Probealarm in Mönchengladbach
Sirenen-Probealarm am Donnerstag von 11 bis 11.30 Uhr
Zukünftig ist an jedem ersten Samstag im Monat Probealarm: Bürger können sich unter www.notfallMG.de informieren
Am kommenden Donnerstag, 8. Dezember, testet die Feuerwehr bei einem Probealarm in der Zeit von 11 bis 11.30 Uhr die ersten neu installierten Sirenen im Stadtgebiet. Bisher wurden an zwölf ausgewählten Standorten in den Stadtzentren Sirenen installiert.
Weitere vier Sirenen folgen im ersten Quartal 2017. Insgesamt sollen bis Ende 2019 etwa 60 bis 65 Sirenen über das gesamte Stadtgebiet verteilt installiert werden. Der Probealarm beginnt um 11 Uhr mit einem Dauerton von einer Minute, der im Ernstfall "Entwarnung" bedeutet. Danach folgt eine fünfminütige Pause. Anschließend ist ab 11.06 Uhr ein auf- und abschwellender Heulton von einer Minute Dauer zu hören. Dabei handelt es sich um das eigentliche Warnsignal, das bei einem echten Notfall auf eine Gefahrenlage hinweist. Nach einer weiteren fünfminütigen Pause schließt um 11.12 Uhr ein Entwarnungsdauerton von einer Minute Dauer den Probealarm ab. Im Ernstfall werden die Bürger aufgerufen, ihre Radios (WDR, Lokalfunkt etc.) einzuschalten, um weitere Informationen zu erhalten. Zum Zeitpunkt des Probealarms ist auch die Krisen-Hotline der Stadt mit der Rufnummer 02161 – 25 54321 geschaltet. Über eine Bandansage werden die Anrufer über den Probealarm informiert. Zukünftig soll monatlich jeweils zum ersten Samstag um 12 Uhr ein Probealarm über das Sirenennetz erfolgen.
Die Stadt kündigt jeweils Tage vorher den Probealarm an. Ziel dieser regelmäßigen Probealarmierungen ist eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit sowie ein „Training“ der Bevölkerung im Umgang mit Sirenensignalen. Parallel zu Sirenen und Medien warnt die Stadt Mönchengladbach Bürger bei Gefahren nun auch per Smartphone über die Warnapp NINA des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. NINA steht für „Notfall-Informations- und Nachrichten-App“ und wird derzeit bereits von 500 000 Menschen genutzt. Mit der Warnapp NINA können sich Nutzer von Apple- und Android-Smartphones durch die Push-Funktion informieren lassen. Die App kann in beiden Appstores (Google Playstore und Apple Store) gratis heruntergeladen werden. In der App selbst können für den aktuellen Standort aber auch individuelle Orte hinterlegt werden, für die gewarnt werden soll. Außerdem sind in dem Programm Notfalltipps für verschiedene Szenarien hinterlegt. Die App gibt neben Warnhinweisen der Leitstellen und des Wetterdienstes über aktuelle Ereignisse auch generelle Verhaltenstipps. Die App ist für die Nutzer kostenlos, ein Smartphone mit Datenverbindung ist Voraussetzung. Windows-Phone und Blackberrys werden derzeit nicht unterstützt. Bei besonderen Gefahren oder Großschäden, bei denen die Bevölkerung gewarnt werden muss, informiert die Stadt auch über das Internet und die Sozialen Medien.
Dafür wurde die Webseite www.notfallMG.de eingerichtet, der Hashtag bei Facebook und Twitter lautet #notfallMG. (
Kontaktdaten: Stadt Mönchengladbach - Pressestelle
Am kommenden Donnerstag, 8. Dezember, testet die Feuerwehr bei einem Probealarm in der Zeit von 11 bis 11.30 Uhr die ersten neu installierten Sirenen im Stadtgebiet. Bisher wurden an zwölf ausgewählten Standorten in den Stadtzentren Sirenen installiert.
Weitere vier Sirenen folgen im ersten Quartal 2017. Insgesamt sollen bis Ende 2019 etwa 60 bis 65 Sirenen über das gesamte Stadtgebiet verteilt installiert werden. Der Probealarm beginnt um 11 Uhr mit einem Dauerton von einer Minute, der im Ernstfall "Entwarnung" bedeutet. Danach folgt eine fünfminütige Pause. Anschließend ist ab 11.06 Uhr ein auf- und abschwellender Heulton von einer Minute Dauer zu hören. Dabei handelt es sich um das eigentliche Warnsignal, das bei einem echten Notfall auf eine Gefahrenlage hinweist. Nach einer weiteren fünfminütigen Pause schließt um 11.12 Uhr ein Entwarnungsdauerton von einer Minute Dauer den Probealarm ab. Im Ernstfall werden die Bürger aufgerufen, ihre Radios (WDR, Lokalfunkt etc.) einzuschalten, um weitere Informationen zu erhalten. Zum Zeitpunkt des Probealarms ist auch die Krisen-Hotline der Stadt mit der Rufnummer 02161 – 25 54321 geschaltet. Über eine Bandansage werden die Anrufer über den Probealarm informiert. Zukünftig soll monatlich jeweils zum ersten Samstag um 12 Uhr ein Probealarm über das Sirenennetz erfolgen.
Die Stadt kündigt jeweils Tage vorher den Probealarm an. Ziel dieser regelmäßigen Probealarmierungen ist eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit sowie ein „Training“ der Bevölkerung im Umgang mit Sirenensignalen. Parallel zu Sirenen und Medien warnt die Stadt Mönchengladbach Bürger bei Gefahren nun auch per Smartphone über die Warnapp NINA des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. NINA steht für „Notfall-Informations- und Nachrichten-App“ und wird derzeit bereits von 500 000 Menschen genutzt. Mit der Warnapp NINA können sich Nutzer von Apple- und Android-Smartphones durch die Push-Funktion informieren lassen. Die App kann in beiden Appstores (Google Playstore und Apple Store) gratis heruntergeladen werden. In der App selbst können für den aktuellen Standort aber auch individuelle Orte hinterlegt werden, für die gewarnt werden soll. Außerdem sind in dem Programm Notfalltipps für verschiedene Szenarien hinterlegt. Die App gibt neben Warnhinweisen der Leitstellen und des Wetterdienstes über aktuelle Ereignisse auch generelle Verhaltenstipps. Die App ist für die Nutzer kostenlos, ein Smartphone mit Datenverbindung ist Voraussetzung. Windows-Phone und Blackberrys werden derzeit nicht unterstützt. Bei besonderen Gefahren oder Großschäden, bei denen die Bevölkerung gewarnt werden muss, informiert die Stadt auch über das Internet und die Sozialen Medien.
Dafür wurde die Webseite www.notfallMG.de eingerichtet, der Hashtag bei Facebook und Twitter lautet #notfallMG. (
Kontaktdaten: Stadt Mönchengladbach - Pressestelle
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