Mönchengladbach: Mordkommission ermittelt nach schwerem Unfall bei Fahndung auf der A 61
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft
Mönchengladbach und Polizei Mönchengladbach: Mordkommission ermittelt
nach schwerem Unfall bei Fahndung auf der A 61
Mönchengladbach (ots)
Die Pressestelle der Polizei Düsseldorf
hat heute um 09:48 Uhr bereits über den schweren Verkehrsunfall am
27.12.2017 um ca. 21:00 Uhr berichtet, bei welchem ein 48-jähriger
ukrainischer LKW-Fahrer auf der A 61 einen Streifenwagen gerammt hat,
wodurch eine 23-jährige Polizeibeamtin getötet wurde.
Eine 48-jährige Polizeibeamtin und ein 22-jähriger Polizeibeamter
mussten mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht werden.
Bei der 48jährigen Polizisten bestand Lebensgefahr.
Bei der Polizei Mönchengladbach ist heute wegen des
Anfangsverdachts eines vorsätzlichen Tötungsdeliktes eine
Mordkommission eingerichtet worden. Die Ermittlungen wurden
aufgenommen, der 48jährige LKW-Fahrer vernommen. Am Abend wurde er
auf der Grundlage der fortgeschrittenen Ermittlungsergebnisse wegen
des dringenden Verdachts des Gefährlichen Eingriffs in den
Straßenverkehr, der Fahrlässigen Tötung und der Fahrlässigen
Körperverletzung einem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete
Untersuchungshaft an. Die Ermittlungen dauern an. (cw)
Polizei Mönchengladbach
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