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Update:Flüchtlingswohnheim abgebrannt- Mordkommission ermittelt




Fortsetzung der gemeinsamen Presseerklärung der
Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und Polizei Mönchenglabdach:
Flüchtlingswohnheim abgebrannt- Mordkommission ermittelt

   Mönchengladbach (ots) - Wie bereits gestern berichtet, wurde bei
einem Großbrand in einer Flüchtlingsunterkunft an der
Carl-Diem-Straße ein 21jähriger Unterkunftsbewohner wegen des
Tatverdachtes einer schweren Brandstiftung und versuchten Mordes
festgenommen. Die bisherigen Ermittlungen haben den Tatverdacht gegen
den festgenommenen Mann erhärtet. Er wurde heute einem Haftrichter
vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen
versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerer Brandstiftung. Der
Beschuldigte hat bei seiner Vernehmung eingeräumt, das Feuer in
seinem Zimmer gelegt zu haben. Erst als ein Brandalarm auslöste,
wurden Bewohner und die Security auf das Feuer aufmerksam, welches
sich schnell ausbreitete und auf den gesamten Wohnkomplex überging.
Zu seinen Beweggründen erklärte der 21Jährige, dass er mit seiner
gesamten Lebenssituation unzufrieden war und den Brand gelegt hätte,
um seinem Leben ein Ende zu bereiten.




 Ihm war bewusst, dass weitere
Bewohner in der Unterkunft waren. Damit brachte er Menschen, die
teilweise noch schliefen, in eine große Gefahr. Der betroffene
Wohncontainerkomplex der Unterkunft, in welchem sich das Zimmer des
Beschuldigten befand, wurde durch das Feuer völlig zerstört. Die
Ermittlungen dauern an.



  Polizei Mönchengladbach

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