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Mittwoch, 28. Februar 2018

A 57 - Kleve - Abschlussmeldung - Frau bei Verkehrsunfall lebensgefährlich und Mann schwer verletzt - Verkehrsbeeinträchtigungen



   Düsseldorf (ots) - Dienstag, 27. Februar 2018, 15.15 Uhr


   Nach dem jetzigen Ermittlungsstand war ein 57-jähriger Krefelder 
zur Ereigniszeit in seinem Audi mit hoher Geschwindigkeit auf der A 
57 in Richtung Nimwegen unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache 
geriet er hierbei vom genutzten linken Fahrstreifen auf den rechten. 
In der Folge kam es zur Kollision mit dem Heck eines dort fahrenden 
Lkw (40-Tonner, Fahrer 33 Jahre alt). Dabei prallte der Audi mit der 
rechten Fahrzeugfront gegen den massiven Unterfahrschutz des 
Aufliegers. Während der Fahrer bereits nach kurzer Zeit schwer 
verletzt mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht werden 
konnte, gestaltete sich die Befreiung der Beifahrerin komplizierter. 
Aufgrund der starken Deformation des Autos gelang es den 
Feuerwehrkräften erst nach circa 80 Minuten, die 47-Jährige zu 
befreien. Ein bereits angeforderter Rettungshubschrauber brachte sie 
mit lebensgefährlichen Verletzungen in eine Spezialklinik.



   Während der Rettungsmaßnahmen und anschließenden Unfallaufnahme 
durch die Polizei blieb die Richtungsfahrbahn Nimwegen bis 18.25 Uhr 
komplett gesperrt. Das längste Stauausmaß betrug 5.000 Meter. Den 
Sachschaden schätzen die Polizeibeamten auf 50.000 Euro. Die 
Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.


 Polizei Düsseldorf

Radfahrer stirbt bei Verkehrsunfall in Reisholz



   Düsseldorf (ots)

Noch am Unfallort erlag heute Morgen ein 
47-jähriger Radfahrer seinen schweren Verletzungen. Er war von einem 
Pkw erfasst worden, dessen Fahrer den Mann beim Abbiegen übersehen 
hatte.






   Den Ermittlungen des Verkehrsunfallaufnahmeteams zufolge befuhr 
gegen 5.50 Uhr ein 50-jähriger Mann aus Niederkassel 
(Rhein-Sieg-Kreis) mit seinem Seat Leon die Paul-Thomas-Straße in 
Richtung Norden. Bei seinem Versuch, nach links in die Nürnberger 
Straße abzubiegen, übersah er einen entgegenkommenden Radfahrer. Der 
Radler wurde aufgeladen und durch die Wucht des Aufpralls so schwer 
verletzt, dass der 47-jährige Düsseldorfer trotz intensiver 
Reanimationsmaßnahmen noch am Unfallort verstarb. Die Spezialisten 
des VU-Teams erschienen vor Ort und sicherten Spuren. Ein 
Notfallseelsorger war im Einsatz.

 Polizei Düsseldorf

Fahndung nach fünffachem Mörder

Das LKA NRW fahndet nach dem 48-jährigen deutschen Staatsangehörigen Norman Volker FRANZ *30.01.1970.



Düsseldorf (ots) - Der wegen Doppelmordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilte FRANZ flüchtete am 11. März 1997 aus der Justizvollzugsanstalt Hagen. Er ist dringend verdächtigt, auf seiner Flucht am 26. März 1997 in Weimar und am 21. Juli 1997 in Halle bei Raubüberfällen drei Menschen erschossen zu haben. Bis zu seiner Festnahme am 24. Oktober 1998 im portugiesischen Albufeira hat er sich dort unter den Namen Carsten Müller oder Michael Stuever aufgehalten. Er lebte in Portugal zusammen mit seiner Frau und dem gemeinsamen Kind und war in der Immobilienbranche tätig. Noch vor einer beabsichtigten Auslieferung in die Bundesrepublik Deutschland gelang FRANZ am 28. Juli 1999 aus dem Zentralgefängnis von Lissabon (Portugal) erneut die Flucht.

Seitdem ist Norman Volker FRANZ weltweit wegen fünffachen Mordes zur Fahndung ausgeschrieben.





