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Zeeland schüttet die Küstenlinie wieder auf





Gemeinsam mit den Wasserverbänden unterhält der Rijkswaterstaat die niederländische Küste. Gruße Teile der Küstenregionen würden weggespült
und dadurch zahlreiche Menschen und Unternehmen gefährdet wenn nicht in regelmäßigen Abständen Sand an den Stränden und vor der Küste aufgeschüttet
wird und dadurch die Küstenlinie erhalten bleibt.

Durch diese Maßnahmen werden die Niederlande effektiv vor dem Meer geschützt.

Aktuell – und noch bis Dezember 2017 führt der Rijkswaterstaat Instandhaltungsarbeiten ander der Küste von Domburg und am Westkapelse Zeedijk durch. Das Gebiet beginnt etwas nördlich des Strandpavvillons Strand90 und endet etwa 500 Meter südlich des Strandpavillons High Hill Beach. Baggerschiffe schütten hier vor der Küste 800.000 Kubikmeter Sand - nach der Rainbow Methode – ein Baggerschiff spritzt ein Wasser-Sand-Gemisch durch die Luft - auf den Meeresboden.







Abgetragen wird der Sand ca. 10 Kilometer vor der Küste durch einen Saugkopf der an einer Pipeline den mit Meereswasser gemischten Sand in den Laderaum des Schiffes pumpt.


Während der Arbeiten ist der Aufenthalt am Strand und im Wasser Möglich. Wassersportler und Schwimmer müssen jedochen einen Abstand von mindestens 300 Meter zum Baggerschiff einhalten. Gearbeitet wirde Tag und Nacht an allen sieben Wochentagen.

Foto:
westreporter

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