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Kreis Heinsberg: Zugunglück mit mehr als 200 Verletzten - DRK Heinsberg probt den Ernstfall



Kreis Heinsberg / Erkelenz / Wildenrath


Man stelle sich einmal vor:
Ein Zugunglück ... ein gut besetzter Zug und es kommt zu einem schweren Unglück .... und keiner weiß was als nächstes zu tun ist ...

Damit eine solche Situation gar nicht erst auftritt hat das Deutsche Rote Kreuz - Kreisverband Heinsberg - zusammen mit dem Kreis Heinsberg, der Feuerwehr, verschiedenen Rettungsorganisationen aus den umliegenden Städten und Kreisen eine große Übung angesetzt.

Und so trafen sich am vergangenen Samstag die Teilnehmer auf dem Gelände des Deutschen Roten Kreuzes in Erkelenz an der Feuerwache.

Einsatzeinheiten, Verpflegungszug, Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei waren dabei - natürlich auch Notfallseelsorger und Pressevertreter.

Nur nichts dem Zufall überlassen war hier die Devise. Auch wenn nach der Bergung der Verletzten und dem Transport zum Sammelplatz noch alles sehr zeitnah geschah kam dann die Herausforderung des Transportes zu den Krankenhäusern und Unikliniken.




Gefahren wurden die Strecken nach Düsseldorf oder Aachen zwar nicht - hier wurde für die Fahrzeuge eine Standzeit eingerechnet die einer Fahrt in die jeweilige Klinik plus Rückweg gleichkam.  Die verletzten Personen wurden durch "Karten" simuliert auf denen der Zustand und die Art der Verletzung des "angenommenen" Betroffenen notiert war.

Das Ergebnis der Nachbesprechung ist uns aktuell noch nicht bekannt - wird aber sicherlich in Kürze nachgereicht werden können.

Einige Bilder der Übung gibt es hier:
Luftbilder:  hier klicken
Bodenbilder: hier klicken


Foto / Bericht:
Heldens / westreporter


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