Für Hinweise, die zur Festnahme des Norman Volker FRANZ führen, ist eine Belohnung in Höhe von 25.000 Euro ausgelobt. Ein öffentlicher Fahndungsaufruf erfolgt heute in der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" des ZDF und über den Facebook- und Twitter-Account des BKA.
Weitere Details zur Fahndung finden Sie auf der Homepage des BKA.
Hinweise nimmt das Landeskriminalamt NRW unter der Rufnummer 0211-939-6221 entgegen.



Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen

4 Personen bei Verkehrsunfall auf Berliner Ring schwer verletzt



   Aachen (ots) 

 Bei einem Verkehrsunfall zwischen 3 Pkw auf dem 
Berliner Ring in Aachen wurden gegen 15 Uhr vier Personen schwer 
verletzt. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet eine 66-jährige 
Pkw-Fahrerin in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit dem 
Fahrzeug einer 60-jährigen Frau aus Richterich. Weiterhin war am 
Unfall ein 42-jähriger Pkw-Fahrer aus Alsdorf beteiligt. Ob dessen 
Fahrzeug vor oder nach der Kollision im Gegenverkehr beschädigt 
wurde, wird noch zu ermitteln sein. Die beiden Pkw-Fahrerinnen wurden
infolge des Unfalls schwer verletzt. Darüber hinaus wurden ein 
4-jähriges Kind im Pkw der 66 Jährigen und ein 29-jähriger Beifahrer 
in dem Fahrzeug aus Alsdorf ebenfalls schwer verletzt. 





Die Feuerwehr Aachen war mit einem Großaufgebot vor Ort und transportierte die 
Verletzten in die umliegenden Krankenhäuser. Lebensgefahr bestand für
die Verletzten glücklicherweise nicht. Der Berliner Ring wurde zur 
Unfallaufnahme bis 17 Uhr gesperrt. Es entstand Sachschaden in Höhe 
von ca. 30.000 Euro. 


 Polizei Aachen

A 57 - Kleve - Erstmeldung - Schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten - Rettungshubschrauber im Einsatz - Sperrungen


Düsseldorf (ots)

 Dienstag, 27. Februar 2018, 15.15 Uhr
***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei Düsseldorf*** - A 57 - Kleve - Erstmeldung - Schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten - Rettungshubschrauber im Einsatz - Sperrungen
Die Polizei ist derzeit auf der A 57 bei Sonsbeck wegen eines schweren Verkehrsunfalls im Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen ist es aus bislang unklarer Ursache bei einem Überholmanöver zur Kollision eines Pkw mit einem Lkw gekommen. Die Insassen des Pkw wurden eingeklemmt und schwer verletzt.






 Ein Rettungshubschrauber ist angefordert und im Anflug. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen bleibt die Richtungsfahrbahn Nimwegen zwischen den Anschlussstellen Alpen und Sonsbeck komplett gesperrt.



Polizei Düsseldorf

Betrüger telefonieren immer weiter



   Kreis Düren/Kreuzau (ots) 


 Unbekannte Täter riefen im Laufe des 
Montagabends mindestens 40 Haushalte an in der Absicht, sich auf 
betrügerische Weise zu bereichern. Am Dienstagvormittag kamen 20 
weitere hinzu.

   Bislang blieb es jedoch nur bei Betrugsversuchen, was dem 
umsichtigen Verhalten der potentiellen Opfer zugeschrieben werden 
kann. Sie gingen nicht auf die Anliegen ein, informierten aber die 
Polizei.

   Die Geschichten, die am Telefon erzählt werden, sind nahezu 
identisch:

   Ein Anrufer gibt sich als Polizeibeamter aus und erklärt, es habe 
in der Nachbarschaft diverse Einbrüche gegeben. Im Zuge der 
Ermittlungen und Festnahmen von Tätern habe die Polizei Hinweise auf 
weitere Anwohner - nämlich den Angerufenen - erhalten, bei denen nun 
ebenfalls eingebrochen werden solle. In manchen Fällen ist auch von 
festgenommenen Autoaufbrechern die Rede, bei denen Ausweispapiere der
Angerufenen gefunden worden sein sollen.

   Warum der vermeintliche Polizeibeamte derartige Geschichten am 
Telefon verbreitet? Weil er im Zuge der Erzählungen auch nach 
Bankdaten, Wertgegenständen und anderen Vermögenswerten fragt und 
nach einem Weg sucht, sich unerlaubt in den Besitz dieser zu bringen.

