Erkelenz Gerderath: Schwerer Unfall zwischen Kleintransporter und Schulbus
Verkehrsunfall mit Personenschaden unter Beteiligung eines Schulbusses
Erkelenz
Am 05.11.2018 gegen 15.24 Uhr befuhr ein 55 jähriger Erkelenzer mit einem Kleintransporter die L 19 aus Richtung Erkelenz kommend in Richtung Gerderath. Kurz vor Gerderath kam das Fahrzeug in einer langgezogenen Rechtskurve, aus bislang noch ungeklärter Ursache, auf die Gegenspur und stieß dort frontal mit einem entgegenkommenden Schulbus zusammen. Der Schulbus war mit 18 Schülern im Alter zwischen 10 bis 15 Jahren besetzt. Nach dem Zusammenstoß rutschte der beschädigte Kleintransporter noch weiter über die Straße und kam schließlich vollends nach links von der Fahrbahn ab, wo er mit der Fahrerseite gegen einen Baum stieß. Der 55 jährige Erkelenzer wurde eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden.
Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde er ins Krankenhaus geflogen. Sein 49 Jahre alter Beifahrer aus Erkelenz wurde mit leichten Verletzungen ebenfalls zum Krankenhaus verbracht. Durch herumfliegendes Glas wurden der 35 Jahre alte Busfahrer aus Erkelenz und 4 Kinder leicht verletzt. Der Busfahrer und 2 Kinder wurden zu einem Krankenhaus verbracht. Die beiden anderen Kinder konnten ihren Eltern übergeben werden. Durch die Feuerwehr wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet. Die Kinder konnten, nach einer Untersuchung durch eingesetzte Notärzte, von dort ihren Eltern übergeben werden. 2 Kinder kamen zur Sicherheit in eine Kinderklinkik.
Die L 19 wurde zwischen Gerderath und der L 364 voll gesperrt.
Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde er ins Krankenhaus geflogen. Sein 49 Jahre alter Beifahrer aus Erkelenz wurde mit leichten Verletzungen ebenfalls zum Krankenhaus verbracht. Durch herumfliegendes Glas wurden der 35 Jahre alte Busfahrer aus Erkelenz und 4 Kinder leicht verletzt. Der Busfahrer und 2 Kinder wurden zu einem Krankenhaus verbracht. Die beiden anderen Kinder konnten ihren Eltern übergeben werden. Durch die Feuerwehr wurde eine Verletztensammelstelle eingerichtet. Die Kinder konnten, nach einer Untersuchung durch eingesetzte Notärzte, von dort ihren Eltern übergeben werden. 2 Kinder kamen zur Sicherheit in eine Kinderklinkik.
Die L 19 wurde zwischen Gerderath und der L 364 voll gesperrt.
Die Unfallaufnahme muss, aufgrund einbrechender Dunkelheit, am nächsten Morgen fortgesetzt werden. Die Sperrung wird solange aufrechterhalten. Es wird darum gebeten, den Bereich großzügig zu umfahren.
Einige Bilder der Einsatzstelle gibt es in unserer Galerie - hier klicken
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Bericht:
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Kreispolizeibehörde Heinsberg
Foto:
Heldens / westreporter
Hinweis:
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