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Keyenberg - Ab Montag werden die Verstorbenen auf den neuen Friedhof in "Keyenberg Neu" umgebettet




Erkelenz - Keyenberg
Am Freitag wurde der Friedhof in Keyenberg Neu eingesegnet. Die Verstorbenen aus Berverath, Keyenberg, Westrich und Kuckum (neu) werden dort künftig zu Grabe getragen.
Bereits ab dem kommenden Montag werden die ersten Menschen aus Keyenberg (alt) umgebettet und finden die letzte Ruhe auf dem neuen Friedhof.
Dieser neue Friedhof - führt Pfarrer Rombach aus - wird zwei Friedhöfe ersetzten und wird - so Pfarrer Günter Jendges - dabei helfen die Heimat für die Umsiedler neu aufzubauen.
Auf dem Friedhof ist das Hochkreuz des Kuckumer Friedhofes nun zu finden. Allerdings ist die Friedhofsfläche noch nicht vollständig hergestellt. Arbeiten haben begonnen, konnten jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen werden.
Nach Angaben von RWE sollen bis zum Jahr 2022 rund 800 Umbettungen stattgefunden haben, darunter auch 22 Kriegsgräber.




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Begonnen wird mit 139 Verstorbenen aus Keyenberg Alt und 24 Verstorbenen aus Kuckum (Alt). Hierzu werden die beiden Friedhöfe für 14 Tage gesperrt. An den Beisetzungen können die Anhörigen teilnehmen. Für Schaulustige ist hier kein Platz. Außer Bestattern und und einer Spezialfirma wird niemand zugegen sein. RWE wird die Umbettungen beaufsichtigen und dokumentieren - sowie Sicherheitspersonal stellen.
Auf den Friedhöfen von Keyenberg und Kuckum (Alt) werden bis Ende 2020 noch Beerdigungen stattfinden können. Ab Januar 2020 kann jedoch auch schon auf dem neu eingesegneten Friedhof zwischen Erkelenz und Rath Anhoven die letzte Ruhestätte gefunden werden.
Im Video ein Blick über Keyenberg (Alt).


Foto / Bericht
Heldens / westreporter

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