   Auch ein falscher Mitarbeiter eines tatsächlich existierenden 
Netzbetreibers versuchte am Montag vermutlich, eine Frau in Schlich 
zu bestehlen. Er hatte sich mit einem möglicherweise gefälschten 
Ausweis Zutritt zum Haus an der Eifelstraße verschafft und 
vorgegeben, Zählerstände ablesen zu müssen. Er versuchte, die 
Hausbewohnerin abzulenken, diese ließ den Fremden jedoch nicht aus 
den Augen.

   Die Polizei rät vor dem Hintergrund der derzeit vermehrt 
auftretenden Betrugsversuche: Lassen Sie sich nicht von Geschichten 
über vermeintliche Straftaten in Ihrer Nachbarschaft verunsichern! 
Geben Sie Fremden keine Auskünfte über Ihre Vermögenswerte! Vertrauen
Sie Anrufern nicht, nur weil eine Telefonnummer im Display angezeigt 
wird - die Polizei ruft nicht mit einer Anruferkennung an. Lassen Sie
Mitarbeiter von Gas- oder Stromanbietern erst nach telefonischer 
Rücksprache mit der Firmenzentrale in Ihre Wohnräume.


OTS:              Polizei Düren

Kreis Heinsberg (ots) - Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzten Personen




Heinsberg


Am Montag, 26.02.2018, gegen 16.25 Uhr, kam es auf der B 221, zwischen der Kreuzung "Janses Mattes" und der Auffahrt zur B 56 N zu einem Verkehrsunfall. Ein 44jähriger Mann aus Übach-Palenberg befuhr mit seinem Pkw die B 221 aus Richtung "Janses Mattes" kommend in Richtung Geilenkirchen und musste kurz vor der Auffahrt zur B 56 N verkehrsbedingt halten. Ein 21jähriger Mann aus Wassenberg, der sich mit seinem Pkw unmittelbar dahinter befand, bemerkte dies zu spät und fuhr ungebremst auf.




Beide Fahrzeugführer wurden durch den Unfall schwer verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser verbracht werden. Der 44jährige Übach-Palenberger musste durch die Feuerwehr aus seinem Fahrzeug geschnitten werden. Die B 221 musste für die Dauer der Unfallaufnahme bis 17.55 Uhr voll gesperrt werden.


Kreispolizeibehörde Heinsberg

Ein schwer Verletzter und zwei Totalschäden in Erftstadt



   Rhein-Erft-Kreis (ots) - 


   Ein 40-jähriger Fahrer hat am Montagnachmittag (26. Februar) auf 
der Friedrich-Ebert-Straße sein Auto in einen geparkten Wagen 
gelenkt.

   Der 40-Jährige aus Erftstadt fuhr gegen 16:30 Uhr mit seinem Auto 
von der Heerstraße auf die Friedrich-Ebert-Straße. Im weiteren 
Verlauf der Friedrich-Ebert-Straße lenkte er aus bisher ungeklärter 
Ursache sein Auto nach rechts in ein geparktes Auto. Dieses 
abgestellte Fahrzeug schob er gegen eine Steinmauer. Laut 
Zeugenaussagen hob der Wagen des 40-Jährigen durch den Aufprall gegen
das geparkte Auto ab, geriet auf die linke Fahrzeugseite und blieb 
auf dieser mittig der Straße liegen.






   Die hinzugerufenen Rettungssanitäter halfen dem Mann aus seinem 
Auto und brachten ihn in ein Krankenhaus, in dem er stationär 
verblieb. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten auf 
Wunsch der Halter abgeschleppt werden. An der Steinmauer entstand ein
leichter Sachschaden. Die Polizei sperrte die Friedrich-Ebert-Straße 
für die Dauer der Unfallaufnahme. 


 Polizeipressestelle Rhein-Erft-Kreis

Zusammenstoß zwischen Pkw und Traktor



   Titz (ots) 



   Am Dienstagmorgen ist es zu einem Verkehrsunfall im Bereich der 
Ortslage Höllen gekommen. Dabei wurde die 36 Jahre alte 
Unfallverursacherin leicht verletzt.

   Die Frau aus Jülich befuhr gegen 07:35 Uhr die Straße Landwehr aus
Richtung Güsten in Fahrtrichtung Bettenhoven. Sie beabsichtigte, nach
links in die Frankenstraße abzubiegen. Hierbei stieß sie mit einem 
entgegen kommenden Traktor zusammen. Dieser befuhr die Straße 
Landwehr von Bettenhoven in Richtung Güsten. Während ihr 48-jähriger 
Kontrahent aus Elsdorf unverletzt blieb, musste die 
Unfallverursacherin vor Ort rettungsdienstlich behandelt werden. Ihr 
14-jähriger Sohn, der mit ihm Wagen saß, blieb unverletzt.

