creating movie and television productions.


Offizieller Trailer zum Film: https://youtu.be/jBeqGcMaC-A    
Facebook-Event: www.facebook.com/events/1849419562034905/ 
Mehr zur Lage der Medienfreiheit in Syrien: www.reporter-ohne-grenzen.de/syrien

Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen

50 Jahre Schwimmhalle Gerderath



Gerderath


Es war schon ein Ereignis das am vergangenen Samstag in der Gerderather Schwimmhalle statt fand. Immerhin konnte man hier auf ein halbes Jahrhundert zurückschauen. Siegfried Siemoneit – der Mann der ersten Stunde – erinnerte sich an die Anfänge in Gerderath. Damals als Otto Pieper (heute 84 Jahre) noch der Schwimmmeister war. Von 1967 bis 1971 wachte er über die Schwimmer im Becken. In diesen Jahren wurde auch die DLRG in Gerderath aufgebaut, im Jahre 1969 wurde dort aus der DLRG ein eingetragener Verein der heute etwa 750 Mitglieder zählt









Geöffnet ist die Schwimmhalle Dienstag bis Freitag von 16.00 bis 20.00 Uhr. Das Training der Rettungsschwimmer findet Donnerstags von 19.00 -  21.00 Uhr und Samstags von 10.00 bis 18.00 Uhr statt, inklusive der Anfänger Schwimmer die ab Seepferdchen aufwärts zum Schwimmtraining kommen.


Quelle:
Heldens

Sexualstraftäter in Frankreich festgenommen




   Fulda (ots) 

Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft 
Fulda und des Polizeipräsidiums Osthessen

   Fulda - Im September 2015, gegen 04.00 Uhr morgens, sprach ein 
zunächst unbekannter Mann eine junge Frau in der Florengasse an und 
folgte ihr bis in die Mehlerstraße. Dort bedrängte er sie schließlich
massiv sexuell und versuchte sie zu vergewaltigen.

   Die umfangreichen Ermittlungen der Kripo Fulda sowie die Fahndung 
in der Öffentlichkeit mittels eines Phantombildes des Hessischen 
Landeskriminalamtes, führten schließlich zur Identifizierung eines 
31-jährigen Somaliers, der zur Tatzeit in Fulda ansässig war. Vor dem
Hintergrund der umfangreichen Beweislast gestand er schließlich die 
Straftat in seiner kriminalpolizeilichen Vernehmung.







   Noch bevor es zu einem Gerichtstermin kam flüchtete er. Da sich 
zunächst keine Anhaltspunkte für seinen Aufenthaltsort ergaben, 
beauftragte die Staatsanwaltschaft Fulda die Operative Einheit BAB 
des Polizeipräsidiums Osthessen (OPE BAB) mit der gezielten Fahndung 
nach dem Geflüchteten. Nach dem Abgleich verschiedener europäischer 
Datenbestände gelang es der OPE BAB schließlich den Beschuldigten in 
Frankreich, wo er sich unter falschen Personalien aufhielt, ausfindig
zu machen. In Frankreich war er bereits im Jahr 2014 wegen mehreren 
Sexualdelikten verurteilt worden und hatte auch Haftstrafen in 
Frankreich verbüßt.  Aufgrund eines zwischenzeitlich ergangenen 
Europäischen Haftbefehls wurde er festgenommen und nach Deutschland 
ausgeliefert. Hier wartet er nun in einer Justizvollzugsanstalt auf 
seine Gerichtsverhandlung.



 Polizeipräsidium Osthessen - Fulda (Hünfeld, Hilders)

Tankstellenräuber scheitert in Kiosk




   Mönchengladbach (ots) 

 Der bislang nicht identifizierte 
Tankstellenräuber schlug am Dienstagabend offensichtlich erneut zu.

   Gegen 19:00 Uhr betrat er den auf der Eickener Straße Ecke 
Künkelstraße gelegenen Kiosk und orderte zwei Schachteln Zigaretten.

   Als die Kioskbetreiberin die Zigaretten aus dem Regal holte und 
sich wieder zu dem Mann umdrehte, hielt ihr dieser plötzlich ein 
Messer vor und legte einen schwarzen Stoffbeutel auf den Tresen.

   Aus Angst schrie die Überfallene sofort laut los, was den Räuber 
zur sofortigen Flucht veranlasste.

   Er griff sich eine der Zigarettenschachteln, lief aus dem Kiosk 
und über die Eickener Straße in Richtung Eickener Markt davon.

   Eine sofortige Fahndung verlief erfolglos.

   Ermittler und Geschädigte sind nach dem Abgleich des bisher 
vorliegenden Bildmaterials der Auffassung, dass es sich hier wieder 
um den Tankstellenräuber handelte.

   Der Mann hatte sich diesmal eine schwarze Wollmütze ins Gesicht 
gezogen. Bekleidet war er zur Tatzeit mit einer schwarzen Jacke und 
einer blauen Arbeitshose.







   Die Polizei fragt, wem am Dienstagabend im Bereich des Tatorts 
eine entsprechend bekleidete Person auffiel, bzw. wer den Räuber auf 
seiner Flucht gesehen hat.

   Sachdienliche Hinweise aller Art bitte an die Polizei unter 
Telefon 02161-290.


  Polizei Mönchengladbach