Willkommen
auf westreporter.de - Ihr Newsportal im Internet

Kreis Heinsberg - News am Freitag




Heinsberg-Oberbruch / Hückelhoven-Ratheim - Mehrere Fahrzeuge zerkratzt -
Unbekannte Täter zerkratzen am Nachmittag des 16. Mai (Mittwoch) mehrere parkende Pkw im Bereich Richard-Wagner Straße/Parkstraße in Oberbruch. Bisher sind der Polizei zehn Fälle angezeigt worden. Die Fahrzeuge wiesen Buchstaben, Kreise oder Linien auf der Motorhaube bzw. an den Längsseiten auf.
In Ratheim wurde am 16. Mai (Mittwoch) gegen 16 Uhr festgestellt, dass auch auf der Mühlenstraße ein Pkw durch Einritzen von Buchstaben und Zeichen beschädigt worden war.
Wer Zeuge dieser Vorfälle wurde oder Angaben zu den oder dem Täter/n machen kann, der wende sich bitte an die Kriminalkommissariate der Polizei in Geilenkirchen oder Hückelhoven, Telefon 02452 920 0.

Gangelt - Baucontainer aufgebrochen 

Unbekannte Täter brachen zwischen dem 17. Mai (Donnerstag), 16.50 Uhr und dem 18. Mai (Freitag), 06.50 Uhr, zwei Container im Bereich einer Baustelle in einem Feld an der Lindenstraße auf. Anschließend entwendeten sie daraus verschiedene Werkzeuge.

Geilenkirchen-Gillrath - Diebstahl eines Motorrollers 

Ein Motorroller der Marke Jinan wurde am Mittwochnachmittag (16. Mai) gestohlen. Die Fahrerin hatte das Zweirad gegen 15 Uhr auf einem Schotterplatz zwischen Gillrath und Birgden abgestellt und den Diebstahl gegen 18.10 Uhr bemerkt.

Erkelenz - Täter nach Handy-Diebstahl ermittelt 

Am Montag (23. April) stahlen zwei zunächst unbekannte Männer gegen 17.10 Uhr aus einem Elektronikgeschäft an der Brückstraße drei hochwertige Mobiltelefone. Wir informierten darüber mit Polizeibericht Nr. 114 vom 24. April 2018.
Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte die Straftat nun geklärt werden. Tatverdächtig sind zwei Jugendliche aus Duisburg. Es handelt sich um männliche Personen im Alter von 14 und 15 Jahre. Beide sind der Polizei bereits einschlägig bekannt. Gegen sie wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet.









Kreis Heinsberg - Verkehrskontrollen der Polizei 


Am Mittwoch, 18. April, führten Polizeibeamte der Kreispolizeibehörde Heinsberg mit Unterstützung ihrer Kollegen der Einsatzhundertschaft aus Mönchengladbach zum wiederholten Male groß angelegte Verkehrskontrollen durch.
Sie überprüften im Selfkant, Übach-Palenberg und Wassenberg, besonders in Grenznähe, Personen und Fahrzeuge.
Dabei waren sie auch in ziviler Kleidung unterwegs, um Einbrüche zu verhindern und Hinweise zu erlangen, die zur Aufklärung solcher Taten beitragen.
Aber auch die Verhinderung von Verkehrsunfällen mit schwerwiegenden Folgen ist ein Ziel der Polizei Heinsberg.

Insgesamt wurden 249 Personen und 189 Fahrzeuge überprüft und dabei folgendes festgestellt:
Zehn Fahrer nutzten verbotswidrig ihr Mobiltelefon während der Fahrt. Die Beamten fertigten jeweils eine Anzeige gegen diese Personen.
Den Sicherheitsgurt hatten 18 Personen in ihren Fahrzeugen nicht ordnungsgemäß angelegt. Ihnen wurde jeweils ein Verwarngeld angeboten. Eine Anzeige erhielten zwei Personen, deren Kinder im Pkw ungesichert saßen.
Zwei Fahrzeugführer waren nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis. Ihnen ist die Weiterfahrt untersagt worden und es wurden Anzeigen vorgelegt.
Der Fahrer eines Lkw hatte die Anhängelast seines Fahrzeuges überschritten und vier weitere ihre Lkw überladen. Auch in diesen Fällen waren Ordnungswidrigkeitenanzeigen die Folge.
Drei Lkw Fahrer hatten die Ladung ihrer Fahrzeuge nicht ordnungsgemäß gesichert. Auch gegen diese Betroffenen wurde eine Anzeige gefertigt.
Fünf Fahrer waren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs. Ihnen wurde eine Blutprobe entnommen, die Weiterfahrt untersagt und entsprechende Anzeigen erstellt.
Die gefahrene Geschwindigkeit wurde an mehreren Stellen mit mobilen Messgeräten der Polizei und des Kreises kontrolliert.
Dabei wurden durch die Polizei insgesamt 5489 Fahrzeuge gemessen, von denen 591 zu schnell unterwegs waren.
523 wird ein Verwarngeld angeboten. 68 Fahrer waren so schnell unterwegs, dass sie eine Anzeige erhalten werden.
Der traurige Spitzenreiter war im Bereich einer 70-er Zone 64 km/h zu schnell unterwegs. Hier wird auch ein Fahrverbot die Folge sein.
Die bei den Kontrollen gewonnenen Erkenntnisse und Hinweise werden die Beamten dahingehend auswerten, ob sie zur Aufklärung von Einbruchsdelikten beitragen können.

In den kommenden Wochen wird es im Kreis Heinsberg weitere dieser Kontrollen geben.

Keine Kommentare:

Beliebte Posts

westreporter.de - . Powered by Blogger.