   Das Auto selbst war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit 
und musste abgeschleppt werden. Der Traktor verlor nach dem Unfall 
Betriebsmittel, die von der Feuerwehr abgestreut wurden.


Polizei Düren

A 57 - Kleve - Erstmeldung - Schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten



Rettungshubschrauber im Einsatz - Sperrungen

   Düsseldorf (ots) - Dienstag, 27. Februar 2018, 15.15 Uhr

   ***Meldung aus dem Bereich der Autobahnpolizei Düsseldorf*** - A 
57 - Kleve - Erstmeldung - Schwerer Verkehrsunfall mit Verletzten - 
Rettungshubschrauber im Einsatz - Sperrungen

   Die Polizei ist derzeit auf der A 57 bei Sonsbeck wegen eines 
schweren Verkehrsunfalls im Einsatz. Nach bisherigen Erkenntnissen 
ist es aus bislang unklarer Ursache bei einem Überholmanöver zur 
Kollision eines Pkw mit einem Lkw gekommen. Die Insassen des Pkw 
wurden eingeklemmt und schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber ist 
angefordert und im Anflug. 





Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen bleibt die Richtungsfahrbahn Nimwegen zwischen den 
Anschlussstellen Alpen und Sonsbeck komplett gesperrt.



   Polizei Düsseldorf

Dienstag, 27. Februar 2018

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Update: Mönchengladbach - 68-Jähriger nach Auseinandersetzung tot aufgefunden worden



Fortschreibung zu "Gemeinsame Presseerklärung der
Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und der Polizei Mönchengladbach:
68-Jähriger nach Auseinandersetzung tot aufgefunden worden

   Mönchengladbach (ots) - Wie bereits berichtet, ist es vergangenen 
Samstagabend zu einer körperlichen Auseinandersetzung im Stadtteil 
Wickrathhahn gekommen, in deren Anschluss ein 68jähriger Beteiligter 
tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde. Ein 24jähriger 
Tatverdächtiger wurde festgenommen.

   Mittlerweile liegen die ersten Ergebnisse der rechtsmedizinischen 
Untersuchung vor. Der Verstorbene wies mehrere Verletzungen auf, die 
auf stumpfe Gewalteinwirkung zurückzuführen sind. Diese waren nach 
derzeitigem Ermittlungsstand für sich genommen nicht todesursächlich.
Aufgrund des gesundheitlichen Gesamtzustandes des 68-Jährigen, der 
schwer herzkrank war, haben sie nach Angaben der Rechtsmediziner 
jedoch mit zum Todeseintritt beigetragen. Histologische 
Untersuchungen stehen derzeit noch an.








   Der 24-Jährige wurde heute unter dem Tatvorwurf "Gefährlichen 
Körperverletzung mit Todesfolge" einem Haftrichter vorgeführt. Dieser
erließ Haftbefehl, der jedoch unter strengen Auflagen außer Vollzug 
gesetzt wurde. Die weiteren Ermittlungen dauern an. 


  Polizei Mönchengladbach

Dießem/Lehmheide: Brand in Kleingartenanlage - Tatverdächtiger ermittelt



   Krefeld (ots) 

 Die Polizei hat in der Nacht zum Samstag (24. 
Februar 2018) einen Mann auf frischer Tat angetroffen, der für einen 
Brand in der Kleingartenanlage an der Martinstraße verantwortlich 
sein dürfte.

   Kurz vor 1 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis von einem Laubenbrand.
Im Rahmen der Fahndung traf eine Streifenwagenbesatzung einen Mann 
auf dem Deutschen Ring an. Den Beamten fiel auf, dass der 40-Jährige 
Brandbeschleuniger und ein Feuerzeug mit sich führte. Zudem wies 
seine Kleidung Brandlöcher auf. Bei der Durchsuchung fanden die 
Beamten zusätzlich geringe Menge an Betäubungsmitteln. Sie nahmen ihn
vorübergehend in Gewahrsam.






   Der Willicher wurde zwischenzeitlich entlassen, die Ermittlungen 
dauern an. 


