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M.Gladbach: Polizeipräsident verlängert Videobeobachtung in der Altstadt



   Mönchengladbach (ots) 

 Polizeipräsident Mathis Wiesselmann hat 
heute die Videobeobachtung in der Mönchengladbacher Altstadt für ein 
weiteres Jahr bis zum 31.08 2018 genehmigt.

   Die im Juli 2016 modernisierte und erweiterte 
Videobeobachtungsanlage besteht aus acht Kameras im Kernbereich der 
Mönchengladbacher Altstadt. Sie werden an den Wochenenden zu den 
Nachtstunden aufgeschaltet. Zwei Beamte beobachten dann das Geschehen
in den entsprechenden Straßenzügen und können bei Bedarf 
Einsatzkräfte der Polizei schnell und zielgenau zu sich anbahnenden 
Konflikten oder Straftaten entsenden.

   "Auf diese Weise gelingt es uns in einer Kombination von 
Videobeobachtung und starken Kräften auf der Straße, Straftaten 
direkt zu verhindern oder Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu 
beenden" erklärt Polizeipräsident Mathis Wiesselmann.

   Seit dem 04.01.2016 wird parallel zur Schaltung der 
Videobeobachtungsanlage mit verstärkter Personalaufstellung 
gearbeitet. "Damit haben wir große Erfolge erzielt, wir haben unsere 
Einsatzstunden vervierfacht und die Maßnahmen vor Ort um ein 
Fünffaches gesteigert", so Mathis Wiesselmann. Obwohl im gesamten 
Stadtbereich Mönchengladbach die Zahl der Einsätze angestiegen ist 
und sich diese Tendenz auch in der Altstadt verwirklicht hat, ist die
Zahl der in der Altstadt festgestellten Straftaten deutlich 
zurückgegangen.







   Während 2015 in dem videobeobachteten Bereich noch 827 Straftaten 
registriert wurden, waren es im Jahr 2016 nur noch 608. Diese 
Entwicklung ist auch für das erste Halbjahr 2017 erkennbar. Mit 226 
Straftaten ist ein erneuter Rückgang im Vergleich zum ersten Halbjahr
2016, in dem 254 Straftaten registriert wurden, feststellbar. 


    Polizei Mönchengladbach

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