   Polizeipräsidium Krefeld

Montag, 26. Februar 2018

Heinsberg - Schwerer Unfall in Höhe der A46


Heinsberg
An der B221, in Höhe der Autobahnabfahrt A46 und des Zubringers zur B56n kam es am Montagnachmittag zu einem schweren Unfall mit zwei schwerverletzten Personen.
Laut Polizei war ein 44jähriger Mann aus Übach Palenberg mit seinem Opel auf der B221 unterwegs in Richtung Geilenkirchen, von Janses Mattes aus kommend. Ihm folgte ein 21jähriger Wassenberger. Der Übacher musste an der Ampelanlage verkehrsbedingt anhalten, der Wassenberger bemerkte dies zu spät und fuhr beinahe ungebremst auf den vorausfahrenden Wagen auf.
Bei dem 44jährigen Mann, der zwar nicht in seinem Fahrzeug eingeklemmt wurde entschieden die Rettungskräfte das Fahrzeugdach über hydraulisches Gerät der Feuerwehr das Dach abzunehmen. So konnte eine schonende Rettung des Patienten gesichert werden.
Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergung wurde die B221 voll gesperrt.
Einige Bilder gibt es in unserer Galerie - hier klicken



Fotos / Bericht:
Heldens / westreporter

Nettetal-Leuth: Betrunkener Radfahrer musste mit zur Blutprobe



   Nettetal-Leuth: (ots) -


Den falschen Weg hatte sich ein 
28-jähriger Radfahrer am Sonntag, gegen 18:35 Uhr, auf der Straße 
Hampoel ausgesucht. Der Radler kam einer Streifenwagenbesatzung der 
Wache Viersen entgegen. Weil er deutliche Schlangenlinien fuhr und 
dabei auch auf die Gegenfahrbahn geriet, kontrollierten die 
Einsatzkräfte den Mann. 







Dieser stand augenscheinlich erheblich unter 
Alkoholeinfluss und hatte Mühe, von seinem Fahrrad abzusteigen. Ein 
Vortest ergab einen Promillewert von etwa 1,8, weswegen der Radler 
mit zur Blutprobe musste. Da der Mann keinen festen Wohnsitz in 
Deutschland hat, musste er eine Sicherheitsleistung in Höhe von 700 
Euro erbringen.


   Kreispolizeibehörde Viersen

Duisburg - A 3 - Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen - Ein Mensch schwer verletzt - Pkw brannte aus




   Düsseldorf (ots) 

   Sonntag, 25. Februar 2018, 23.15 Uhr

   Nach den vorläufigen Ermittlungen der Autobahnpolizei Düsseldorf 
war am Sonntagabend gegen 23.15 Uhr ein 42 Jahre alter Mann aus 
Neukirchen-Vluyn mit einem VW Polo auf der A 3 in Richtung 
Niederlande unterwegs. Bei Duisburg, kurz vor der dortigen Baustelle 
im Bereich des Autobahnkreuzes Kaiserberg, soll der VW-Fahrer mehrere
Fahrzeuge rechts überholt haben. Im weiteren Verlauf sah er die 
veränderte Fahrbahnmarkierung zu Beginn der Baustelle offenbar zu 
spät und prallte mit seinem Wagen zunächst gegen zwei Warnbaken. 
Danach kollidierte er mit einem Ford Transit, der von einem 60 Jahre 
alten Mann aus Gladbeck gesteuert wurde und auf dem rechten 
Fahrstreifen unterwegs war. Ein Toyota-Fahrer (20 Jahre alt aus 
Mechernich) konnte noch rechtzeitig ausweichen. Sein Auto wurde 
jedoch beschädigt, als er über einige Trümmerteile fuhr.





   Aufgrund des heftigen Zusammenstoßes fing der Polo Feuer und 
brannte schließlich komplett aus. Der 42-jährige Fahrer, der sich 
rechtzeitig aus dem Wagen befreien konnte, erlitt durch die Kollision
schwere Verletzungen, die stationär in einer Klinik in Duisburg 
behandelt werden. Ob er im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist, 
wird geprüft. Die beiden anderen Unfallbeteiligten blieben 
unverletzt. Der Sachschaden wird auf über 16.000 Euro geschätzt. Der 
Verkehr staute sich auf einer Länge von bis zu 1.500 Metern.


Polizei Düsseldorf

M. Gladbach: 22-Jähriger nach Verfolgungsfahrt festgenommen



   Mönchengladbach (ots)


Nach einer Verfolgungsfahrt in der Nacht 
zu Montag (26.02.2018) hat die Polizei einen 22-jährigen 
Mönchengladbacher festgenommen. Staatsanwaltschaft und Polizei 
ermitteln wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr im 
besonders schweren Fall. Gegen 00.40 Uhr war einer 
Streifenwagenbesatzung auf der Sternstraße ein silberner BMW 
aufgefallen, der mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in die 
Karmannstraße fuhr und dort zunächst anhielt. Als die Beamten den 
Wagen kontrollieren wollten, gab der Fahrer Gas und fuhr mit hoher 
Geschwindigkeit in Richtung Aachener Straße und dann Waldnieler 
Straße davon. Dabei wurde er wegen seines schnellen Tempos geblitzt 
und führ über eine rote Ampel. Der BMW-Fahrer reagierte nicht auf 
weitere Anhaltezeichen der Polizei und flüchtete. Es nahmen mehrere 
Polizeifahrzeuge die Verfolgung des Flüchtigen auf. 





Dabei stellte sich ihm auf dem Göckelsweg ein Streifenwagen in den Weg. Der Fahrer 
des BMW fuhr ungebremst auf den Streifenwagen zu. Nur durch ein 
riskantes Ausweichmanöver der Streifenwagenbesatzung konnte ein 
Frontalzusammenstoß verhindert werden. Nachdem der Sichtkontakt zu 
dem flüchtigen Fahrzeug abbrach, konnte der BMW kurze Zeit später 
verlassen auf der Waldnieler Straße festgestellt werden. Weitere 
Ermittlungen führten zur Festnahme des in Venn wohnenden 22-Jährigen.
Wie sich herausstellte, stand der Mann unter Drogeneinfluss und war 
mit einer 20-jährigen Beifahrerin unterwegs gewesen. Ihm wurde eine 
Blutprobe entnommen. Auch erhärtete sich der Verdacht, dass er mit 
falschen Kennzeichen gefahren war, die er vor dem Verlassen des 
Fahrzeugs abmontiert hatte. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden
eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an. 


Polizei Mönchengladbach

Sonntag, 25. Februar 2018

68-Jähriger nach Auseinandersetzung tot aufgefunden worden




Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft
Mönchengladbach und der Polizei Mönchengladbach : 68-Jähriger nach Auseinandersetzung tot aufgefunden worden

  Mönchengladbach (ots) 

Gestern ist es in dem Stadtteil 
Wickrathhahn gegen 23.15 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen 
einem 68-Jährigen (deutsch) und einem 24jährigen Mann (deutsch) 
gekommen. Die Polizei wurde informiert. Die Beteiligten wurden vor 
Ort nicht mehr angetroffen, der 68-Jährige aber tot in seiner Wohnung
aufgefunden.

  Die Polizei Mönchengladbach hat eine Mordkommission eingerichtet. 
Der 24-Jährige wurde festgenommen. Ob die vorangegangene körperliche 
Auseinandersetzung tatsächlich todesursächlich ist, ist derzeit noch 
unklar und Gegenstand der Ermittlungen. Diese dauern an. (cw)


Polizei Mönchengladbach

Betrunkener raste mit Blaulicht durch die Mönchengladbacher Innenstadt.



   Mönchengladbach (ots) 

Am späten Freitagabend fiel einer 
Zivilstreife ein roter Golf auf, der mit aufgesetztem- und 
eingeschaltetem Blaulicht über die Viersener Straße, stadtauswärts 
fuhr. Die Beamten folgten dem Fahrer, der mit ca. 100 km/h weiter in 
Richtung Venn raste. Mehrere Ampeln wurden dabei bei Rotlicht 
passiert. Die angebliche Einsatzfahrt endete auf der Mürriger Straße.
Hier wurde das Fahrzeug kontrolliert. Bei dem Fahrer handelte es sich
um einen 24jährigen Mönchengladbacher, der mit seinen Freunden das 
Blaulicht einmal ausprobieren wollte. Für die Nutzung lag keinerlei 
Berechtigung vor. Zudem stand der junge Fahrer unter 
Alkoholeinwirkung. 






Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert 
von 0,8 Promille. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Auf seinen 
Führerschein wird der Mann wohl vorerst verzichten müssen. Das 
Blaulicht wurde sichergestellt.


  Polizei Mönchengladbach

Versuchte Sprengung eines Geldautomaten in Hohenroda-Mansbach



   Fulda (ots) 

 In der Nacht zum Sa., 28.02.2018 wurde versucht den 
Geldautomat in der Sparkasse Hersfeld-Rotenburg, Filiale Mansbach, 
aufzusprengen. Nachdem der Alarm gg. 03.00 Uhr ausgelöst wurde, 
konnten die alarmierten Funkstreifen nur noch die vor Ort 
zurückgelassenen Gasflaschen, Schläuche und Kabel vorfinden. Aufgrund
der immer noch ausgehenden Gefahr, wurde zunächst der Tatort 
abgesperrt und das Eintreffen der Sprengstoffsachverständigen des 
Hessischen Landeskriminalamtes, sowie der Feuerwehr abgewartet. Nach 
aufwendiger Bergung der Tatwerkzeuge unter Hinzuziehung von 
Spezialbergungsgerät, sowie der Lüftung des Gebäudes, wurde 
festgestellt, dass der Geldbehälter des Geldautomaten nicht geöffnet 
werden konnte. Auch anschließende Versuche weitere Zugangstüren der 
Filiale aufzubrechen misslangen. Es entstand jedoch erheblicher 
Sachschaden. Die Täter flüchteten nach Auslösung des Alarmes in 
unbekannte Richtung. Für die Flucht könnten die Täter amtl. 
Kennzeichen FD-LB 120 benutzt haben. Diese waren in der Nacht von 
einem in unmittelbarer Nähe abgestellten Lkw entwendet worden.






   Zeugenhinweise werden unter der Tel.: 06621/932-0  bei der 
Polizeidirektion Hersfeld-Rotenburg, oder jeder anderen 
Polizeidienststelle entgegengenommen.

   Eine ausführlicher Pressebericht wird nachgereicht.

Polizeipräsidium Osthessen

Samstag, 24. Februar 2018

Dremmen - Feuer mitten auf dem Feldweg



Heinsberg


Kurioses spielte sich am späten Freitag Abend (23.02.18) - abseits der L227 ab. Ein junges Paar bewegte Ihr Fahrzeug - von Janses Mattes aus kommend über die L227 in Richtung Dremmen.

Etwas abseits der Landstrasse fiel den beiden Feuerschein auf und beide entschlossen sich einmal nachzuschauen was denn hier brannte. Mitten auf dem Feldweg, gleich neben einer Ansammlung von Bäumen brannte ein Stapel Holz - Papier und etliches anders.

Die beiden Fahrzeuginsassen, denen die Situation nicht geheuer vorkam fuhren erst einmal an der Brandstelle vorbei und alamierten die Polizei. Die eintreffenden Beamten wurden über den Feuerfund informiert.

Die Beamten schauten sich den Brandort an.


Nicht unklug war übrigens das die beiden Ihren Wagen nicht angehalten haben und somit auch nicht ausgestiegen sein. Bei dem Feuer auf dem Weg könnte es sich natürlich um einen "Dummen Jungen Streich" in der Nacht gehandelt haben - möglich wären jedoch auch ein paar Ganoven die sich nach dem "aussteigen" des Fahrzeuges bemächtig hätten - oder auch die beiden angegangen wären in der Hoffnung auf Wertgegenstände.

Bericht
Heldens / westreporter.de

Zusammenstoß zwischen Auto und Fahrrad in Jülich




  Jülich (ots) 

Zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und 
einer Fahrradfahrerin kam es am Donnerstagmorgen im Jülicher Ortsteil Selgersdorf.

  Gegen 09:45 Uhr befuhr ein 80-jähriger Autofahrer aus Jülich den 
Schneppruthweg in Richtung der Altenburger Straße. Auf letztere wollte er nach rechts abbiegen. Der Spurenlage nach zu urteilen, 
befuhr eine 76 Jahre alte Frau aus Jülich die Altenburger Straße in Richtung Altenburg. An der Einmündung, an der die Vorfahrtsregelung Rechts vor Links gilt, stießen beide zusammen. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist nun Gegenstand der Ermittlungen. Ob die Frau die Vorfahrt des von rechts kommenden Pkw nicht beachtete oder ob der Autofahrer in die Einmündung einfuhr, obwohl die Radfahrerin diese schon fast passiert hatte, steht derzeit noch nicht fest. Möglicherweise war der Mann durch die Sonne geblendet.

  Die Frau, die keinen Schutzhelm trug, stürzte zu Boden und wurde verletzt. Sie musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus 
gebracht werden.


   Polizei Düren